Although Labor MK Gilad Kariv objected to Rothman’s new proposal if enacted by itself, he said a model that combined two forms of judicial review could be acceptable.
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Nahostkonflikt
Although Labor MK Gilad Kariv objected to Rothman’s new proposal if enacted by itself, he said a model that combined two forms of judicial review could be acceptable.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine KLEINE Auswahl weiterer Artikel zu diesem komplexen und hoch umstrittenen Thema folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
The confidential quarterly report by the Vienna-based International Atomic Energy Agency (IAEA) distributed to member states likely will raise tensions further between Iran and the West over the former’s program. That’s even as Tehran already faces internal unrest after months of protests and Western anger over sending bomb-carrying drones to Russia for its war on Ukraine.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
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Kommentar von Honestly Concerned
Ein widerlich einseitiger und hetzerischer Artikel. Israel, ist ein Staat wie jeder andere auch, wie Juden Menschen sind, wie jede anderen auch. Es gibt keine Homogenität. Das bedeutet damit auch, dass es "gute" Juden, wie aber auch "böse" Juden gibt. Es gibt Verbrecher und es gibt „Engel“.
Der Israelische Staat ist ein extrem junger Staat - gerade mal 75 Jahre alt - und er entwickelt sich ständig weiter. Und auch wenn es aktuell schwere innenpolitische Auseinandersetzungen gibt, so ist auch dies Teil eines Entwicklungsprozesses, aber darum geht es hier jetzt nicht. Das Entscheidende ist, dass es ein Staat mit höchsten moralischen Ansprüchen ist, auch wenn in diesem Staat - genauso wie in anderen Ländern auch - nicht nur „Engel“ wohnen, sondern eben auch Verbrecher und Extremisten. Diese sind aber eine winzig kleine und unbedeutende Minderheit, die von der Mehrheit scharf verurteilt werden.
Die entscheidende Frage also ist, wie der Staat auf diese Personen reagiert und hier gilt es in aller Deutlichkeit hervorzuheben, dass vom Staatspräsidenten, zum Ministerpräsidenten und bis tief in die Bevölkerung hinein, die Verbrechenstaten einiger weniger widerlicher Extremisten mit großer Abscheu verurteilt wurden. Binnen weniger Stunden wurden sogar über NIS 1 Mio. ($272,750) an Spenden von Israelischer Seite für die Palästinensischen Opfer gesammelt. Doch darüber berichtet die FAZ natürlich nicht, wie auch immer wieder falsch dargestellt wird, dass Siedlungen ein Friedenshindernis wären.
Historischer Fakt ist, dass Israel Gaza gegen den Willen der „Siedler“ einseitig komplett geräumt hatte, was leider auch keinen Frieden brachte (im Gegenteil!). Leider gibt es auf Palästinensischer Seite damals, wie auch heute (noch weniger) einen Partner für Frieden. Dort lebt man von dem Hass und der Hetze, dem Terror und der Verhinderung von Verhandlungen, die ein trauriger Garant für „Hilfszahlungen“ sind.
Wenn man also jemandem die Schuld für ein Ausbleiben von Frieden in die Schuhe schieben will, dann sollte man bei dem eigentlichen Problem anfangen, statt es so darzustellen, als ob „die Siedler“ bei Verhandlungen mit am Tisch Entscheidungen treffen würden. Und wenn dann ggf. noch jemand argumentieren will, dass Israels „Rechte“ oder gar „Rechtsradikale“ Regierung eine „Siedlerregierung“ oder friedensfeindliche Regierung wäre, dann muss man auch hier enttäuschen. Auch diese Regierung sucht rundum nach neuen Friedenspartnern. Die vorangegangene Regierung war eine Mitte bis Links-außen Regierung, die auch Arabische „Extremisten“ als Teil der Regierung hatte, und trotzdem keinen Frieden machen konnte.
Auf Israelischer Seite mangelt es weder „Links“, noch bei einem Großteil von „Rechts“ an einem Willen endlich Frieden rundum zu schließen. „Siedler“ sind dabei nur ein Teil der „Verhandlungsmasse“. Das Thema ist hoch komplex und dieser FAZ Artikel wird weder dem Thema, noch der Realität gerecht. So wie hier dargestellt, ist dieser Artikel rein hetzerisch.
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Neuer Ärger für Claudia Roth (67, Grüne)! Und wieder geht es um Islamismus und Antisemitismus.
Grund: Bei der diesjährigen Leipziger Buchmesse, die von Roth als Bundesbeauftragte für Kultur und Medien (BKM) gefördert wird, ist das „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH) als Aussteller vertreten. Das IZH gilt als Propaganda-Zentrum des iranischen Mullah-Regimes in Deutschland, wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
Die Frage stellt sich: Warum finanziert Kulturbeauftragte Roth mit Staatsgeld eine Veranstaltung, auf der Vertreter des islamistischen und antisemitischen Iran-Regimes zugegen sind?
Kommentar von Honestly Concerned
UPDATE: Erfreulicherweise liebt mittlerweile die Bestätigung vor, dass das IZH KEINEN Stand bekommen wird. Danke an alle, die hier aktiv geworden sind!!!
Meron ist ein Moshav im Norden Israels. Es liegt an den Hängen des Mount Meron in Obergaliläa in der Nähe von Safed und fällt unter die Zuständigkeit des Merom HaGalil Regional Council. Meron ist am bekanntesten für das Grab von Rabbi Shimon Bar Yochai und ist der Ort des jährlichen öffentlichen Massengedenkens an Lag Ba'Omer.
Winter, 15 Uhr, 18 °C
Over 120 members of academia at US universities and colleges on Monday called on the University of Chicago to condemn and prevent disruptions of a counterterrorism course taught by Israeli professor Meir Elran.
Protesters are demonstrating outside the classroom, making it difficult for students to enter and disrupting the course, according to the Chicago Maroon.
Kommentar von Honestly Concerned
Und auch dies an einer US Eliteuni... 🙁
“The Palestinian woman doesn’t give birth to a child [but] to a resistance fighter” - Egyptian journalist
Egyptian journalist Hamdi Rizq: “We are the ones who invented the resisting children… The Palestinian woman doesn’t give birth to a child – she gives birth to a resistance fighter. This is a factory of resistance fighters. If we speak about the olive trees, the olive trees among you are not watered with water but with blood.”
[Official PA TV, Galleries, Feb. 11, 2023]
Hamdi Rizq is a senior Egyptian journalist and former Editor in Chief of Egyptian paper Al-Masry Al-Youm
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Innenpolitik
Ist die neue, nationalistisch-religiöse Regierung wirklich ein »Tiefpunkt der israelischen Politikgeschichte«, wie der Präsident des Zentralrats der Juden sagt?
»Wir haben nie einen Hehl daraus gemacht, dass unserer Ansicht nach die Einmalzahlung mindestens bei 10.000 Euro liegen müsste, um den jüdischen Zuwanderern einen würdigen Ausgleich zu ermöglichen«, erklärte Zentralratspräsident Josef Schuster am Mittwoch.
Kommentar von Honestly Concerned
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"Sie wird nicht vernünftig ausgestattet, schiebt viele Überstunden und Teile des Senats hegen pauschal einen Generalverdacht gegenüber der Polizei, statt Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten entschieden entgegenzutreten."
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Es werden weiterhin fortwährend Posts und Artikel veröffentlicht, die Kenneth Roth als mutmaßlich "unschuldiges Opfer" darstellen. Die Realität sieht anders aus! Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
“Just as Napoleon mobilized practically all of Europe against the Russian Empire, just as Hitler mobilized and captured… the majority of European countries and sent them against the Soviet Union, now the United States has organized a coalition,” Lavrov said at an annual press conference.
Am 7. Mai 2023 spielt „Pink Floyd“-Mitbegründer Roger Waters (79, „The Wall“) vor 15 000 Besuchern ein Konzert in der Festhalle. OB-Kandidatin Manuela Rottmann (50, Grüne) forderte: „Die Messe muss den Vertrag lösen.“
Grund: Der Superstar nutzt die öffentliche Bühne, um zum Israel-Boykott aufzurufen, ließ bei einem seiner Konzerte ein Kunststoffschwein mit einem Davidstern aufsteigen.
Die Messe sagt: nicht unsere Baustelle! Ein Sprecher: „Uns ist kein Urteil gegen Herrn Waters oder eine Strafverfolgung bekannt. Entsprechend verhält sich die Messe Frankfurt rechtskonform als Vertragspartnerin des Veranstalters und als neutrale Anbieterin von Veranstaltungsflächen.“...
Kommentar von Honestly Concerned
Die Stadt und die Messe machen es sich hier zu leicht; viel zu leicht!
Es mag "kein Urteil gegen Herrn Waters oder eine Strafverfolgung" geben, aber es ist rundum bekannt und nachweislich belegt, dass er seine Konzerte als politische Bühne nutzt. Sein Antisemitismus ist genauso hinlänglich bekannt, wie seine kriegstreiberische Haltung zugunsten Russland, weshalb alle seine Konzerte in Polen verboten wurden.
Roger Waters ist ein Wiederholungstäter; nicht nur in Bezug auf BDS, sondern in Bezug auf seine gesamte volksverhetzende Haltung. Dazu kommt noch, dass die Festhalle eine besondere Geschichte hat. Sie wurde für Deportationen von jüdischen Menschen von den Nazis genutzt und die Nazis hielten dort große Versammlungen ab.
Was nutzen uns die fortwährenden Beteuerungen gegen Antisemitismus, wenn dann Verträge, wie hier geschehen, mit einem bekannten Antisemiten, wie Waters zustande kommen. Dementsprechend bleiben wir dabei: noch ist es nicht zu spät, um weiteren Druck aufzubauen, um das Konzert noch zu verhindern, bzw. um unseren Protest in angemessener Weise zum Ausdruck zu bringen, sollte das Konzert dennoch stattfinden.
Die Documenta hat uns gelehrt, dass wir nicht stumm bleiben dürfen; weder im Vorfeld zu dem Konzert, noch am Tag des Konzerts, sollte dies nicht noch abgesagt werden. In diesem Sinne verlangen wir:
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!
Seeing the entire bar join in with the antisemitic chants was “horrendous,” Katie Price, 26, told The Algemeiner.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁