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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

BRUSSELS, Belgium — The head of the UN’s nuclear watchdog said Tuesday he plans to go to Iran next month for “much needed” talks on getting it to resume cooperation over its nuclear activities and warned that Tehran has enough material for “several” weapons.
“I might be back in Tehran… in February, perhaps, for a much-needed political dialogue, or reestablishment thereof, with Iran,” Rafael Grossi, director general of the International Atomic Energy Agency (IAEA), told lawmakers in the European Parliament.
In the eyes of the Palestinian Authority and its Prime Minister Muhammad Shtayyeh, Palestinians - including PA employees - are entitled to participate in terror and indiscriminately murder Israelis, and should be able to do so with full impunity. That is why Shtayyeh lashed out when Israel’s government decided to use the tax money that Israel collects and transfers to the PA every month to fully pay compensation awarded to terror victims who sued the PA for its direct involvement in terror and to implement Israel’s Anti “Pay-for-Slay” Law.
On International Holocaust Remembrance Day on January 27, the NGO Israel-Is - in partnership with the Moroccan association Mimouna - is, for the first time, organizing an event dedicated to teaching the Holocaust in Abrahamic Accords and North African countries. 
This will bring together government officials and representatives of Yad Vashem, as well as young leaders from around the world, in a unique and historic opportunity. Those participating will discover how the subject is perceived in countries without access to Holocaust education until recently while paying tribute to the victims of Nazi barbarism. 
Eine parteiübergreifende Gruppe von elf Abgeordneten des amerikanischen Repräsentantenhauses fordert in einem Brief UNO-Generalsekretär António Guterres auf, Francesca Albanese, die Sonderberichterstatterin für die Lage der Menschenrechte in den palästinensischen Gebieten, zu suspendieren.
Erst vor neun Monaten übernahm die Italienerin ihr Amt, obwohl ihr bereits damals vorgehalten wurde, Verschwörungstheorien über Israel zu verbreiten.
Immer wieder steht der Twitter-Account von Fridays for Future (FFF) international wegen israelfeindlicher und antisemitischer Beiträge in der Kritik. Auch ein Tweet, den die Gruppe am Montag absetzte, sorgte für eine Kontroverse. Darin wird dem jüdischen Staat »Neokolonialismus und Apartheid« vorgeworfen. Die FFF-Bewegung stehe »geschlossen an der Seite der Palästinenser und des palästinensischen Widerstandes«. Der Tweet endet mit dem Aufruf »Yallah Intifada!«.
Der israelische Präsident Isaac Herzog ist zu einem offiziellen Besuch bei der Europäischen Union nach Brüssel gereist. Auf einer Sondersitzung zum internationalen Holocaust-Gedenktag an diesem Freitag werde er vor dem Europäischen Parlament »die Geschichte der Opfer und Überlebenden des Holocausts erzählen«, sagte Herzog am Mittwoch laut Präsidialamt zum Auftakt seiner Reise.
Während die Lüge, Gaza sei das „grösste Gefängnis der Welt“, gang und gäbe ist und oft sogar noch ausgeschmückt wird, offenbaren die vom Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten in den so genannten „besetzten palästinensischen Gebieten“ (OCHA) veröffentlichten Statistiken den wahren Sachverhalt.
Laut OCHA-Statistiken gab es im Jahr 2022 424.417 Ausreisen über den Erez-Grenzübergang von Gaza nach Israel. 14.909 Ausreisen betrafen Patienten aus dem Gazastreifen, die in Begleitung von 10.930 Personen nach Israel einreisten, um medizinisch behandelt zu werden. Ausserdem gab es 573 Einreisen nach Israel, um inhaftierte Terroristen zu besuchen.
Lebanon’s Hezbollah terror group has established new tall observation posts on Israel’s northern border as the Israel Defense Forces has ramped up the construction of a defensive wall.
Residents of the northern town of Shtula who spoke to the Ynet news site and Channel 12 news said one such 18-meter-high tower, a few dozen meters from the border, had been constructed over the past month, right where the IDF was replacing its aging border fence with a nine-meter-high concrete wall.

Innenpolitik

Goodbye Yellow Brick Road, hello #Chanukah! Our last homage to a Piano Man went so well, we thought we'd celebrate one of our most joyous holidays with a tribute to another timeless entertainer, the great Sir @EltonJohn himself. #ChagSameach!
You don't have to be a
#LatkeMan to join in -- just grab your Tiny Dreidel, put the Candles in the Window, and declare to the world along with us: We're Still Standing!

Russia is returning to the days of the former Soviet Union when it comes to antisemitism, fired by the need for a “scapegoat,” the former Chief Rabbi of Moscow asserted in an interview published on Thursday.
“Russia is returning to the Soviet Union, not in terms of communism, but in terms of its isolation from the rest of the world, antisemitism, general mobilization, repression of dissidents, and economic hardship,” Rabbi Pinchas Goldschmidt said in an interview with the Spanish Catholic news outlet Alfa & Omega. “It has become a very unpleasant place to live.”
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) Bayern hat eine Analyse zu Dimensionen des Antisemitismus im Theaterstück "Vögel" und in der Abwehr der Kritik an dem Werk vorgelegt, welches das Metropoltheater aus seinem Programm genommen hat. Die SZ dokumentiert hier die inhaltliche Analyse:...
Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat angekündigt, ein tragfähiges Konzept für die liberale und konservative Rabbinerausbildung in Potsdam durch einen unabhängigen Experten erarbeiten zu lassen. Dafür sei der Religionsverfassungsrechtler Gerhard Robbers gewonnen worden, das Ergebnis soll im ersten Quartal 2023 vorliegen.
The OCR letter, which was obtained by the Journal, said that they would be investigating “whether the University failed to respond appropriately in the fall 2022 semester to notice from Jewish law students, faculty, and staff that they experienced a hostile environment at the law school based on their shared Jewish ancestry when University-recognized student organizations passed a bylaw against inviting speakers who support ‘Zionism, the state of Israel, and the occupation of Palestine.’”

Immer wieder stellen sich Klima-Chaoten als klimafreundliche Aktivisten dar, die bloß die Welt retten wollen.
Doch seit Jahren fallen Klima-Protestgruppen immer wieder mit Israel-Hass und Antisemitismus auf.
Zunehmend vermischen sich Klima-Weltanschauungen mit linksradikalem und Israel-bezogenen Antisemitismus bis hin zu Sympathien für islamistische Terroristen.

Versmold. Welch hässlicher Kontrast zum wunderschönen Versmolder Weihnachtsmarkt rund um die Petri-Kirche, der nach zweijähriger Pause wieder die Versmolder erfreut. Auf und neben einer Tür der Kirche, die in Richtung des Gemeindehauses liegt, haben bislang nicht ermittelte Täter auf üble Weise Spuren hinterlassen.
Frankfurt - Die Protestgruppe „End Fossil Frankfurt“ sieht sich einer Kampagne ausgesetzt. Gegen einen Bericht der Bild-Zeitung hat sie Beschwerde beim Presserat eingelegt. Vergangenen Dienstag hatte „End Fossil“ einen großen Hörsaal auf dem Campus Westend an der Frankfurter Goethe-Uni besetzt, um mehr Klimaschutz einzufordern.
Unbekannte haben in der Nacht zu Samstag den Synagogen-Gedenkstein in Frankfurt (Oder) verwüstet. Sie rissen Blumengebinde von dem Stein, zerpflückten und stahlen sie und warfen aufgestellte Grabkerzen auf die Straße, teilte die Polizeidirektion Ost am Sonntag in Frankfurt (Oder) mit. Zeugen hätten den Vorfall Samstagvormittag gemeldet.
Berlin – Im Namen des Volkes war gestern, jetzt soll in der Hauptstadt offenbar im Namen der islamischen Sharia geschult...
In der Berliner Senatsverwaltung für Justiz fand im November ein Fortgeschrittenenkurs zur Lösung sozialer Probleme in „migrantisch geprägten Communities“ statt. Laut Senatspapier würden dort „Konfliktlöser“ daran mitwirken, „Auseinandersetzungen außergerichtlich zu lösen und den Rechtsfrieden im Einklang mit den in den Communities akzeptierten Traditionen nachhaltig wiederherzustellen.“