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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Herr Prosor, seit August sind Sie Israels Botschafter in Deutschland. Ihre Familie stammt aus Berlin, Ihre Großeltern lebten in Wilmersdorf. Haben Sie die Straßen Ihrer Vorfahren besucht?
Auch mein Vater wurde in Berlin geboren! Und mein Großvater sah sich selbst als preußischer Offizier, als Teil einer deutschen, patriotischen Familie, die mit dem Judentum im Alltag wenig zu tun hatte. Meine Großmutter war es, die Ende 1933 die nötige Weitsicht besaß, um zu sagen: Es ist falsch, in Deutschland zu bleiben.
A group of Jews who belong to the ultra-Orthodox and anti-Zionist Neturei Karta group arrived in Jenin on Monday to visit the refugee camp. They stayed at the home of the senior leader of the Palestinian Islamic Jihad (PIJ) in Judea and Samaria, Bassam al-Saadi. The members of the delegation met with senior PIJ officials and declared their support for the Palestinians.
There have been many articles on this website over the years highlighting the largely ignored story of Jewish refugees forced to leave Arab and Islamic countries between the 1940s and the 1970s. However, even within this narrative, the tragic events off the coast of Morocco on this day in 1961 seem to have been relegated to little more than a footnote.

Iran's Intelligence Ministry claimed Tuesday that Iranian authorities have arrested six teams working for the Mossad in the country.
In total, 23 alleged operatives were identified by Iranian authorities in the Tehran, Isfahan, Yazd, West Azarbaijan and Golestan provinces and 13 individuals who were in the country have been arrested.

Hear Itamar Marcus explain why:
1- The PA/Fatah are terror organizations; all that is lacking is “designation”
2- The Oslo Accords were fraudulent
3- For Israel which sought peace, the Oslo Accords which caused 2000 Israeli deaths was an overwhelming failure; for the PLO which sought an effective base for terror operations, the Oslo Accords which caused 2000 Israeli deaths was an overwhelming success
4- Funding the PA is bad for Palestinians
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Wandern im erstaunlichen Jerusalem. Nachts entlang der Straßenbahngleise. Verschiedene Geschäfte und Gebäude. Schönes Israel im Winter.
Winter, 15°C / 59°F

Ein entspannender Spaziergang im Norden Israels. Ein schöner Tag in Galiläa. Vom erstaunlichen Dorf Kinneret bis zum Jordan. Beeindruckende Aussichten.
Winter, 16°C / 60,8 °F


This was produced by a group called The Real History of Israel back in the day so ALL credit to them. They did a fantastic job! Their website doesn't exist anymore but people need to see this. It highlights the history of Israel, the Jewish people, and their connection to it. All from day one until the present day. Not only is it fun and super entertaining, but it is also mind-blowingly factual. They got it all in there! It's phenomenal and I hope you share it far and wide. Everyone must see this. Kudos to the team that made it.

Today, Jan. 8, 2023, Mahmoud Abbas is celebrating completing 18 years in his position as Chairman of the Palestinian Authority.
According to section 3(2) of the 2007 PA Law Pertaining the General Elections, “The presidential office term shall be four years. He/she shall not be elected for more than two terms.”
Abbas was elected in the last PA elections for the position of Chairman held on Jan. 9, 2005. In preparation for those elections, the PA Central Elections Committee reported that there were 1,760,481 registered voters. Hamas boycotted the elections, and only 802,077 actually cast their vote. Of those who voted, only 501,448 voted for Abbas. In other words, Abbas was elected by only 28% of the Palestinians eligible to vote.

Innenpolitik

Antisemitismus
13. November 2022, Berlin: Antisemitismus im Berliner Fußball
Nach einem A-Jugend-Spiel werden Fußballer des deutsch-jüdischen Vereins TuS Makkabi bedroht, der Hitlergruß gezeigt.
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/tus-makkabi-antisemitismus-im-berliner-fussball-ich-verbrenne-euch-so-wie-die-deutschen-das-gemacht-haben-li.290805
25. November 2022, Düsseldorf: Festnahme nach antisemitischen Anschlägen
Eine Woche nach den Schüssen auf die Alte Synagoge in Essen gibt es weitere Hinweise auf versuchte antisemtische Anschläge im Ruhrgebiet.
https://www.sueddeutsche.de/politik/bochum-essen-anschlaege-1.5703877...
Gefährlich! Gut ist die neue Ausstellung im Jüdischen Museum; gut, aber teilweise eben auch gefährlich. Barbara Staudinger beginnt ihre Amtszeit als Direktorin mit der Schau "100 Missverständnisse über und unter Juden", die schnell selbst Missverständnisse verursachen kann.
Wer von euch war bereits Zeuge von Antisemitismus?“ – mit dieser Frage wendet sich Ben Salomo, der mit bürgerlichem Namen Jonathan Kalmanovich heißt, an rund 200 aufmerksam zuhörende Schüler und Schülerinnen des Lise-Meitner-Gymnasiums (LMG) in Crailsheim. 25 Schüler heben, den Blick...

Vor 37 Jahren, im Oktober 1985, schrieben Juden in Frankfurt Geschichte in der Bundesrepublik. Es war das erste Mal, dass sie öffentlich gegen „subventionierten Antisemitismus“ protestierten. Sie besetzten die Bühne des Frankfurter Kammerspiels, als das Stück „Der Müll, die Stadt und der Tod“ von Rainer Werner Fassbinder uraufgeführt werden sollte. Die Kritik richtete sich gegen die Hauptfigur des Stücks, die Fassbinder unverblümt als „der reiche Jude“ mit plakativen antisemitischen Klischees ausgestattet hatte: ein jüdischer Immobilienspekulant, skrupellos, hinterlistig, sexbesessen, machtgierig. Fassbinder reproduzierte eins der wirkungsmächtigsten und langlebigen Vorurteile gegen Juden. Der Theaterregisseur habe Ignatz Bubis, später Präsident des Zentralrats der Juden, gemeint, sagten damals viele.

Dass mir der Antisemitismus nicht im Stechschritt unterm Hakenkreuzbanner entgegenmarschieren wird, war mir klar, als ich im Sommer in Deutschland meinen Posten als israelischer Botschafter in Berlin antrat. Diesen Antisemitismus haben die Deutschen weitestgehend aufgearbeitet und geächtet. Tritt er dennoch auf, formiert sich aus verschiedenen politischen Richtungen eine breite Gegenöffentlichkeit, die sich gemeinsam diesem braunen, vulgären Antisemitismus entgegenstellt.
In a guest appearance on conspiracy theorist Infowars online TV show, Kanye West praised Adolf Hitler during an interview with host Alex Jones.
Mr West, who has been embroiled in controversy for several antisemitic comments and outbursts in recent months, has lost partnership deals with brands including Adidas, Gap, and Balenciaga.
  • Ein arabischer Ex-Agent des Verfassungsschutzes spähte den Präsidenten des Zentralrats der Juden aus.
  • Die Sicherheitsbehörden sind alarmiert.
  • Es gibt auch eine Warnung vor dem iranischen Geheimdienst.
Ein früherer arabischer Informant des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) hat nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins FOCUS den Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster,68, offenbar für Irans Geheimdienst ausgespäht. Zu diesem Ergebnis kam die Kölner Sicherheitsbehörde durch eine aufwändige Untersuchung gegen den tatverdächtigen Aladin Mohamed H., 49, wohnhaft in Stuttgart...
Der als rechtsextrem eingestufte frühere AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier aus Sachsen soll nicht mehr als Richter arbeiten dürfen und in den vorzeitigen Ruhestand versetzt werden. Das Leipziger Dienstgericht für Richter erklärte einen entsprechenden Antrag des sächsischen Justizministeriums am Donnerstag für zulässig. Maier sei als Richter nicht mehr tragbar, sagte der Vorsitzende Richter Hanns-Christian John zur Begründung.
Die Bundesanwaltschaft wird die Ermittlungen zu Anschlägen auf jüdische Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen übernehmen. Einen genauen Zeitpunkt dafür nannte eine Sprecherin der Karlsruher Behörde am Donnerstag aber noch nicht. Auch der konkrete Grund, warum der Generalbundesanwalt den Fall an sich zieht, blieb zunächst offen. Mehrere Medien hatten dazu berichtet.