Das perfekte Jerusalem. Ein schöner Tag in Israel. Virtueller Video-Spaziergang durch die Straßen der Stadt. Vom Damaskustor in die Innenstadt.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Während Bahai im Iran unterdrückt und verfolgt werden, blüht in Israel weiterhin die Religionsfreiheit ALLER!
Angenehmer Spaziergang in der Natur Israels. Schöner Tag draußen. Der schöne Yarkon Park in der Stadt Tel Aviv. Herrliche Aussicht auf den Yarkon River.
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Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland hat dazu aufgerufen, angesichts der Amtseinführung der neuen, rechtsgerichteten Regierung in Israel nicht in »rein gefühlsmäßige Bewertungen« zu verfallen und Israel reflexartig abzulehnen, sondern »Vernunft und Maß« zu halten – so, wie das unter demokratischen Staaten üblich sei.
In einem am Dienstag in der Online-Ausgabe des »Tagesspiegel« veröffentlichten Gastbeitrag schreibt Josef Schuster: »Es darf keine reflexartige Abkehr von Israel geben.” Dem Land und seinen Menschen gehöre »auch in diesen Zeiten unsere Solidarität«, schrieb der Zentralratspräsident.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: TAGESSPIEGEL - Neue rechtsnationalistische Regierung: Es darf keine reflexartige Abkehr von Israel geben - Demokratie und Rechtsstaatlichkeit haben in Israel jahrzehntelang Kriege und Krisen überstanden. Jetzt stehen sie vor einer erneuten Bewährungsprobe. - Ein Gastbeitrag von Josef Schuster - https://www.tagesspiegel.de/meinung/josef-schuster-es-darf-keine-reflexartige-abkehr-von-israel-geben-9154626.html
#peace: what a great word. How many songs, poems, and dreams surround this word?
When it comes to the #middleeast, the concept of peace is a fragile one which can shatter at the slightest threat and history has taught us that even peace deals cannot be taken for granted.
#israel established diplomatic ties with #Egypt in 1979, a peace agreement that could have led to major #tourism and #business relationships but has not lived up to these expectations. Indeed, Israel and Egypt share a great military and intelligence relationship, providing priceless information for the safety of both countries, yet, no real peace has been created between its people. Not least, its #jewish population continues to die out at an alarming rate, with just a handful left in #cairo, where once tens of thousands thrived.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere positive und interessante Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Die Grundlagen für eine Einstufung der Revolutionsgarden als Terrororganisation sind schon lange gegeben. Hoffentlich greifen nach England nun auch weitere Staaten durch!
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Ist der rechte Politiker Ben-Gvir ein Betriebsunfall der israelischen Geschichte? Und warum haben sich eine Million Israelis europäische Pässe besorgt? Der Historiker Tom Segev im Gespräch.
War der Erfolg des ultrarechten Politikers Itamar Ben-Gvir, der jetzt Minister wurde, ein „Betriebsunfall“ der israelischen Geschichte, oder war das zwangsläufig?
Seit Langem gibt es in Israel eine Strömung nach rechts. Aber jetzt ist erstmals eine rassistische Bewegung so stark im Parlament vertreten. Da hat sich etwas verändert. Die Gefahr für Israels Demokratie ist größer geworden. Angefangen damit, dass der Ministerpräsident vor Gericht steht wegen Korruption. Der Rassismus, das antiarabische Sentiment werden stärker. Das finde ich erschreckend.
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Danke an Volker Beck - und in diesem Fall in die WELT, dass sie dieses Thema aufgegriffen haben. Siehe dazu unser Post von vor ein paar Tagen: HC - „Ein Dialogseminar, in dem die Situation unserer Palästinenserfrage und ihre Zukunftsaussichten diskutiert wird“ - https://honestlyconcerned.info/links/ein-dialogseminar-in-dem-die-situation-unserer-palaestinenserfrage-und-ihre-zukunftsaussichten-diskutiert-wird-palaestinakomitee-stuttgart-beitraege-facebook/
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Er wurde daraufhin von der Schule entlassen. Dabei berücksichtigte die Schulleitung neben der Schwere der Tat, dass der Schüler schon mehrmals wegen Fehlverhaltens aufgefallen war (z.B. Schwänzen, Unterrichtsstörung, Diebstahl, Fälschen der Unterschrift eines Elternteils). Gegen die Entlassung legte der Schüler Widerspruch ein und beantragte Eilrechtsschutz.
Kommentar von Honestly Concerned
Und noch ein Antisemitismusbeauftragter mehr.... Wie viele sind das jetzt bundesweit? WEIT MEHR als 100!!!!