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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Nahostkonflikt

What is the much-talked-about override clause and how could it potentially change the face of Israeli civil and political life? Is it the tyranny of the majority or rather a much-needed legislative reform?
On Thursday, December 15 at 6 p.m., The Times of Israel’s founding editor David Horovitz will bring together eight legal experts in two sessions to publicly discuss the challenges — from dire predictions to possible advantages — regarding the proposed legislation. The event will be live-streamed on The Times of Israel.
Obwohl weder Israel noch die Palästinenser an der Fussballweltmeisterschaft 2022 in Katar teilnehmen, wurden israelische Fans und Reporter mit einem Klima der Feindseligkeit und Wut konfrontiert, das viele von ihnen zur Rückkehr nach Israel zwang. Obwohl in den westlichen Medien kaum darüber berichtet wurde, waren fast alle israelischen Reporter und Journalisten öffentlichen Demütigungen, Anfeindungen und Drohungen ausgesetzt. Diejenigen, die die Geschichte verfolgt haben, bekamen einen seltenen Einblick in die israelische Realität, ein Leben in einem Klima der absoluten Ablehnung und Feindseligkeit.

Abu Dhabi funds led by ADQ are in talks to buy a stake worth about $855 million in Israeli financial services firm Phoenix Group as the United Arab Emirates expands into the country after normalizing ties two years ago.
Private investment firms Centerbridge Partners and Gallatin Point Capital, which hold 33.44% of Phoenix, are in advanced negotiations with the Emirate funds led by ADQ that are expected to buy a 25% to 30% stake, partnering with Gallatin Point, according to a statement.

Eklat um einen Schachspieler des FC Bayern!
Der Iraner Amin Tabatabaei (21) weigerte sich bei einem Turnier in Barcelona, gegen den Israeli Netanel Levi anzutreten. Der Gegner gewann das Spiel kampflos.
Berlins Schach-Boss Paul Meyer-Dunker bei Twitter: „Wird dieser Hass gegen unsere israelischen Kollegen und die Unterdrückung unserer iranischen Kollegen jemals irgendwelche Konsequenzen für den iranischen Schachverband haben?“
Tabatabaeis Rückzug gehört zu einer Art von politischem Eklat, der im Weltsport zur unschönen Regel geworden ist. Inwieweit die Sportler selbst hinter dem Vorgehen stehen oder vom Mullah-Regime zum Boykott gegen jüdische Sportler gezwungen werden, ist oftmals schwer einzuschätzen. So auch im aktuellen Fall....
(December 13, 2022 / JNS) Who is Hananya Naftali? His Twitter page, which has more than 165,000 followers, states, “I’m that Israeli who talks to the camera about peace in the Middle East.”
Indeed, Naftali—a prominent pro-Israel influencer on multiple social media platforms, speaking out against antisemitism, BDS, Iran and other threats the Jewish people face on a daily basis—has become a household name.
Israel reportedly intends to present a visiting senior UN official with what it says is proof that most of the Palestinian minors killed by Israeli troops had been involved with terror groups and were engaged in military or quasi-military activity.
Virginia Gamba, UN special representative for children and armed conflict, is currently on a visit to Israel, the West Bank, and the Gaza Strip, during which she will visit senior Israeli and Palestinian officials, for her annual report of harm to children in the conflict.
(December 13, 2022 / JNS) For the powers-that-be in the Palestinian Authority, the death on Sunday night of 16-year-old Jana Zakarneh couldn’t have come at a better time, mere hours before the arrival in the region of U.N. Special Representative for Children and Armed Conflict Virginia Gamba.
Let there be no mistake. The silence of the international community provides support for and reinforces the Antisemitism of the Palestinian Authority. When American celebrities make antisemitic comments, the international community rightly vilifies them. But when the PA and its representatives make much worse comments and promulgate antisemitic imagery, suddenly the international community - including politicians and journalists - are silent.

Innenpolitik

Die Regierung verschärft das Verbotsgesetz. Das haben am Montag Justizministerin Alma Zadić (Grüne) und Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) nach Vorliegen eines Berichts einer eigens eingesetzten Arbeitsgruppe angekündigt. Demnach wird etwa auch strafbar, wenn einschlägige Inhalte vom Ausland aus mit Zielrichtung Österreich gepostet werden. Zudem erfolgt bei einer Verurteilung nach dem Verbotsgesetz automatisch der Jobverlust im öffentlichen Dienst.
Abends, halb acht in Berlin-Neukölln. Zwischen Nudelbox und Karstadt-Eingang fantasieren ausgerechnet am 9. November, dem 84. Jahrestag der Novemberpogrome, ein paar antiimperia­listische Linke bei einer Kundgebung von der Revolution: gegen den Kapitalismus, gegen Krieg und Kapital, von Berlin bis nach Gaza, yallah Intifada, rufen sie. Ein paar halbstarke Jungs bleiben stehen, machen Videos, grölen mit. Einer ruft „Allahu Akbar“, grinst, läuft weiter. So geht das die nächste halbe Stunde weiter.
Im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen rassistischer, antisemitischer und behindertenfeindlicher Posts in Chatgruppen wird inzwischen auch gegen einen fünften Polizeibeamten in Rheinland-Pfalz ein Disziplinarverfahren geführt. Das teilte Innenminister Michael Ebling (SPD) am Montag im Innenausschuss des Landtags mit. Strafrechtliche Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts möglicherweise strafbarer Posts in Chatgruppen richteten sich gegen vier Beamte der Polizei sowie gegen einen ehemaligen Studenten der Hochschule der Polizei sowie gegen zwei Bundespolizisten.
Der Rabbiner setzt seinen Federkiel auf das Pergament. Langsam zieht er mit der Feder von rechts nach links. Hebräische Buchstaben erscheinen: der Text der Tora, die Heilige Schrift der Juden. Es gibt mehr als 304.000 Buchstaben in der Tora-Rolle. Wenn der Schreiber einen Fehler macht, war alles umsonst und er muss wieder von vorne beginnen.
Ein elfjähriges Mädchen ist am Freitag in Halle von einem 17-Jährigen rassistisch beleidigt und körperlich angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Vorfall am Freitagnachmittag in der Straße Franz-Liszt-Bogen. Das Mädchen habe nicht medizinisch betreut werden müssen. Die Beamten übergaben das Kind eigenen Angaben zufolge den Eltern.
Erlangen (epd). Der Umgang mit dem antisemitischen Erbe im Protestantismus ist Thema einer Veranstaltung in Erlangen am Buß- und Bettag (Mittwoch, 16. November, 19 Uhr). In dem Gesprächsgottesdienst in der Hugenottenkirche Erlangen werde es um zwei Erlanger Geistliche gehen, den früheren Hugenottenpfarrer August Ebrard (1818 bis 1888) und den weniger prominenten ehemaligen Dekan und Pfarrer der Neustätter Kirche, Willhelm Biarowski, teilte das evangelische Dekanat mit. Referent ist Axel Töllner, Beauftragter der Evangelischen Landeskirche in Bayern für den jüdisch-christlichen Dialog.
Lily Ebert sitzt mit rosa Bluse und Strohhut im Garten. Die Sonne scheint, ein leichter Wind weht – die Welt scheint in Ordnung zu sein. Doch das Thema, über das Ebert im Tiktok-Video spricht, erinnert an düstere Zeiten. „Meine Nummer ist A-10572“, sagt die heute 98-Jährige mit ernster Stimme. „Das ist, was ich war. Wir hatten keinen Namen, wir waren keine Menschen. Wir wurden nur wie Nummern behandelt.“
Unterhaching – Vivian Tajtelbaum aus Unterschleißheim kennt Antisemitismus. Schon immer. Doch seit Beginn der Pandemie, erzählte Tajtelbaum bei einer Antisemitismus-Debatte in Unterhaching, werde sie „immer öfter mit Vorurteilen gegenüber Jüdinnen und Juden konfrontiert, die davor unsagbar waren“. Sogar einige ihrer Freunde habe sie verloren, weil diese sich antisemitisch geäußert hätten. „Feindseligkeiten auszusprechen“, sagt die Unterschleißheimerin, „ist gesellschaftsfähiger als noch vor einiger Zeit.“
Hakenkreuze und Hassparolen liegen auf einem Tisch in Berlin-Kreuzberg. „Ausländer raus“ ist davon noch die zitierfähigste. Die Graffitis zeigen antisemitische Aufrufe zu Gewalt oder islamophobe Karikaturen. Abfotografiert hat sie Irmela Mensah-Schramm.