Eintrag in Mailingliste
Featured
Nahostkonflikt
On Thursday, December 15 at 6 p.m., The Times of Israel’s founding editor David Horovitz will bring together eight legal experts in two sessions to publicly discuss the challenges — from dire predictions to possible advantages — regarding the proposed legislation. The event will be live-streamed on The Times of Israel.
Kommentar von Honestly Concerned
Es war uns eine Ehre dabei gewesen zu sein. Danke für die Einladung!
Siehe auch: https://www.facebook.com/reel/706870944351038?fs=e&s=TIeQ9V
Kommentar von Honestly Concerned
Einfach nur toll. Auch nach rund 2 Jahren seit den historischen Friedensabkommen gibt es auch weiterhin wortwörtlich jeden Tag weitere positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. In diesem Sinne, folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite eine Auswahl weiterer positiver Meldungen und interessanter Artikel zum Thema...
Der Iraner Amin Tabatabaei (21) weigerte sich bei einem Turnier in Barcelona, gegen den Israeli Netanel Levi anzutreten. Der Gegner gewann das Spiel kampflos.
Berlins Schach-Boss Paul Meyer-Dunker bei Twitter: „Wird dieser Hass gegen unsere israelischen Kollegen und die Unterdrückung unserer iranischen Kollegen jemals irgendwelche Konsequenzen für den iranischen Schachverband haben?“
Tabatabaeis Rückzug gehört zu einer Art von politischem Eklat, der im Weltsport zur unschönen Regel geworden ist. Inwieweit die Sportler selbst hinter dem Vorgehen stehen oder vom Mullah-Regime zum Boykott gegen jüdische Sportler gezwungen werden, ist oftmals schwer einzuschätzen. So auch im aktuellen Fall....
Kommentar von Honestly Concerned
Null Toleranz bei Antisemitismus! Jetzt gilt es den Worten Taten folgen zu lassen. Wenn die Beteuerungen gegen Antisemitismus ernst genommen werden sollen, dann muss jetzt ein Rausschmiss vom FC Bayern folgen, oder zumindest eine spürbare Sperre, die dann aber auch eine Entschuldigung beinhalten muss und eine Versicherung, dass so etwas beim nächsten Turnier nicht wieder vorkommen würde!
Indeed, Naftali—a prominent pro-Israel influencer on multiple social media platforms, speaking out against antisemitism, BDS, Iran and other threats the Jewish people face on a daily basis—has become a household name.
Virginia Gamba, UN special representative for children and armed conflict, is currently on a visit to Israel, the West Bank, and the Gaza Strip, during which she will visit senior Israeli and Palestinian officials, for her annual report of harm to children in the conflict.
Kommentar von Honestly Concerned
Kinder sind willkommene Propagandawaffen für die Palästinenser. Als Teil des tagtäglichen Kindermissbrauchs werden sie als Kindersoldaten, Terroristen, lebendige Schutzschilde, oder eben auch für Propagandazwecke missbraucht. Verletzte, oder tote Kinder sind dabei besonders willkommen, bzw. besonders "medienwirksam". Wir bitten die harschen Worte zu entschuldigen, doch lässt sich die Realität diesbezüglich wirklich nicht verschönern. Das ganze ist ein Trauerspiel für das alleinig die Palästinenser die Verantwortung tragen. Israel tut alles Erdenkliche, um zivile Opfer - bei den leider notwendigen Verteidigungsmaßnahmen - zu vermeiden, erst recht, wenn es um Kinder geht, wobei man auch darauf hinweisen muss, dass Kinder nicht gleich Kinder sind. Ein palästinensisches "Kind", das z.T. militärisch ausgebildet wurde und sich bewaffnet gegen Israelische Soldaten stellt, ist ein Kämpfer - ein Terrorist - und kein Kind mehr! Kinder haben bei kämpferischen Auseinandersetzungen nichts zu suchen und sollten geschützt werden, nicht vor den Israelis, sondern vor denjenigen, die sie als Waffe einsetzen!
#savepalestinianchildrenfromtheirleaders
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut!
Kommentar von Honestly Concerned
Und das ist mit Sicherheit nur die Spitze des Eisbergs...
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
- Blankenburgs Oberbürgermeister Heiko Breithaupt fordert, ein Verbot der Gruppe "Weda Elysia" zu prüfen, die seit 2018 im Ortsteil Wienrode aktiv ist.
- Die Gruppe, die dort ein kulturelles Dorfzentrum aufbauen will, beruft sich auf die antisemitischen Anastasia-Bücher und ist mit Rechtsextremen vernetzt.
- Kritische Anwohner wagen es nicht, sich offen zu äußern. Laut dem Rechtsextremismus-Experten Matthias Quent wäre spürbare Gegenwehr aber notwendig.