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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Nahostkonflikt

Die Nachrichten aus Iran sind grausam. Vergangenen Montag verkündeten die iranischen Behörden, dass man das erste Todesurteil im Zusammenhang mit den Protesten der Bürger vollstreckt habe. Mohsen Schekari, 23 Jahre alt, war vorgeworfen worden, bei einer Straßenblockade in Teheran ein Mitglied der paramilitärischen Basidsch-Milizen verletzt zu haben. Am Montag gab die Justizbehörde eine öffentliche Hinrichtung eines weiteren Iraners bekannt – viele weitere könnten folgen.

Der Name klingt harmlos: Die Union of Agricultural Work Committees (UAWC, deutsch: Verband der landwirtschaftlichen Arbeitsausschüsse) ist eine Nichtregierungsorganisation (NGO) und eine der größten landwirtschaftlichen Entwicklungsinstitutionen in den palästinensischen Gebieten. Sie verfolgt nach eigenen Angaben die Vision „freier palästinensischer Landwirte, die sich für ihre nationalen, sozioökonomischen und kulturellen Rechte einsetzen, die an demokratische Praktiken glauben, in einer Gesellschaft mit gesicherter Ernährung und Souveränität über ihre Ressourcen“.
Nur wenige Stunden nach Bekanntwerden neuer EU-Sanktionen gegen den Iran hat Teheran Gegensanktionen verhängt - darunter auch gegen mehrere Deutsche. Auf einer auf der Website des Außenministeriums am Montagnachmittag veröffentlichten Liste stand unter anderem der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck.
Ebenfalls auf der Liste stehen die ehemalige Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) und der ehemalige Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU). Auch mehrere britische Politiker und Vertreter der Sicherheitskräfte, etwa der Chef des Verteidigungsstabes, Admiral Tony Radakin, sind darauf zu finden.
While one can understand why passions run high at the mention of Jerusalem, it would be to betray the spirit and letter of the law to allow religious sentiments and ethnocentrism to muddy the waters, and demand of a nation-state, such as that of Israel, to give up parts of its sovereignty to accommodate ideologues.
Als ich in den frühen 90er Jahren nach Israel reiste, bezahlte Yad Vashem mein Flugticket. Zum ersten Seminar über den Holocaust in deutscher Sprache, ein symbolischer Einschnitt, wurde eine kleine Gruppe von Pädagogen und Journalistinnen eingeladen, die aus israelischer Sicht taugliche Multiplikatoren des Gedenkens waren. Am Ende bekamen wir ein Zertifikat; ich habe es aufbewahrt. Es bedeutete mir etwas.
JERUSALEM (inn) – Nachdem im vergangenen Jahr die Corona-Pandemie die Internetsuche der Israelis bestimmt hat, regiert nun wieder König Fußball das Online-Suchverhalten in Israel. Obwohl die Weltmeisterschaft in Katar erst im November gestartet ist, führt sie die Liste der Dinge an, die Israelis im Jahr 2022 am häufigsten bei der Internetsuchmaschine Google eingegeben haben.
A free trade deal between Israel and the United Arab Emirates has been ratified by both countries, the Emirati minister of state for foreign trade announced Sunday.
Thani Al Zeyoudi described the Comprehensive Economic Partnership Agreement as a “major step in our foreign trade agenda,” saying it will “eliminate or reduce tariffs on 96% of products, providing a major boost to our industrial and service sectors.”

The United States and Canada abstained from the United Nations General Assembly vote to allow its Relief and Works Agency for Palestinian refugees (UNRWA) to continue to operate until June 2026.
Israel was the only country to oppose the resolution, which had the approval of 157 nations. 

Innenpolitik

COPENHAGEN — Three years ago, Danish neo-Nazi groups vandalized more than 80 graves in a Jewish cemetery in Randers on the anniversary of Kristallnacht, the day on which the Nazis unleashed a wave of pogroms against Jews in Germany and Austria in 1938, unofficially marking the start of the Holocaust.
In the lands of Arabia, where Jews used to live, a tenacious explorer can - here and there - find remnants of a people swept away on the sands of time and political tensions.
Here in Sanaa lie the ruins of a synagogue, there in Cairo sit the cracked graves of a Jewish cemetery, bearing witness to the vibrant communities that once existed in happy harmony with their Muslim friends and neighbors.
Es hätte das nächste Kapitel in der Debatte um die Einzigartigkeit des Holocaust werden können. Der nächste erbitterte Streit nach dem um die antisemitische Werke des indonesischen Künstlerkollektivs auf der diesjährigen Dokumenta.
Famous Israeli singer Noa Kirel made history on Sunday by being crowned as Best Local Artist at the European MTV Awards for the fifth time while rocking an outfit bearing images of Kanye West’s face.

Jüdinnen und Juden und die Politik kritisieren Fridays for Future Bremen. Bei einer Demo im September sollen sie mit einer Gruppe kooperiert haben, die antisemitisch sein soll.

Offener Brief der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands und des Verbandes jüdischer Studenten in Bayern in Zusammenhang mit dem Stück „Vögel“ von Jochen Schölch
Am 23. Oktober 2022 besuchten vier Angehörige der beiden Studierendenverbände das aktuell im Metropoltheater München aufgeführte Theaterstück „Vögel“ von Jochen Schölch und waren über das Ausmaß des darin zur Schau getragenen Antisemitismus entsetzt. Shoa-Relativierung und Vergleiche zwischen dem jüdischen Staat und Nazi-Deutschland werden immer wieder eingesetzt und vom Publikum mit starkem Applaus begrüßt.

Fighting Online Antisemitism (FOA), an organization that monitors online anti-Jewish prejudice, recently conducted a survey that revealed abundant antisemitic content on LinkedIn that was reported but not removed.
The survey used the International Holocaust Remembrance Alliance's (IHRA) definition of antisemitism to identify over 100 antisemitic posts.

The opposition in Poland criticized the police on Saturday for not reacting to the appearance of a symbol of the Nazi era during the “March of Independence” organized on Friday by the far right in Warsaw.
Anti-fascist activists were also arrested during the march, as they protested peacefully.
Markus Krall ist definitiv ein Mann, der etwas zu sagen hat. Zum einen ist er als CEO der Degussa Goldhandel GmbH mit Sitz in München ein bekannter Manager. Zum anderen hat er mehrere Bestseller geschrieben. In diesen befasst er sich aus rechtslibertärer Optik mit wirtschaftlichen Crash-Szenarien und umstrittenen gesellschaftspolitischen Forderungen. Sein bekanntestes Werk ist «Der Draghi-Crash».

 

An der Stadtkirche in Wittenberg und am Dom von Regensburg zeigen Reliefs eine „Judensau“. Solche Schmähbilder beschäftigen Gerichte, jüdische Gemeinden und Kirchengemeinden. Wie soll man mit diesen historischen Zeugnissen von Antisemitismus umgehen?