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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Nahostkonflikt

Canadian Prime Minister Justin Trudeau said he is “extremely concerned” about reports that items produced in Canada may have found their way into Iranian drones that have been used in Russia’s war on Ukraine. Trudeau says the local company is fully cooperating and that the government is following up to figure out how parts may have ended up with the drones. 
Die den Holocaust verharmlosenden Aussagen von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas auf einer Pressekonferenz im Berliner Kanzleramt hat Olaf Scholz erneut als „inakzeptabel“ bezeichnet. Dem „Stern“ sagte Scholz am Dienstag, dass es „schlimm“ war, was Abbas gesagt hat. Abbas behauptete Mitte August, dass Israel bislang 50 Holocausts an Palästinensern verübt habe. Scholz hatte nicht sofort reagiert, sondern erst später Kritik geübt. Erst verspätet zu reagieren, sei ein Fehler gewesen, sagte Scholz nun. Für Abbas haben die Aussagen vorerst kein juristisches Nachspiel.

Der angenehme Winter in Israel. Schönes Jerusalem. Virtueller Spaziergang durch die alten Straßen der Stadt. Weihnachten steht vor der Tür...
Winter, Werktag,
13:00, 22°C / 71.6°F

A video clip of an England football fan at the World Cup in Qatar went viral on Sunday after he shouted “Free Palestine” during a live interview with an Israeli reporter.
The live broadcast interview followed England’s 3-0 win over Senegal and occurred outside the Al-Bayt Stadium in the city of Al-Khor. The reporter, from Israel's Kan-11, asked the fan: “Is it coming home?” referencing the well-known English football anthem. After replying in the affirmative, the fan took the mic from the reporter and said: “But more importantly, free Palestine!”
Iran executed more than 500 people in 2022, far exceeding the number of executions in 2021 and heightening concern over the increased use of the death penalty in the Islamic Republic, the NGO Iran Human Rights (IHR) said on Monday.
At least 504 people have been executed in Iran since the beginning of 2022, the NGO, which is seeking to confirm other cases of convicts who were allegedly executed by hanging, told AFP.

President Isaac Herzog met with his Emirati counterpart Sheikh Mohammed bin Zayed Al Nahyan on Monday as the Israeli leader wrapped up his two-day visit to the Gulf region.
Both men praised the Abraham Accords that normalized relations between the two countries during the meeting at Sheikh Mohammed's private home in the UAE's capital Abu Dhabi.
"It is a great honor and pleasure to be here, to be your guest, and to meet with you. The UAE is a major linchpin in the movement towards peace in the region. The Abraham Accords are a national consensus in the State of Israel, for all parties and for all factions of Israeli politics," Herzog said, according to a statement from his office....

 
 
 
 
Israelnetz: Frau Heinrich, Sie sind die neue Vorsitzende der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe. Sind Sie eine Israel-Expertin?
Gabriela Heinrich: Ich bin auf dem Weg dorthin. In den vergangenen Monaten habe ich sehr viele Termine absolviert, um mich in das Thema einzuarbeiten. Ich habe das Gespräch mit Menschenrechtsorganisationen, Kulturschaffenden und politisch Verantwortlichen gesucht. Dazu gehörte auch ein Treffen mit dem israelischen Botschafter Ron Prosor. Auch mein diesjähriger Besuch in Israel hat mir einen tiefen Einblick zur aktuellen Lage gewährt. Was Parlamentariergruppen angeht, bin ich nicht unerfahren. In den vergangenen beiden Legislaturperioden habe ich die Gruppe der Maghreb-Staaten geleitet. Nun war es uns als SPD wichtig, der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe vorzusitzen.

Facts:
A Palestinian terrorist attempted to stab an Israeli couple in their car, then stabbed an Israeli soldier in his face, stabbed and lightly wounded an Israeli officer who then shot and killed him
PA Presidency libel about the terrorist:
He was “executed in cold blood” - “a heinous crime”
UN embraces PA libel:
“Horrified by today’s killing of a Palestinian man during a scuffle … My heartfelt condolences to his bereaved family… those responsible [must be] held accountable.” [Tor Wennesland, personal Twitter account, Dec. 3, 2022]

Die Stadt Jerusalem. Freitag in Israel. Ein fantastischer Spaziergang entlang des Mahane Yehuda Market. Neue Dinge auf dem Markt ausprobieren.
Herbst, Freitag, 12 Uhr, 22°C / 71.6°F

Innenpolitik

Tim Kurockin hatte sich dazu entschieden, in der Öffentlichkeit Kippa zu tragen. Aber inzwischen hat der Amberger sie aus Angst wieder abgenommen. Die antisemitischen Vorfälle in Bayern nehmen zu – die Oberpfalz setzt einen anderen Trend.
Neuer Wirbel um Claudia Roth (67, Grüne)!
Es sind zwei Termine, die für eine Kulturstaatsministerin Pflicht sind. Doch von Claudia Roth, die dieses Amt seit 8. Dezember 2021 innehat, fehlt jede Spur.
▶︎ Am 20. Oktober verlieh der Zentralrat der Juden in Deutschland seine höchste Auszeichnung, den Leo-Baeck-Preis, an Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (56, Grüne). Unter den Gästen waren selbstverständlich auch die Grünen-Parteichefs Ricarda Lang (28) und Omid Nouripour (47). Es fehlte: Claudia Roth....
Zum Jahrestag der Novemberpogrome gegen die jüdische Bevölkerung 1938 warnt der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, vor einem Verblassen der Erinnerung an die Vernichtung der Juden und die Gräuel der Nazi-Zeit. Laut einer aktuellen Umfrage wollten 49 Prozent der Deutschen gerne einen Schlussstrich unter die NS-Vergangenheit ziehen, erinnerte er in einem Gastbeitrag für die "Süddeutsche Zeitung" zum 9. November.
(JTA) – This week, Jewish communities across the United States are commemorating the anniversary of Kristallnacht, the anti-Jewish riots that marked a brutal turning point in the Nazi campaign of persecution.
In Germany, cities and towns also will commemorate this day, but under a different name. They refer to the events of November 9-10, 1938, as “the November Pogrom,” or variations on that term. That’s became to many in Germany, the term “Kristallnacht” — night of shattered glass — sounds incongruous.
Eine ursprünglich für den 9. November geplante Veranstaltung des Goethe-Instituts in Israel und der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Tel Aviv wird nach Protesten verschoben. Die Podiumsdiskussion, bei der unter anderem die Publizistin Charlotte Wiedemann sprechen sollte, werde auf den 13. November verschoben, teilte das Goethe-Institut in am Nachmittag auf seiner Webseite mit. Auch der Titel werde geändert.
»Die Erinnerung an die Schoa und das Gedenken der Opfer ist dem Goethe-Institut ein großes Anliegen, dem wir uns in zahlreichen Projekten widmen. Wir bedauern, dass die Wahl des Datums einer Panel-Diskussion aktuell zu Irritationen geführt hat«, so das Statement.
U.S. singer-songwriter John Mellencamp took the opportunity while on stage Saturday night in Los Angeles for the 2022 Rock and Rock Hall of Fame induction ceremony to denounce antisemitism.
“I cannot tell you how f—ing important it is to speak out if you’re an artist against antisemitism,” the musician said while introducing Jewish music industry attorney Allen Grubman, who received the Ahmet Ertegun Award.
Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle hat die geplante Kundgebung von Querdenkern am 9. November auf dem Münchner Marienplatz verurteilt. Diese soll dort unter dem Motto »Freiheit für alle politischen Gefangenen« stattfinden.
»Meinungs- und Versammlungsfreiheit sind hohe demokratische Güter, die gerade in Deutschland hart erkämpft werden mussten«, erinnerte Spaenle in München. Wer sich auf den 9. November als deutschen Schicksalstag berufe und an diesem Datum in München zu einer Kundgebung aufrufe, um zugunsten vermeintlich »politischer Gefangener« zu demonstrieren, folge einer »unseligen Tradition«.
Felix Klein, der Beauftragte der Bundesregierung für Jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, sieht es wie die drei Organisationen, mit denen er sich am Dienstag in Berlin für ein entschlossenes Handeln gegen Judenhass aussprach – eines, an dem sich sowohl die Politik als auch die Zivilgesellschaft beteiligen. Im Haus der Bundespressekonferenz wurden Klein und die Vertreter des Zentralrats der Juden in Deutschland, der Amadeu Antonio Stiftung und der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz deutlich.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, fordert, dass entschlossener gegen Antisemitismus vorgegangen werden müsse. Er sagte zum Start der Plakatkampagne der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus: "Ob Kunstwerke auf der Documenta oder Israel-Hass im Netz, bei allen Formen von Antisemitismus gilt: Die Perspektiven der Betroffenen müssen endlich gehört und ernst genommen werden." Um das sicherzustellen, müssten Strukturen geschaffen werden.