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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

JERUSALEM (inn) – Das Social-Media-Team des offiziellen israelischen Twitter-Accounts hat für einen Tweet von unerwarteter Seite Lob bekommen. Der reichste Mensch der Welt und seit kurzem Besitzer von Twitter, Elon Musk, nannte die Tweets der Israelis „gut“. Mehr Länder sollten so wie Israel twittern. Spießige Tweets würden dagegen keine Freude machen.

[video src="https://honestlyconcerned.info/wp-content/uploads/2022/11/WhatsApp-Video-2022-11-24-at-08.57.30.mp4" /]

US President Joe Biden has promoted a senior State Department official to a new role in charge of engaging with the Palestinians, a senior US official told The Times of Israel on Tuesday.
Hady Amr, who for the past two years served as deputy assistant secretary of state for Israeli and Palestinian Affairs, has been named special representative for Palestinian affairs.

Rabid Jew haters manage to spread their poison in the most innocuous, even the most harmonious corners.
Recently, and as an avid football fan, I came across the disgusting stench of anti-Semitism on FIFA's official World Cup webpage.
I hastily inform you that it wasn't placed there by FIFA. In fact, I think they have been too busy with the global festival of soccer in Qatar to notice.
However, I did try to bring it to their attention...

Iran was reeling Tuesday from the humiliation of starting the World Cup with a lopsided 6-2 loss against England in a match overshadowed by protests on and off the field, which the Islamic Republic has previously pinned the blame for on arch-foe Israel.
Hard-line Iranian media sought to blame the defeat on the unrest that has gripped the Islamic Republic since the Sept. 16 death of 22-year-old Mahsa Amini in the custody of the country’s morality police.

Es war Hauptverkehrszeit in Jerusalem, Erwachsene eilten zur Arbeit, Kinder in die Schulen. Plötzlich erschütterten Explosionen an zwei Bushaltestellen jäh die Normalität des frühen Mittwochmorgens. Im Abstand von einer halben Stunde detonierten zwei Sprengsätze am Eingang der Stadt.

Ein 16-jähriger Jeschiwastudent wurde dabei getötet, mehr als 20 Menschen verletzt. Die israelische Polizei sprach von einem mutmaßlichen palästinensischen Terroranschlag. Bis Redaktionsschluss am Mittwochmittag hatte sich noch niemand zu den Attacken bekannt, die Hamas im Gazastreifen lobte sie jedoch....
Köln – Er war gerade neun Jahre alt, als der Schmerz in sein Leben kam …
Ein Terrorist drang am 20. Juni 2002 in das Haus von Asael Shabo (heute 29) und seiner Familie ein. Der Angreifer schoss mit einer Kalaschnikow um sich, tötete erst drei Geschwister des Israelis, dann dessen Mutter, die zu Hilfe eilte.
By most accounts, Ahmad Abu Murkhiyeh was easy to like. The gay Palestinian man living in Israel was possessed of a soft-spoken intelligence that he applied for the benefit of others.
But back in his native Hebron, hatred lurked. Years of abuse from his family and general intolerance in Palestinian society had led him to flee in 2020. Life in Israel was precarious, but nominally safer.
Campaign Against Antisemitism has demanded that the Director of Public Prosecutions, Max Hill KC, “immediately explain this decision or resign” and is exploring its legal options after the JC reported that the Crown Prosecution Service (CPS) had dropped all charges against the remaining suspects in a notorious convoy that drove through London last May.

Innenpolitik

Rocksänger Gil Ofarim warf im Oktober 2021 einem Leipziger Hotel vor, ihn wegen des Tragens einer Davidsternkette diskriminiert zu haben. Dann stellte sich heraus, dass er eine solche Kette möglicherweise gar nicht trug.
Der betroffene Hotelmitarbeiter stellte wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung Strafanzeige gegen den Musiker. Doch auch Ofarim selbst wurde daraufhin zum Opfer. Wegen zahlreicher Anfeindungen, darunter auch viel Judenhass, leitete die Staatsanwaltschaft München I 132 Strafverfahren ein. Jetzt liegen neue Erkenntnisse vor.
BÜDELSDORF/KIEL. Kulturministerin Karin Prien hat heute (25. Oktober) dem Kabinett den ehemaligen Landesbischof Gerhard Ulrich als neuen Beauftragten für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus des Landes Schleswig-Holstein vorgeschlagen. „"Ich freue mich sehr, dass Altbischof Ulrich seine Erfahrung und sein Ansehen in den Dienst der jüdischen Menschen in unserem Land stellt. Gerhard Ulrich ist ein erfahrener Brückenbauer und er kennt die Menschen in Schleswig-Holstein"“, beschrieb Karin Prien den neuen Beauftragten. „"Als Landesbischof hat er sich sehr engagiert und entschieden für die Ökumene und einen versöhnlichen Dialog der Religionen eingesetzt"“, so Prien weiter. Das Kabinett stimmte ihrem Vorschlag zu.
NEW YORK (AP) — Fans wearing “Fight Antisemitism” shirts occupied some courtside seats at the Brooklyn-Indiana game on Monday night, days after Nets guard Kyrie Irving tweeted out a link to a film that includes anti-Jewish tropes.
Wer sich ein wenig umschaut in der Bibliothek des Professors Mohammed Dajani, blickt unvermittelt in ein schaurig-vertrautes Gesicht: Der Deckel eines schwarzen Buches zeigt das Abbild Adolf Hitlers. „Kefahi“ steht daneben in roten, arabischen Lettern, „Mein Kampf“. Es handelt sich um eine arabische Übersetzung des berüchtigten Propagandawerks, gedruckt im Jahr....
The Dutch Minister of Justice has declared her support for efforts by the municipality of Amsterdam to prevent David Icke, a notorious British antisemitic conspiracy theorist and Holocaust denier, from speaking at a rally in the city on Sunday.
Volker Beck, der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, hat den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne) aufgefordert, die Schirmherrschaft für den Europäischen Dramatikerpreis der Stuttgarter Staatstheater zurückzugeben. Hintergrund sind die Recherchen eines Journalisten-Netzwerks in Nordrhein-Westfalen. Dieses wirft der diesjährigen Preisträgerin, der britischen Dramatikerin Caryl Churchill, ihr Engagement in der internationalen Israel-Kulturboykott-Bewegung BDS vor, darüber hinaus drücke sich in ihren Werken Antisemitismus aus. Der mit 75 000 Euro dotierte Preis soll am 20. November im Schauspielhaus an die 84-jährige Schriftstellerin überreicht werden.
taz: Herr Offman, wie lebt es sich als Jude fast 80 Jahre nach dem Holocaust in der Stadt, die sich mal rühmte, die „Hauptstadt der Bewegung“ zu sein?
Marian Offman: Ambivalent. Solange das Gegenüber, mit dem man es zu tun hat, nicht weiß, dass man jüdisch ist, scheint alles ganz normal. Aber es ist nicht normal. Sobald klar ist, dass ich Jude bin, fühle ich geradezu, wenn ich jemandem gegenüber sitze oder stehe, dass diese Person nur noch den Juden in mir sieht – zunächst mal ganz wertfrei, das kann positiv oder auch negativ sein; aber ich bin auf mein Judentum reduziert. Daran hat sich nichts geändert.
Die Jüdische Gemeinde Düsseldorf ehrt den Geschäftsführer von Borussia Dortmund, Hans-Joachim Watzke (63), mit der Josef-Neuberger-Medaille. Watzke erhalte die Auszeichnung für sein Engagement und das seines Vereins gegen Antisemitismus, teilte die nordrhein-westfälische Staatskanzlei am Montag in Düsseldorf mit.
Annie Ernaux, die kürzlich den Nobelpreis für Literatur erhielt, macht mit israelkritischen Petitionen von sich reden. Anstatt über einzelne Unterschriften auf offenen Briefen müsste man über das Grundproblem sprechen: Die französischen Linksintellektuellen schweigen zur Judenfeindlichkeit im Land.