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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Am 12. November 1938 - drei Tage nach der Reichspogromnacht - trafen sich im damaligen Reichsluftfahrtministerium in Berlin 100 hochrangige Vertreter des NS-Regimes und beschlossen, dass den Juden die Schäden des Pogroms in Rechnung gestellt werden.
Der Saal, in dem damals das Treffen stattfand, befindet sich im heutigen Bundesfinanzministerium. Am Freitag (11.11.), fast auf den Tag genau 84 Jahre später, tagte im selben Saal das Diplomaten-Team der Botschaft des Staates Israel unter Leitung von Botschafter Ron Prosor in einer Sondersitzung.

 

Der Rabbiner setzt seinen Federkiel auf das Pergament. Langsam zieht er mit der Feder von rechts nach links. Hebräische Buchstaben erscheinen: der Text der Tora, die Heilige Schrift der Juden. Es gibt mehr als 304.000 Buchstaben in der Tora-Rolle. Wenn der Schreiber einen Fehler macht, war alles umsonst und er muss wieder von vorne beginnen.

The Israel Defense Forces is unique in its inclusion of mandatory conscription of women. The IDF is one of Israeli society's most prominent institutions, influencing the country's economy, culture, and political scene. In 1965, the Israel Defense Forces were awarded the Israel Prize for its contribution to education. The IDF uses several technologies developed in Israel, many of them made specifically to match the IDF's needs, such as the Merkava main battle tank, Achzarit armored personnel carrier, high tech weapons systems, the Iron Dome missile defense system, Trophy active protection system for vehicles, and the Galil and Tavor assault rifles. The Uzi submachine gun was invented in Israel and used by the IDF until December 2003, ending a service that began in 1954. Since 1967, the IDF has had close military relations with the United States, including development cooperation, such as on the F-15I jet, THEL laser defense system, and the Arrow missile defense system. The Israel Defense Forces are believed to have had an operational nuclear weapons capability since 1967, possibly possessing between 80 and 400 nuclear weapons, with delivery systems forming a nuclear triad, of plane launched missiles, Jericho III intercontinental ballistic missiles, and submarine-launched cruise missiles.

  • What is “more precious”: When your son dies a Martyr and weds the 72 Virgins in Paradise or when he marries his intended bride on earth?
  • PA about the mother of a “Martyr”:
    “The Martyr’s mother pushed her way between his friends in the hospital halls, and with a smile that did not leave her face called out: ‘Our groom is handsome…’This is an ability that is inherited by the Martyrs’ mothers. They deviate from the rules of farewell and demonstrate such endurance while bidding farewell to their sons”
TotalEnergies and Italian hydrocarbon giant ENI signed a framework agreement with Israel over a gas field shared with Lebanon, the French energy company announced on Tuesday. 
BERLIN (inn) – Die Zusammenarbeit im Bereich der Sicherheit zwischen Deutschland und Israel ist schon immer ein Grundpfeiler der Beziehungen zwischenden beiden Ländern gewesen. Das sagte die Verteidigungsattachée der Botschaft des Staates Israel, Olga Polyakov, im Rahmen eines Vortragabends der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin/Brandenburg am Montag. Noch bevor Deutschland und Israel offizielle diplomatische Beziehungen aufnahmen, habe eine Partnerschaft im Bereich der Verteidigung existiert. Bis heute sei Deutschland ein „wichtiger Partner“.
Israel’s Defense Minister Benny Gantz called the reported decision by US officials to open an independent probe into the killing of Palestinian-American journalist Shireen Abu Akleh a “grave mistake.”
The Goethe-Institut in Tel Aviv, an institute for German language and culture, was supposed to hold an event last week, titled, “the Holocaust, Nakba and German cultural memory.”
Following a wave of protests, including by the Foreign Ministry, the event was postponed and retitled to “understanding the pain of others." Following further protests, the institute announced the event will be postponed yet again due to “considerable expected disturbances.”

Innenpolitik

Hamburg – Urteil: 20 Jahre Deutschland-Verbot! Das Oberverwaltungsgericht verbannt Seyed Soleiman Mousavifar (46), Vize-Chef des Islamischen Zentrums in Hamburg (IZH), aus Deutschland.
Der iranische Geistliche hatte sich dagegen juristisch zur Wehr gesetzt, war aber krachend gescheitert.
BILD liegen Ausweisungsbescheid und OVG-Urteil vor, die klar benennen, warum Mousavifar gehen muss.

„Postkoloniale und poststrukturalistische antirassistische Theorieansätze gewinnen weltweit einen immer größeren Einfluss an Universitäten, im Politik- und Kulturbetrieb sowie in sozialen Bewegungen. Das Bild, das prominente Vertreterinnen und Vertreter dieser Ansätze dabei von Antisemitismus und Holocaust einerseits, Judentum und Zionismus andererseits zeichnen, weist allerdings systematische Verzerrungen und Fehler auf: Unterschiedliche Formen und Radikalitätsgrade der begrifflichen Entspezifizierung oder Verharmlosung von Antisemitismus, der Relativierung der Shoah sowie der Dämonisierung Israels und des Zionismus sind dabei festzustellen.“ (I. Elbe)
Der „Marsch auf Rom“ ist ziemlich genau einhundert Jahre her. Einhundert Jahre, seit Benito Mussolini im Oktober 1922 in Italien die Macht übernahm. Nun bin ich weder Historikerin noch kenne ich mich besonders gut mit dem politischen Italien aus.
Police in New York City are investigating an antisemitic attack on three Jewish teenagers as they stood outside a yeshiva in the Midwood section of Brooklyn on Monday night.
The three students were targeted by five teenagers who screamed “Free Palestine” as they carried out the assault, punching one of the students in the face and pelting the group with eggs. The attack took place on the corner of Avenue M and East 18th St, the location of another antisemitic outrage in May, when a Yeshiva student was assaulted by five people who similarly yelled “Free Palestine.”
Man kann sich nicht sicher sein: Spekuliert Lisa Eckhart auf die Empörung? Schon wieder reißt die österreichische Comedian einen antisemitischen Witz: "Wieso sind in Sachen Humor die Juden den Frauen zwei Nasenlängen voraus?" fragt sie in ihrem aktuellen Programm "Die Vorteile des Lasters". Es ist ein platter Witz, dessen einzige Pointe eines der hartnäckigsten antisemitischen Stereotype ist: Die angeblich lange Nase von Juden, in die Köpfe von Millionen Deutschen (und Österreichern) gebrannt durch Tausende judenfeindliche Karikaturen der Nazis und offensichtlich bis heute dort verankert. Denn das Publikum lacht.
Gespräche und Porträts geben Einblick in ihr bewegtes Leben und vielfältiges Wirken – etwa ein Dokumentarfilm am Mittwoch, 26. Oktober, im BR Fernsehen oder ein Interview in der "nachtlinie" am Freitag, 29. Oktober. Weitere Sendungen gibt es bis zum 1. November in ARD alpha, auf Bayern 2, in der ARD und BR Mediathek, als Podcast unter bayern2.de sowie auf der umfangreichen, laufend um neue Beiträge erweiterten Webseite www.br.de/juedisches-leben.
An einem kühlen Oktobermorgen trommelt ein beleibter Mann im Rammstein-T-Shirt mit beiden Händen nervös auf dem Lenkrad seines Mietwagens. Alexander Brehm starrt durch die Frontscheibe auf eine staubige Straße, auf die struppigen Hecken einer türkischen Kleinstadt, zwischendurch checkt er die Uhrzeit auf einem Smartphone, das in seinem Schoß liegt. Ein Jäger auf der Lauer.
In der Debatte über die Zukunft von Erinnerungskultur sieht der jüdische Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik digitale Projekte skeptisch. So sprach er sich in einem am Dienstag verbreiteten Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur gegen den Auftritt von Schoah-Überlebenden als Hologramme aus. "Ich bin entschieden dagegen, dass gleichsam digitale Gespenster als Gesprächspartner zur Verfügung stehen. Geschichte ist Geschichte, und man kann das Geschehene nicht elektronisch wieder auferstehen lassen."
Der Gründer der Rabbinerschule Abraham Geiger Kolleg in Potsdam, Walter Homolka, ist nach der Prüfung von Vorwürfen wieder offiziell als Professor im Dienst der Universität.
»Soweit wir nach erster Sicht des Berichts sehen, ergeben sich keine straf- und zivilrechtlichen Konsequenzen und damit auch keine beamtenrechtlichen Konsequenzen«, sagte der Präsident der Universität, Oliver Günther, am Mittwoch.
Die Universität sehe keine Grundlage für ein Disziplinarverfahren. Nachdem klar gewesen sei, dass sich keine beamtenrechtlichen Konsequenzen ergeben, sei Homolka seit 1. Oktober wieder als Professor der Universität im Dienst. Die Beurlaubung sei zu Ende. Im Wintersemester habe er aber ein Forschungssemester....
JNS.org – American Judaica artist Jeanette Kuvin Oren is well-known for her work in many media. She designs unique Torah mantles, ark curtains, chuppah wedding canopies, ketubah marriage contracts, papercuts, stained glass and nearly any ritual object or decoration a synagogue, Jewish home or family would ever need.