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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

JERUSALEM (inn) – Im Jahr 2019 gab es in Israel je 1.000 Einwohner 5,3 Eheschließungen. Dies hat das Vergleichsportal Confused in einer Analyse herausgefunden. Damit landet der jüdische Staat auf Rang sechs aller 38 Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).
Eine Reihe von gewalttätigen Vorfällen in Bethlehem, dem Geburtsort Jesu, und den nahe gelegenen Städten Beit Jala und Beit Sahour haben die Christen um ihre Sicherheit und Zukunft unter der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) besorgt gemacht. Viele Christen, die in diesen Gemeinden leben, beklagen sich darüber, dass die PA nicht genug unternimmt, um diejenigen zu bestrafen, die Kirchen und Geschäfte in christlichem Besitz angreifen. Bei den Tätern handelt es sich um Muslime, die in der Region Bethlehem die Mehrheit der Bevölkerung ausmachen.
Tel Aviv  - Ein in Israel entwickelter Speichel-Schwangerschaftstest für zu Hause soll nach Herstellerangaben im kommenden Jahr in Europa auf den Markt kommen. Der „Salistick“ sei weltweit der erste Schwangerschaftstest auf Speichelbasis, sagte eine Sprecherin am Dienstag.
Eine ursprünglich für den 9. November geplante Veranstaltung des Goethe-Instituts in Israel und der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Tel Aviv wird nach Protesten verschoben. Die Podiumsdiskussion, bei der unter anderem die Publizistin Charlotte Wiedemann sprechen sollte, werde auf den 13. November verschoben, teilte das Goethe-Institut in am Nachmittag auf seiner Webseite mit. Auch der Titel werde geändert.
»Die Erinnerung an die Schoa und das Gedenken der Opfer ist dem Goethe-Institut ein großes Anliegen, dem wir uns in zahlreichen Projekten widmen. Wir bedauern, dass die Wahl des Datums einer Panel-Diskussion aktuell zu Irritationen geführt hat«, so das Statement.

Die erstaunliche Judäische Wüste in Israel. Virtueller Video-Spaziergang entlang des ausgetrockneten Zohar-Flusses zum Toten Meer. Schöne Wüstenlandschaft.
Herbst, Werktag, 10 Uhr, 31 °C

A group of 227 parliament members in Iran has called on the Judiciary to issue death sentences for people arrested during the ongoing antigovernment protests.
The parliament, elected in a non-competitive election in February 2020, is packed with hardliners and Revolutionary Guard officers.

Excavations in the Judean desert unearth the biggest archaeological finds since the Dead Sea scrolls; plus, visit the hometown of Mary Magdalene; and a child's discovery opens a window into ancient Jerusalem.

Israel heute. Die erstaunlichen Orte der Stadt Jerusalem. Virtueller Spaziergang durch die schönen Straßen der Altstadt.
Herbst, Freitag, 13 Uhr, 23°C / 73.4°F

Es sollte niemanden überraschen, dass die Israelis Netanjahu wiedergewählt haben, denn der jüdische Staat hat nie einen besseren Führer gehabt. Zu seinen Errungenschaften gehören wirtschaftlicher Wohlstand, Friedensabkommen mit vier arabischen Ländern und die Stärkung von Israels Image als „Start-Up Nation“. Ich wünschte, jeder würde meine Begeisterung für Netanjahus Rückkehr an die Macht teilen, aber das tut nicht jeder.
Khatib war einer der Top-Redner anlässlich des sogenannten «Gegenkongress» zum 125. Jahrestag des historischen ersten Zionistenkongresses in Basel. Der Anlass, organisiert und unterstützt vom «Who is Who» der linken und linksextremen Schweizer Bewegungen und Organisationen, fand am 27. August 2022 im Gewerkschaftshaus Basel statt. Unbehelligt und unter dem Schirm von linken Parteien und Gewerkschaften konnten damals Khatib und andere Terrorversteher ihre linksextremistische, israelfeindliche Propaganda verbreiten.

Innenpolitik

i24 News – Former United States president Donald Trump on Sunday told American Jews to “get their act together,” accusing them of being ungrateful in comments on his Truth Social social media app.
Die Union hat mit scharfer Kritik auf Äußerungen von Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt reagiert, warum Deutschland keine Kampfpanzer an die Ukraine liefert.
»Das sind sehr erschreckende Aussagen, die hoffentlich nicht die offizielle Haltung der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland sein können, weil sie von erschreckender Unkenntnis zeugen«, sagte der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter dem Berliner »Tagesspiegel« (Samstag). Unionsfraktionsvize Johann Wadephul (CDU) sprach von einem »verstörenden Auftritt« des Kanzleramtschefs.
Der „Beirat für jüdisches Leben des Landes Sachsen-Anhalt“ hat sich heute, 14. Oktober 2022, in der Magdeburger Staatskanzlei konstituiert. Er soll die weitere Entfaltung des jüdischen Lebens im Land insbesondere in dessen Verhältnis gegenüber Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft fördern. Insoweit unterstützt er die Arbeit des Ansprechpartners für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus in der Staatskanzlei und die weitere Umsetzung des gleichnamigen Landesprogramms. Dem Beirat gehören, berufen durch den Ministerpräsidenten, Persönlichkeiten an, die sich mit dem jüdischen Leben in Sachsen-Anhalt verbunden wissen und über Erfahrung bei der Begleitung politisch-administrativer Prozesse in Verwaltung, Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft verfügen.

Bamberg – Historiker Michael Wolffsohn spricht Tacheles. Ein Interview über neuen Antisemitismus, frierende Deutsche und umstrittene Bamberger Domfiguren.

Der »Bayerwald-Bote«, eine der Lokalausgaben der »Passauer Neuen Presse«, hat seine Rubrik »Aus dem Buch der Bücher« abgeschafft – in Reaktion auf Kritik an einem Bibelzitat, das im Lokalteil für die Stadt Regen in der Ausgabe vom 6. Oktober unkommentiert abgedruckt wurde. Online erschien die Ausgabe bereits am 5. Oktober und damit an Jom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag.
Sie soll die Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und terroristische Aktionen zum Sturz der Regierung zugunsten eines autoritären Deutschen Reichs geplant haben: Die Bundesanwaltschaft hat am Donnerstag die ehemalige Lehrerin und evangelische Theologin Elisabeth R. als mutmaßliche Rechtsterroristin in Flöha im Landkreis Mittelsachsen festnehmen lassen und dem Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe vorgeführt. Zudem erfolgten Durchsuchungsmaßnahmen bei der Beschuldigten sowie einer nicht beschuldigten Person. Die 75-Jährige ist laut Generalbundesanwalt dringend verdächtig, sich als Rädelsführerin an einer terroristischen Vereinigung beteiligt zu haben. Zudem wirft ihr die Behörde „mittäterschaftliche Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens gegen den Bund“ vor.
In der Mediathek des ZDF konnte man jetzt begutachten, wie ein „Fehler“ aussieht, der „unter großem Zeitdruck“ passiert. Ein „Fehler“ in der Hektik kann, wie in diesem Fall, darin bestehen, dass aus einer Rede gezielt zwei Worte herausgeschnitten werden. Die beiden Worte, die der Rapper Danger Dan sagte, als er bei der Vergabe des Preises „Opus Klassik“ an den Pianisten Igor Levit zu seiner Laudatio anhob, lauteten: „und AfD-Sympathisanten“.
Annie Ernaux, Roger Waters, die Documenta-Kuratoren Reza Afisina und Hiswanto Hartono. Handelte es sich bei dieser kurzen Auflistung von Namen um ein lustiges Ratespiel, müsste die dazugehörige Frage lauten, was diese Personen eint. Falsch wäre eine Antwort, die auf deren antisemitische Affekte spekuliert. Richtig hingegen ist, dass die französische Literaturnobelpreisträgerin, der britische Popstar und die indonesischen Kunstaktivisten mit Aufrufen der Boykottorganisation BDS in Verbindung gebracht werden, die sich gegen den Staat Israel richten.
Düsseldorf/Kassel (dpa) Der Vizepräsident des Jüdischen Weltkongresses, Maram Stern, sieht in der vor drei Wochen zu Ende gegangenen documenta fifteen in Kassel «einer der schwersten Fälle von Antisemitismus in der deutschen Nachkriegsgeschichte». Judenfeindliche Kunstwerke seien offen gezeigt worden, schrieb Stern in einem Gastbeitrag für die in Düsseldorf erscheinende «Rheinische Post» (Montag). «Juden als Schweine dargestellt, Juden mit Raffzähnen, gierigem Blick und - besonders perfide - SS-Runen, viel tiefer kann man nicht in die Kiste der antisemitischen Bildsprache greifen.» Ein solches Bild sei unerträglich - egal, wo es hänge.