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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Last year the Ivrit department at Kerem School launched a new project called The Many Faces of Israel. The idea was to expose the pupils to the melting pot of cultures and communities who live in Israel. So far the Ethiopian Jewish community, the Yemenite community and, more recently, the Persian Jewish community, have been integrated into the curriculum.
Es gab einmal eine Zeit, in der israelische Regierungsvertreter jede Form von Antisemitismus weltweit verurteilten. Auch rassistische und antimuslimische Ressentiments wurden kritisiert. Sehr hellhörig war man außerdem, wenn Verschwörungsmythen verbreitet wurden, die an die „Protokolle der Weisen von Zion“ erinnern.

Am 28. Mai 2023 steht in der Festhalle ein Konzert des Pink-Floyd-Mitbegründers Roger Waters auf dem Programm. Noch. Denn nach dem Willen von Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg sollte diesem Event in Frankfurt keine Bühne gegeben werden.
Mit der Musik von Pink Floyd und Roger Waters hat Eskandari-Grünberg keine Probleme. Wohl aber mit einigen Äußerungen und Aktionen des früheren Bassisten der Band: „Er steht der BDS-Bewegung nahe und hat mit kruden Argumenten Russlands Angriffskrieg in der Ukraine gerechtfertigt. Nach meiner Überzeugung sollte die Stadt Frankfurt am Main einem solchen Künstler keine Bühne bieten.“

Israel's Permanent Representative to the United Nations Gilad Erdan sent an official letter to Secretary General António Guterres in which he protested the international body's refusal to recognize the killing of an elderly Israeli woman by a Palestinian as an act of terrorism.
Die deutsch-israelischen Beziehungen leben von der Begegnung und Freundschaft zwischen Menschen aus beiden Ländern. Ein wunderbares Beispiel ist die Stadt Kirjat Bialik im Norden Israels und meine sächsische Heimatstadt Chemnitz.
Am 26. Oktober wurde im Chemnitzer Rathaus die Städtepartnerschaft unterzeichnet, ein weiterer Meilenstein in den seit vielen Jahren gewachsenen Beziehungen. Persönlichkeiten wie Rafael Wertheim, ehemaliger Bürgermeister von Kirjat Bialik und für das Fraunhofer Institut in Chemnitz tätig, oder Ruth Röcher von der Jüdischen Gemeinde, der Bürgerverein und die Deutsch-Israelische Gesellschaft haben zahlreiche Kontakte geschaffen und weiter ausgebaut.
HAMBURG taz | Es war ein kurioser Anblick, der sich in den vergangenen Tagen den Studierenden der Hamburger Hochschule für Bildende Künste (HfBK) bot. Eine Litfaßsäule auf zwei Beinen wanderte durch die Gänge der Kunsthochschule. Auf ihr hingen eine Reihe von Slogans und Flyern, wie beispielsweise „Israel ist kein Apartheidsstaat.“

Virtueller Video-Spaziergang in der Stadt Jerusalem. Viele verschiedene und alte Straßen der Altstadt. Israel heute.
Herbst, Arbeitstag

Die besten Orte in Jerusalem. Schönes Israel. Wandern Sie vom Berg Zion zum berühmten Mahane Yehuda Markt.
Herbst, Freitag, 12 Uhr, 25°C / 77°F

Das Ar­beits­ge­richt Ber­lin hat die Kün­di­gung einer Re­dak­teu­rin des Sen­ders Deut­sche Welle wegen an­ti­se­mi­ti­scher Äu­ße­run­gen für un­wirk­sam er­klärt. Die Äu­ße­run­gen seien vor Be­stehen eines Ver­trags­ver­hält­nis­ses zum Sen­der er­folgt, so­dass es an einer Pflicht­ver­let­zung fehle, be­fand das Ge­richt. Au­ßer­dem habe sich die Re­dak­teu­rin mitt­ler­wei­le öf­fent­lich von ihren Äu­ße­run­gen di­stan­ziert. Jetzt be­fasst sich das Lan­des­ar­beits­ge­richt mit der An­ge­le­gen­heit.

Innenpolitik

Vor Kurzem erhielten die rund 3000 Mitarbeiter der Deutschen Welle (DW) eine E-Mail von der Geschäftsleitung. Darin wurden sie aufgefordert, den Erhalt des neuen »Code of Conduct« zu bestätigen, welcher zum 1. September in Kraft getreten ist.
Künftig wird allen Beschäftigten abverlangt, das Existenzrecht Israels ausdrücklich anzuerkennen. Zudem stellt der Verhaltenskodex klar, dass »holocaustleugnende und -relativierende Äußerungen nicht von der Meinungsäußerungsfreiheit erfasst sind«. Bei solchen Fällen werde man »null Toleranz« zeigen.
Ein von Bremens organisierten Antizionisten über die Jahre sorgsam gepflegtes Ritual geht nach einer längeren Pause in die nächste Runde. Der Publizist Arn Strohmeyer lädt im Oktober zu einem seiner berühmt-berüchtigten Vorträge ein, bei denen sich die darin vorgetragene „Israelkritik“ gerne als purer Antizionismus entpuppt. Denn geht es um Anti-Israel-Aktivismus in einer „Hochburg des modernen Antisemitismus“, wie der israelische Journalist Benjamin Weinthal Deutschlands kleinstes Bundesland dereinst einprägsam taufte, ist Strohmeyer immer mittendrin, statt nur dabei.
Ein riesiges Hakenkreuz, geschmiert an die Wand eines Seniorenheims. Briefe, in ganz Bayern verteilt mit holocaustleugnenden Zeilen. Ein Security-Mitarbeiter, der auf einer Sport-Großveranstaltung in München einen Hitlergruß macht.
Es sind Fälle wie diese, die Staatsminister Georg Eisenreich zeigen, dass es den neuen zentralen Antisemitismus-Beauftragten der bayerischen Justiz, Andreas Franck, braucht. "Solche Angriffe dulden wir in Bayern nicht, wir haben eine besondere Verantwortung gegenüber Jüdinnen und Juden", bekräftigt Eisenreich.
Am Abend des 5. Oktober 2022, zum Ende des höchsten jüdischen Feiertags Jom Kippur, veröffentlichte die Passauer Neue Presse - PNP online vorab den Inhalt der Printausgabe der Ausgabe für die Stadt Regen. Unter der Rubrik "Aus dem Buch der Bücher" werden regelmäßig Bibelzitate abgedruckt. Darin heißt es für den 6. Oktober: "Durch Eilboten sandte man das Schreiben an alle königlichen Provinzen mit dem Befehl: Man solle alle Juden, vom Knaben bis zum Greis, kleine Kinder und Frauen, an einem einzigen Tag ausrotten... und... ihren Besitz plündern. (Est 3,7-15)".
Der Satz aus dem Buch Ester ist Teil der Erzählung um den Plan des Regierungsbeamten Haman, die Juden töten zu lassen. Der Kontext des Zitats wird in der Zeitung jedoch nicht behandelt, der Satz steht für sich selbst....
Die Berliner Amadeu Antonio Stiftung zeichnet in ihrem neuen „Zivilgesellschaftlichem Lagebild Antisemitismus“ ein düsteres Bild. Antisemitismus gewinne in vielen gesellschaftlichen Bereichen in Deutschland neuen Aufschwung, heißt es in der am Donnerstag in Berlin veröffentlichten Analyse. Dies zeige sich etwa im Kontext der Pandemie, der Kunstschau documenta, dem Krieg in der Ukraine oder bei der aktuellen Energiekrise.
Das Land Berlin wird ein ständiges Expertengremium zu antimuslimischem Rassismus bekommen. Das kündigte Justizsenatorin Lena Kreck (Linke) am Donnerstag im Justizausschuss des Abgeordnetenhauses an. Ziel sei es, strukturelle Diskriminierung zu erkennen und zu verstehen, an welchen Rädern man drehen müsse, um diese Strukturen zu verändern.

Schmier-Attacke auf eine Moschee in Tempelhof!
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, rückten die Beamten am Mittwoch gegen 15.30 Uhr zu der Moschee in der Ordensmeisterstraße.
Dort trafen die Polizisten nicht nur auf den Verantwortlichen des Hauses, sondern auch auf den 34-jährigen Tatverdächtigen!
Dieser soll zuvor die Worte „Tod dem Chamenei“ auf Arabisch an die Hauswand der Moschee gesprüht. Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz ermittelt.

Eigentlich soll die Deutsche Welle der Weltöffentlichkeit Deutschland und seine freiheitlichen Werte verständlich machen. So steht es im Deutsche-Welle-Gesetz. Doch am 7. Februar dieses Jahres liegt das Selbstbild des Auslandssenders in Scherben.
Gerade hat eine externe Expertenkommission der Öffentlichkeit einen Bericht vorgestellt, der schwerwiegende Fälle von Antisemitismus innerhalb der arabischen Redaktion der Deutschen Welle belegt.

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft hat in einem Schreiben ihres Präsidenten, Volker Beck, an die zuständigen Stellen im Auswärtigen Amt gegen die Verleihung von Gastprofessuren an Iswanto Hartono und Reza Afisina protestiert.
Dazu erklärt Volker Beck:
“Die DIG wäre dankbar, wenn die Anstrengungen auch im Auswärtigen Amt gegenüber den Zuwendungsempfängern intensiviert werden könnten, die antiisraelische Boykottbewegung BDS zu isolieren statt zu prämieren.”
In dem Schreiben heißt es u.a.:...