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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

‘It’s been our misfortune to have the wrong religion,” Hitler complained to his pet architect Albert Speer. “Why did it have to be Christianity, with its meekness and flabbiness?” Islam was a Männerreligion—a “religion of men”—and hygienic too. The “soldiers of Islam” received a warrior’s heaven, “a real earthly paradise” with “houris” and “wine flowing.” This, Hitler argued, was much more suited to the “Germanic temperament” than the “Jewish filth and priestly twaddle” of Christianity.

Tabgha ist ein Gebiet an der nordwestlichen Küste des See Genezareth in Israel. Es wird traditionell als Ort des Wunders der Vermehrung der Brote und Fische und der vierten Auferstehungserscheinung Jesu nach seiner Kreuzigung akzeptiert.
Herbst, Werktag, 11 Uhr, 28 °C

Naziähnlicher Verbrechen schuldig: So lautet das Urteil der offenen Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrats zu Israel, der damit eine geradezu paradetypische moralische Verkehrung liefert.
Die Untersuchungskommission wurde im Mai 2021 ins Leben gerufen und veröffentlichte dieser Tage ihren ersten Bericht an die Generalversammlung. Keine einzige westliche Demokratie stimmte für die Einrichtung der Untersuchung, aber das oberste Menschenrechtsgremium der Vereinten Nationen ist durch eher ungewöhnliche Eigenschaften charakterisiert. Nur dreißig Prozent der in ihm vertretenen Staaten sind freie Demokratien; islamische Staaten halten durch ein System regionaler Gruppen große Macht in Händen, und so bekannte Staaten der Menschenrechtsbewegung wie China, Libyen, Somalia, Sudan und Venezuela gehören zu seinen Mitgliedern.

Israel must dispose of all its nuclear weapons and place its nuclear sites under the International Atomic Energy Agency’s purview, the United Nations General Assembly’s First Committee stated in an initial 152-5 vote.
The five nations that opposed Friday’s resolution on the “risk of nuclear proliferation in the Middle East” were: Canada, Israel, Micronesia, Palau and the United States. Another 24 countries abstained, including European Union members.

In Frankfurt am Main findet an diesem Wochenende die zweite Deutsch-Israelische Studierendenkonferenz statt. Das Ziel der Tagung ist die Vertiefung der Freundschaft zwischen Israel und Deutschland sowie eine stärkere Vernetzung von Studierenden und jungen Erwachsenen beider Länder.

The United Nations should stop rubber-stamping anti-Israel resolutions and work instead to advance peace between Israelis and Palestinians, the United States Ambassador to the UN in New York Linda Thomas-Greenfield said.
She spoke in advance of the UN General Assembly’s anticipated annual passage of a slate of what has been some 20 resolutions targeting Israel, in many cases for its treatment of the Palestinians.

BERLIN, Oct 30 (Reuters) - Germany and the European Union are examining whether to classify Iran's Revolutionary Guards as a terrorist organisation, Foreign Minister Annalena Baerbock said on Sunday.
"I made it clear last week that we will launch another package of sanctions, that we will examine how we can also list the Revolutionary Guards as a terrorist organisation," Baerbock said in a interview with ARD broadcaster on Sunday.
Jerusalem lost a friend in Brasilia this week, when President Jair Bolsonaro, an enthusiastic Israel supporter, lost to former president Luis Inacio Lula da Silva, who is vocally pro-Palestinian and nurtured ties between Brazil and Iran.
Triathlete Shachar Sagiv has become the first Israeli athlete to compete in Saudi Arabia, the Israeli Olympic Committee said Sunday, in the latest sign of growing informal ties between the former enemies.
Sagiv competed in Neom on the same day that an Israeli tennis player faced off against a Saudi opponent in Bahrain, as the two countries without any diplomatic ties appear comfortable meeting on the field.

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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie aber eine Übersicht über die ärgerlichsten und dümmsten Medienbeiträge der Woche.

Bitte beachten Sie auch unseren  mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Innenpolitik

Sie demonstrieren gegen Corona-Leugner und für das Klima: Im Interview zum Weltseniorentag spricht die Professorin Doris H. Gray über ihr Engagement bei den Omas gegen Rechts.

Friedrichshafen, 15. Januar 2021. Im Hofraum einer Moschee gibt eine Person wirre und antisemitische Aussagen von sich.
Eine Person in laut Polizei »psychisch auffälligem Zustand« machte im Hofraum einer Moschee in Friedrichshafen »wirre, unter anderem judenfeindliche Aussagen.« Anschließend wurde sie in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen. Die Polizei erfasst die Tat als »politisch motivierte Kriminalität – nicht zuzuordnen« und bestätigt das nun auf Anfrage von Allgäu rechtsaußen.
Es reicht. Genug des Antisemitismus, ob ausdrücklich gegen „die“ Juden oder „nur“ verkleidet als Antiisraelismus bzw. Antizionismus. Genug des Antisemitismus der „dummen Kerle“ (August Bebel) sowie erst recht des modischen Antisemitismus in Kultur und Wissenschaft. Politik, Medien und Gesellschaft betätigen sich dabei als Nach- oder Mitläufer, jedenfalls als Multiplikatoren.

Bereits Monate vor Beginn begannen die Diskussionen: Als einige Tage nach der Eröffnung der Documenta ein als antisemitisch eingestuftes Bild abmontiert wurde, war das Debakel komplett. Die Debatte ebbte auch in den vergangenen 100 Tagen nicht ab.
STANDARD: Die Documenta wurde von einer Antisemitismusdebatte überschattet. Wie haben Sie diese wahrgenommen?
Loewy: Die Debatte war von zwei Dingen geprägt. Zum einen von der Weigerung eines großen Teils der Medienöffentlichkeit, zur Kenntnis zu nehmen, dass hier zwei vollkommen unterschiedliche legitime Perspektiven auf den Nahen Osten aufeinandertreffen. Der zweite Aspekt besteht darin, wie die Projektionen auf diesen Konflikt in europäischen Auseinandersetzungen benutzt werden, in denen es um Migration und das Verhältnis zu Muslimen geht oder um die Frage, ob wir eigentlich in einer liberalen oder einer illiberalen Demokratie leben wollen....

Der FC Bayern hatte bis 1933 einen jüdischen Präsidenten und viele jüdische Mitglieder. Historiker Gregor Hofmann hat erforscht, ob die Münchner im »Dritten Reich« eine Sonderrolle unter deutschen Fußballvereinen einnahmen.
Das Uno-Hilfswerk für die Palästinenser (UNRWA) steht seit Jahrzehnten international in der Kritik. Der häufigste Vorwurf betrifft die antisemitische Indoktrination arabischer Kinder und Jugendlicher durch Lehrmaterialien, mit denen an UNRWA-Schulen unterrichtet wird.
Die UNRWA ist mit 30’000 Mitarbeitenden und einem Jahresbudget von fast zwei Milliarden Dollar, von denen rund sechzig Prozent in den Bildungsbereich fliessen, vermutlich das finanziell am besten ausgestattete Bildungsunternehmen in der Geschichte der Entwicklungshilfe, erzieht jedoch Generationen von arabischen Kindern zum Hass auf Juden.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat den Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch für dessen Aussage zum katholischen Refromprojekt Synodaler Weg und zu den »Deutschen Christen« im Dritten Reich kritisiert. »Dass der Vergleich mit dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte herhalten muss, um zu einem innerkirchlichen Konflikt Stellung zu beziehen, ist irritierend«, sagte Klein dem Schweizer Pressedienst kath.ch.
Volodymyr Zelensky has performed a truly great service on behalf of the Ukrainian people. Because of his Churchill-like determination to resist Russian aggression, I have proposed him for the Nobel Peace prize. But he has in the recent past mendaciously denied the role of Ukrainian people in the Holocaust. He has used that argument to forcefully claim that Israel owes Ukraine offensive weapons. Several days ago, he escalated his criticism, saying he shocked that Israel hasn't capitulated to his demands.
Ärger im Fernsehrat des ZDF!
Der Fernsehrat des ZDF überwacht die Einhaltung der Programmrichtlinien und der im Rundfunkstaatsvertrag aufgestellten Grundsätze. Das Gremium wird für vier Jahre gewählt, berät das ZDF auch in Programmfragen und ist Ansprechpartner für Zuschauer.

Der Islamismus-Experte Ahmad Mansour ist Autor und Psychologe. Jüngst ist sein neues Buch Operation Allah. Wie der politische Islam unsere Demokratie unterwandern will im Verlag S. Fischer erschienen.
Herr Mansour, im Iran gehen Frauen und Männer auf die Straße, um unter anderem den Hijab-Zwang zu demonstrieren. Hat diese Protestwelle eine neue Qualität? 
Der Unmut im Iran über die islamistische Herrschaft ist seit Jahren da. Es gab bereits viele Proteste, die gewaltsam unterbunden wurden. Jetzt scheint mir die letzte Chance, um diese Faschisten zu verdrängen, denn der Westen scheint sich damit abgefunden zu haben, dass dieses Regime bald eine Atombombe besitzen könnte.