Im Westjordanland ist ein palästinensischer Mann mutmaßlich wegen seiner sexuellen Orientierung getötet worden. Wie mehrere Medien berichten, wurde Ahmad Hacham Hamdi Abu Marakhia entführt und in der Stadt Hebron enthauptet.
Die »Jerusalem Post« berichtete über Marakhias Tod mit Verweis auf kursierende Videos, die den leblosen Körper des 25-Jährigen zeigen sollen.
Wie die Nachrichtenagentur Ma'an aus den palästinensischen Gebieten berichtete, hat die Polizei eine Untersuchung eingeleitet. Demnach sei bereits ein Verdächtiger in der Nähe des Tatorts festgenommen worden. Die Hintergründe seien noch unklar, hieß es.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Wer sich nochmals über mangelhafte Formulierungen ärgern möchte, braucht nur diesen Spiegel Artikel zu lesen. Lasst uns doch mal genau anschauen, was der Spiegel berichtet und was nicht, bzw. wie:
1.) Schon im Titel: "Israel - Westjordanland". Erst später im Text erfahren wir, dass "Ahmad Hacham Hamdi Abu Marakhia entführt und in der Stadt Hebron enthauptet" wurde. Bezüglich Hebron wiederum ist zu betonen, dass dies eine geteilte Stadt ist, mit einem kleinen jüdischen Teil und einem Großteil der Stadt, der von der Palästinensischen Autonomiebehörde kontrolliert wird und wo Israelis nicht einreisen dürfen.
2.) "Schwule Palästinenser suchen nicht selten Schutz in Israel, wo sie nicht verfolgt werden. Doch selbst dort sind sie offenbar nicht sicher" - mit anderen Worten wird hier klar suggeriert, dass der Mann in Israel von Israelis ermordet wurde. Das ist völlig entgegen aller Fakten.
3.) Man bleibt vage und ungenau. Die Rede ist davon, dass "Berichten zufolge Marakhia vor zwei Jahren aus dem Westjordanland nach Israel geflohen war". Das mit Westjordanland ausdrücklich die Palästinensischen Autonomiegebiete gemeint sind, wird bewusst heruntergespielt.
4.) Ähnlich vage bezüglich der eigentlichen Bedrohung diese Aussage: "Die Auswanderung sei die beste Option für Palästinenser aus der LGBTIQ-Szene, auch Israel sei kein sicherer Ort für sie." Fakt ist, Israel ist ein SICHERER Zufluchtsort für Palästinenser aus der LGBTIQ-Szene was eine Bedrohung von Seiten Israels betrifft. Die bestehende Bedrohung geht von Palästinensern aus, die auch innerhalb Israels noch Jagd auf Mitglieder der Szene machen. Das ist aber ein wichtiger Unterschied, den der reguläre Leser so überhaupt nicht vermittelt bekommt.
Insgesamt bekommen Leser dieses Artikels den Eindruck, dass der Ermordete also innerhalb Israels (in Gebieten unter Israelischer Kontrolle) ermordet wurde; Israel für Mitglieder dieser Szene zwar Zufluchtsort, aber gleichzeitig doch unsicher und gefährlich ist; usw.
Warum scheut man sich beim Spiegel so sehr die wahren Täter zu benennen und zu verurteilen...?!?
Interessanterweise scheint die deutsche Vertretung in Ramallah sich aber zumindest für ihr eigenes Bewusstsein in einem besonderen Rechtsraum zu befinden. Dabei ist es gar nicht so schwierig, die Gegebenheiten vor Ort zu verstehen.
Kommentar von Honestly Concerned
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Gerade hat eine externe Expertenkommission der Öffentlichkeit einen Bericht vorgestellt, der schwerwiegende Fälle von Antisemitismus innerhalb der arabischen Redaktion der Deutschen Welle belegt.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
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Die Deutsch-Israelische Gesellschaft hat in einem Schreiben ihres Präsidenten, Volker Beck, an die zuständigen Stellen im Auswärtigen Amt gegen die Verleihung von Gastprofessuren an Iswanto Hartono und Reza Afisina protestiert.
Dazu erklärt Volker Beck:
“Die DIG wäre dankbar, wenn die Anstrengungen auch im Auswärtigen Amt gegenüber den Zuwendungsempfängern intensiviert werden könnten, die antiisraelische Boykottbewegung BDS zu isolieren statt zu prämieren.”
In dem Schreiben heißt es u.a.:...
Kommentar von Honestly Concerned
Unfassbar. Was muss man tun um in Deutschland zu einer Gastprofessur berufen zu werden? Na klar, einfach beharrlich Antisemitismus propagieren! Das was hier in diesem Land aktuell abgeht ist einfach nur noch unerträglich und wie die Documenta bewiesen hat, schlimmer geht immer! 🙁
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft hat in einem Schreiben ihres Präsidenten, Volker Beck, an die zuständigen Stellen im Auswärtigen Amt gegen die Verleihung von Gastprofessuren an Iswanto Hartono und Reza Afisina protestiert.Dazu erklärt Volker Beck:“Die DIG wäre dankbar, wenn die Anstrengungen auch im Auswärtigen Amt gegenüber den Zuwendungsempfängern intensiviert werden könnten, die antiisraelische Boykottbewegung BDS zu isolieren statt zu prämieren.”
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The Abraham Accords was about "making money" for the Kushner family American rapper Kanye West told FOX host Tucker Carlson on his show in a segment on Thursday night.
West, who now goes by the pseudonym Ye, criticized Jared Kushner's role in the Trump administration in the interview.
Kommentar von Honestly Concerned
Noch so ein "netter" Antisemit... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Durch und durch Antisemit.... 🙁
Die französische Schriftstellerin Annie Ernaux (82), die am Donnerstag den Literaturnobelpreis erhielt, ist eine überzeugte Anhängerin der antisemitischen Bewegung BDS, die den israelischen Staat durch Boykotte und Sanktionen zerstören will.
2019 unterzeichnete Ernaux zudem mit mehr als 100 anderen französischen Künstlern einen Brief, in dem sie zum Boykott des Eurovision Song Contest aufrief, der in Tel Aviv stattfand. Die Künstler forderten auch das französische Fernsehen auf, die Veranstaltung nicht zu übertragen, berichtet die „Jerusalem Post“....
Kommentar von Honestly Concerned
Einfach nur schlimm...!!!
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Was für ein unfassbares Verbrechen ...
Der Palästinenser Ahmad Hacham Hamdi Abu Marakhia (25) floh nach seinem Coming-out vor zwei Jahren nach Israel und lebte im „Al-Bait Al-Mokhtalef“, einem Zufluchtsort für queere Palästinenser. Jetzt ist er tot.
Laut „Jerusalem Post“ soll Ahmad erst ins Westjordanland verschleppt und dann dort brutal ermordet worden sein. Diejenigen, die Ahmad nahe stehen, sind sich sicher: Er wurde wegen seiner Homosexualität getötet!...
Kommentar von Honestly Concerned
Aber Hauptsache LGBTQ Organisationen demonstrieren immer wieder gegen Israel...
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Mohammed Safady (69) rühmte sich in der im September ausgestrahlten vierteiligen ARD-Dokumentation „Tod und Spiele“ für den Überfall auf die israelische Mannschaft und die Tötung der elf Sportler und eines bayerischen Polizisten. Die Tat sei heroisch gewesen und habe erstmals die Welt auf das Schicksal des palästinensischen Volkes hingewiesen, sagte Safady in der Doku. Er bereue nichts. Jederzeit, so das frühere Mitglied der Terrorgruppe Fatah, würde er einen neuen Auftrag zur Ermordung von Juden übernehmen.
Kommentar von Honestly Concerned
Manchmal fehlen einem wirklich die Worte... Wie soll man es kommentieren, wenn einen Sender erst einen "heroischen" Märtyrer unwidersprochen ausstrahlt (wir hatten berichtet) und sich dann auch noch herausstellt, dass dieser Öffentlich Rechtliche Sender an eben diesen Terroristen auch noch einen Lohn von USD 2.000 gezahlt hat...?!?!? Einfach nur noch schlimm, schlimm, schlimm! Das darf nicht unwidersprochen hingenommen werden!!!
Innenpolitik
Gestern hat sich die fachwissenschaftliche Begleitung der Documenta #documenta15 erstmals öffentlich zu konkreten Werken in der Ausstellung geäußert. Kein leichter Schritt, aber in diesem Fall notwendig, denken wir. Hier der link: https://t.co/d9yuclAGAY
— Nicole Deitelhoff (@NDeitelhoff) September 10, 2022
Kommentar von Honestly Concerned
Die Gesellschafter der documenta gGmbH haben ein Expertengremium zur fachwissenschaftlichen Begleitung eingesetzt, um als antisemitisch identifizierte bzw. diskutierte Werke zu analysieren, den Umgang der documenta fifteen mit antisemitischen Vorfällen zu untersuchen und Vorschläge zu entwickeln, wie ähnliche Vorgänge künftig zu verhindern sind. Das Gremium hat den Gesellschaftern nun eine erste Einschätzung vorgelegt, die in einigen Punkten auf gravierenden Antisemitismus und Probleme hinweist - "nicht nur in der Präsentation vereinzelter Werke mit antisemitischer Bildsprache und antisemitischen Aussagen, sondern auch in einem kuratorischen und organisationsstrukturellen Umfeld, das eine antizionistische, antisemitische und israelfeindliche Stimmung zugelassen hat".
Die Reaktion der Kuratoren in Form eines Offenen Briefes mit dem Titel "We are angry, we are sad, we are tired, we are united" (siehe https://werefuseweareangry.wordpress.com/2022/09/10/we-are-angry-we-are-sad-we-are-tired-we-are-united/) strotzt deutlich und unverhüllt von belegbarem Antisemitismus und Widerlichkeit. Es fällt schwer deren Statement zu Ende zu lesen. Auch deren begleitender Instagram Post (siehe https://www.instagram.com/reel/CiVRGK9Ilk-/) ist nicht besser.
Es ist unfassbar, dass die Documenta in dieser Form und ohne wirkliche Konsequenzen so stattfinden konnte. Der Gedanke, dass dies mit Öffentlichen Geldern finanziert wurde und alle Proteste bis heute ins Leere Gelaufen sind, macht sprachlos und ist auch weiterhin nicht hinnehmbar.
Siehe dazu auch: RUHRBARONE - Mit der gewohnten weinerlichen Arroganz reagieren die Documenta-Macher auf die Kritik des Experten-Gremiums - https://www.ruhrbarone.de/mit-der-gewohnten-weinerlichen-arroganz-reagieren-die-documenta-macher-auf-die-kritik-des-experten-gremiums/212663/
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
siehe auch: MDR - "Sachsen-Monitor": Wie verbreitet sind Rassismus und Antisemitismus? - https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/umfrage-rassismus-antisemitismus-demokratie-angst-100.html
Es geht um das Mailänder Derby zwischen AC und Inter sowie die Partie zwischen der AC Florenz und Juventus Turin.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Siehe auch: SPORT.de - Antisemitismus-Eklat bei Mailand-Derby - https://www.sport.de/news/ne5032113/antisemitismus-eklat-bei-mailand-derby/
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: MITTELBAYERISCHE - Mauer in Burglengenfeld mit antisemitistischem Graffiti beschmiert - https://www.mittelbayerische.de/region/schwandorf-nachrichten/mauer-in-burglengenfeld-mit-antisemitistischem-graffiti-beschmiert-21416-art2152157.html
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
Siehe auch: NZZ - Früherer Solothurner GLP-Kantonsratskandidat setzt antisemitischen Tweet ab über orthodoxe Juden in Zürich - https://www.nzz.ch/zuerich/zuerich-politiker-aus-solothurn-setzt-antisemitischen-tweet-ab-ld.1701812
Doch gleichzeitig wird in palästinensischen Schulbüchern weiter gegen Juden gehetzt und das Münchner-Olympia-Massaker lobend erwähnt. Finanziert wird die Aufhetzung zum antisemitischen Terror auch aus Deutschland.
Kommentar von Honestly Concerned
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Sabine Seyb: Wenn wir unsere Statistik anschauen, beobachten wir eine erschreckende Kontinuität von rassistischen Angriffen auf Kinder und Jugendliche. Von Anfang 2018 bis Ende Juni 2022 haben wir 170 Fälle registriert, in denen Kinder von rassistischer Gewalt betroffen waren. Im selben Zeitraum waren 101 Jugendliche betroffen. Dann gibt es auch die Taten, bei denen Kinder dabei sind und zuschauen müssen, wenn ihre erwachsenen Begleitpersonen von rassistischer Gewalt betroffen sind. Das waren im gleichen Zeitraum etwa 64 Kinder. Die psychischen Folgen sind für die Kinder und Jugendlichen und für ihre Familien häufig schwerwiegend. Die Betroffenen erleben die Angriffe oft als besonders traumatisch, weil Passant*innen meistens nicht eingreifen und helfen.