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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Kontroverse Zahlen und die Rolle der Hamas
Katz hinterfragt zunächst die von Thunberg genannten Zahlen zu Opfern im Gazastreifen, die er aufgrund der möglichen Quellen als zweifelhaft erachtet. Er führt an, dass das Leid in Gaza nicht direkt Israel zuzuschreiben sei, sondern vielmehr der Hamas, die die Region kontrolliert. Laut Katz seien die zivilen Opfer nicht allein durch israelische Aktionen zu erklären, sondern auch durch die Taktiken der Hamas, die Zivilisten als Schutzschilde nutze und Waffen in Wohngebieten lagere.

Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien…

Kilian Foerster (KF): Welchen Klang verbinden Sie mit Ihrer Kindheit im Iran?
Ebi: Alles, was ich als Musiker mache, meine gesamte Arbeit, hat ihre Wurzeln im Iran. Meine Gefühle und ich als Person sind bis heute wie mit einer Nabelschnur mit dem Iran verbunden.
In meiner Kindheit vor ungefähr 65 Jahren waren meine Idole die Sänger Aref, Viguen, Ali Nazari und Davood Maghami. Diese Personen waren die Vorbilder der iranischen Musik in meiner Jugendzeit.

The silence from "liberal" organizations after Hamas' massacre exposes their true agenda - they don't care about justice but about politics. #Israel #Gaza

Die große »pro-palästinensische« Demonstration in London am britischen Armistice Day war, wie bereits im Vorfeld abzusehen gewesen war, geprägt von antisemitischen Plakaten und genozidalen antisemitischen Sprechgesängen. Deutsche Fernsehzuschauer, die an diesem Tag die 20-Uhr-Ausgabe der ARD Tagesschau sahen, erfuhren davon nur »am Rande«.

Mia Leimberg emerged from nearly two months' captivity in Gaza with Bella, her Shih Tzu, in her arms, one of the most astonishing moments of a week-long ceasefire between Israel and Hamas that ended last Friday.
"When we were there we had to feed her our leftovers - yeah I'm talking about you Bella," said Mia, 17, looking down at the small white dog in her arms. "And we had to make sure that she doesn't run wild where we were. We had to keep her so that she doesn't go exploring and annoy anybody there."

Hundreds of IDF soldiers fighting Hamas terrorists in Gaza suffered severe ophthalmologic injuries, with some even losing their vision in one or both eyes, KAN News reported late on Wednesday.
According to KAN, most of the eye injuries sustained were caused by IDF fighters not wearing protective gear, namely eye protection equipment, as required during battle.

Niva and Shai Wenkert, the parents of 22-year-old Omer, who was abducted into Gaza from the music festival near Kibbutz Rei’m on October 7, contacted the International Committee of the Red Cross (ICRC) just three days after the attack in a desperate attempt to get life-saving medication to their son.
Last week, TikTok CEO Shou Zi breathed a sigh of relief for the first time in months after the U.S. District Court for the District of Montana blocked a ban on the popular social media platform.
The bill, the first of its kind in the U.S., was passed last May and would have banned the app within Montana state lines starting in January. Montana Governor Greg Gianforte said that the law was essential to safeguard Montanans' personal data "from the Chinese Communist Party."

Israel revoked the visa of United Nations Humanitarian Coordinator Lynn Hastings amid growing tensions with the global body due to the Gaza war.
“I decided to revoke the residence visa to Israel of the UN "humanitarian" coordinator Lynn Hastings,” Foreign Minister Eli Cohen wrote in a post on X.

Innenpolitik

»From the river to the sea, Palestine will be free!« Immer wieder war in der Vergangenheit diese Parole auf propalästinensischen Demonstrationen in Berlin zu hören. Immer wieder gingen diese einher mit gewalttätigen Übergriffen auf Polizisten, Journalisten oder Personen, die man verdächtigt hatte, »Zionisten« zu sein.
Und man konnte wetten, das diesem Slogan sehr bald Rufe wie »Kindermörder Israel« und »Scheiß-Juden« folgten oder die Forderung, endlich einmal ordentlich »Tel Aviv zu bombardieren«.
Weimar. Intendant stellt nach Vorfall umgehend bei Polizei Anzeige. Das ist passiert:
Nach einem Vorfall Anfang Juli sind in Weimar neun Plakate der am Donnerstag beginnenden Achava-Festspiele mit einem antisemitischen Schriftzug beschmiert worden. Wie Intendant Martin Kranz berichtete, habe als erstes eine Weimarerin am Mittwoch gegen 9 Uhr entdeckt, dass ein großes Achava-Plakat in der Größe Din A0 an der Litfaßsäule Erfurter Straße/Ecke Brucknerstraße betroffen war. Wie im Juli war darauf wiederum mit einem schwarzen Permanentmarker „Juden sind Täter“ geschrieben worden. „Eine Aussage, die wirklich unfassbar und unreflektiert ist“, sagte Martin Kranz dazu und sprach von einem bisher unbekannten Ausmaß an Schändung. Er stellte umgehend eine Anzeige bei der Weimarer Polizei und hofft, dass der Täter gefasst wird.
Der Vorsitzende des Landesverbands der jüdischen Gemeinden wünscht sich mehr Sichtbarkeit des Judentums in Rheinland-Pfalz. Trotz einer Zunahme von antisemitischen Straftaten «dürfen wir uns nicht von solchen Leuten beeinflussen lassen», sagte Avadislav Avadiev der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. Die jüdischen Gemeinden seien offen für alle Besucher. «Ich würde mir wünschen, dass das Judentum sichtbarer wird.»
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin und Brandenburg (DIG) veranstaltet von Montag an eine Israelwoche für Brandenburger Schülerinnen und Schüler. Eine Schriftstellerin, ein Rapper und ein Filmemacher werden bis zum 13. Oktober bei Veranstaltungen in sieben Städten mit Jugendlichen über das Leben in Israel und über alten und neuen Antisemitismus sprechen, wie die DIG am Donnerstag in Berlin mitteilte.
Nach einem rassistischen Vorfall im Klassenchat an einer Schule in Spremberg (Spree-Neiße) haben Schülerinnen und Schüler an der Verlegung von fünf Stolpersteinen in der Stadt teilgenommen. «Rassismus und Antisemitismus ist ein Thema in der Region, auch in Spremberg, auch an unserer Schule», sagte der Geschichtslehrer der Berufsorientierenden Oberschule Spremberg (BOS), Steve Hübschmann der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch. «Wir hatten wieder jüngst einen Vorfall, dass im Klassenchat sowas kursierte.» Konkret wurde der Lehrer einer siebten Klasse nicht. Als Schule habe man gemeinsam mit den Eltern überlegt, wie man dem entgegenzuwirken könne. Die Verlegung der Gedenksteine sei ein guter Anlass, um der Klasse Geschichte bewusst zu machen. Die Eltern der Schüler hätten dem sofort zugestimmt, betonte er.
Polizisten haben in der Nacht zu Donnerstag einen Mann beim Häuser beschmieren in Schöneberg ertappt. Der 43-jährige Tatverdächtige soll nach Angaben der Polizei gegen 0.30 Uhr auf eine Hausfassade in der Dominicusstraße ein Hakenkreuz gemalt haben.
Der Tatverdächtige soll rote und weiße Farbe verwendet haben und hatte zuvor in derselben Straße offenbar ein weiteres Hakenkreuz gemalt. Die Polizei deckte die Schmierereien ab. Der Tatverdächtige kam nach den polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß.
Nachdem zwei Lehrer im Frühjahr Fälle von Rechtsextremismus an ihrer Schule in Burg (Spree-Neiße) öffentlich gemacht haben und kritisierten, dass sie sich von den Schulbehörden in Brandenburg alleingelassen fühlten, legt das Bildungsministerium jetzt einen Handlungsleitfaden zum Umgang mit antidemokratischen Positionen vor.
Bochum. Um die „Aktionswochen gegen Antisemitismus“ an der Ruhr-Universität Bochum ist ein Streit entbrannt. Worum es eigentlich dabei genau geht.
Es ist nicht das erste Mal, dass der palästinensisch-israelische Konflikt unmittelbar Anlass ist für einen heftigen verbalen Schlagabtausch an der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Diesmal geht es um die „Aktionswochen gegen Antisemitismus“, die im Oktober und November auch an der RUB stattfinden. In einem offenen Brief, der von etlichen, meist pro-palästinensischen Gruppen und Einzelpersonen, aber auch anderen Organisationen unterzeichnet ist, wird der Ruhr-Uni unter anderem vorgeworfen: „In Wahrheit (aber) werden hier der universitäre Rahmen und die einbezogenen Wissenschaftler:innen missbraucht, um jegliche Kritik am Staat Israel und seiner Politik als ‘antisemitische’ zu diffamieren ...“