Katz hinterfragt zunächst die von Thunberg genannten Zahlen zu Opfern im Gazastreifen, die er aufgrund der möglichen Quellen als zweifelhaft erachtet. Er führt an, dass das Leid in Gaza nicht direkt Israel zuzuschreiben sei, sondern vielmehr der Hamas, die die Region kontrolliert. Laut Katz seien die zivilen Opfer nicht allein durch israelische Aktionen zu erklären, sondern auch durch die Taktiken der Hamas, die Zivilisten als Schutzschilde nutze und Waffen in Wohngebieten lagere.
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Nahostkonflikt
Katz hinterfragt zunächst die von Thunberg genannten Zahlen zu Opfern im Gazastreifen, die er aufgrund der möglichen Quellen als zweifelhaft erachtet. Er führt an, dass das Leid in Gaza nicht direkt Israel zuzuschreiben sei, sondern vielmehr der Hamas, die die Region kontrolliert. Laut Katz seien die zivilen Opfer nicht allein durch israelische Aktionen zu erklären, sondern auch durch die Taktiken der Hamas, die Zivilisten als Schutzschilde nutze und Waffen in Wohngebieten lagere.
Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien…
Kilian Foerster (KF): Welchen Klang verbinden Sie mit Ihrer Kindheit im Iran?
Ebi: Alles, was ich als Musiker mache, meine gesamte Arbeit, hat ihre Wurzeln im Iran. Meine Gefühle und ich als Person sind bis heute wie mit einer Nabelschnur mit dem Iran verbunden.
In meiner Kindheit vor ungefähr 65 Jahren waren meine Idole die Sänger Aref, Viguen, Ali Nazari und Davood Maghami. Diese Personen waren die Vorbilder der iranischen Musik in meiner Jugendzeit.
Mia Leimberg emerged from nearly two months' captivity in Gaza with Bella, her Shih Tzu, in her arms, one of the most astonishing moments of a week-long ceasefire between Israel and Hamas that ended last Friday.
"When we were there we had to feed her our leftovers - yeah I'm talking about you Bella," said Mia, 17, looking down at the small white dog in her arms. "And we had to make sure that she doesn't run wild where we were. We had to keep her so that she doesn't go exploring and annoy anybody there."
Hundreds of IDF soldiers fighting Hamas terrorists in Gaza suffered severe ophthalmologic injuries, with some even losing their vision in one or both eyes, KAN News reported late on Wednesday.
According to KAN, most of the eye injuries sustained were caused by IDF fighters not wearing protective gear, namely eye protection equipment, as required during battle.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Eine mehr als berechtigte Kritik...
The bill, the first of its kind in the U.S., was passed last May and would have banned the app within Montana state lines starting in January. Montana Governor Greg Gianforte said that the law was essential to safeguard Montanans' personal data "from the Chinese Communist Party."
Kommentar von Honestly Concerned
Die Kritik an TikTok ist mehr als berechtigt. Auch unser TikTok Konto wurde erst nach Einbeziehung von Kontakten wieder reaktiviert, nachdem man uns mehrfach zu Unrecht beschuldigt hatte mit Hamas-kritischen, oder pro-Israelischen Posts "gegen die Gemeinschaftsstandards" verstoßen zu haben und dies obgleich unsere Posts weder Gewalt, noch sonstige regelwidrige Dinge enthielten. Gleichzeitig kann einem nur schnell werden, wenn man die Fülle an Hamas-sympathisierenden Videos und Livestreams dort ansieht.
Israel revoked the visa of United Nations Humanitarian Coordinator Lynn Hastings amid growing tensions with the global body due to the Gaza war.
“I decided to revoke the residence visa to Israel of the UN "humanitarian" coordinator Lynn Hastings,” Foreign Minister Eli Cohen wrote in a post on X.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine mehr als berechtigte Entscheidung bei der Vorgeschichte dieser UN Repräsentantin!
Innenpolitik
After Campaign Against Antisemitism’s first documentary on Pink Floyd singer Roger Waters, entitled The Dark Side of Roger Waters, the organization has released a second documentary on X Friday after further evidence came to light against Waters.
The second documentary, entitled Another Brick in the Wall, features new evidence against Waters as more witnesses have begun speaking out.
Und man konnte wetten, das diesem Slogan sehr bald Rufe wie »Kindermörder Israel« und »Scheiß-Juden« folgten oder die Forderung, endlich einmal ordentlich »Tel Aviv zu bombardieren«.
Nach einem Vorfall Anfang Juli sind in Weimar neun Plakate der am Donnerstag beginnenden Achava-Festspiele mit einem antisemitischen Schriftzug beschmiert worden. Wie Intendant Martin Kranz berichtete, habe als erstes eine Weimarerin am Mittwoch gegen 9 Uhr entdeckt, dass ein großes Achava-Plakat in der Größe Din A0 an der Litfaßsäule Erfurter Straße/Ecke Brucknerstraße betroffen war. Wie im Juli war darauf wiederum mit einem schwarzen Permanentmarker „Juden sind Täter“ geschrieben worden. „Eine Aussage, die wirklich unfassbar und unreflektiert ist“, sagte Martin Kranz dazu und sprach von einem bisher unbekannten Ausmaß an Schändung. Er stellte umgehend eine Anzeige bei der Weimarer Polizei und hofft, dass der Täter gefasst wird.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Der Tatverdächtige soll rote und weiße Farbe verwendet haben und hatte zuvor in derselben Straße offenbar ein weiteres Hakenkreuz gemalt. Die Polizei deckte die Schmierereien ab. Der Tatverdächtige kam nach den polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß.
Kommentar von Honestly Concerned
Alltag... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Hakenkreuz-Schmierereien gehören leider mittlerweile wieder zum Alltag kreuz und quer durch das ganze Land, was aber nicht heisst, dass wir dies schweigend hinnehmen müssen.
Viel zu viele weitere Beispiele folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Es ist nicht das erste Mal, dass der palästinensisch-israelische Konflikt unmittelbar Anlass ist für einen heftigen verbalen Schlagabtausch an der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Diesmal geht es um die „Aktionswochen gegen Antisemitismus“, die im Oktober und November auch an der RUB stattfinden. In einem offenen Brief, der von etlichen, meist pro-palästinensischen Gruppen und Einzelpersonen, aber auch anderen Organisationen unterzeichnet ist, wird der Ruhr-Uni unter anderem vorgeworfen: „In Wahrheit (aber) werden hier der universitäre Rahmen und die einbezogenen Wissenschaftler:innen missbraucht, um jegliche Kritik am Staat Israel und seiner Politik als ‘antisemitische’ zu diffamieren ...“
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM! 🙁
"...In einem offenen Brief, der von etlichen, meist pro-palästinensischen Gruppen und Einzelpersonen, aber auch anderen Organisationen unterzeichnet ist, wird der Ruhr-Uni unter anderem vorgeworfen: „In Wahrheit (aber) werden hier der universitäre Rahmen und die einbezogenen Wissenschaftler:innen missbraucht, um jegliche Kritik am Staat Israel und seiner Politik als ‘antisemitische’ zu diffamieren ...“..."