Israel's Diaspora Affairs Ministry sent personal letters to about 20 European leaders, signed by Diaspora Affairs Minister Amichai Chikli, which included evidence of the terrorist activity of Hamas activists and operatives of the Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) in major cities across the continent.
"Weeks have passed since the barbarism that Hamas committed against infants, children, the elderly, and thousands of Israeli citizens. This is not the time for ambiguity. I want to clarify this unequivocally. Hamas has proven that their goal is to kill Jews everywhere," Chikli wrote.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Die Aufstachlung zu Gewalt und der Hass, der die bestialischen Verbrechen vom 7. Oktober ermöglicht hat, kam nicht aus dem Nirgendwo. Es war genau diese Hasserziehung, die den Weg für den Terror bereitet hat und der jede Basis für einen Frieden zunichte macht! 🙁
Top Fatah official Jibril Rajoub:
- There will be “an explosion in all the Palestinian territories” due to “neo-Nazi” Israel’s “aggression” in Gaza
- “What happened on Oct. 7 was an earthquake, an unprecedented incident, and a war of defense full of epics and acts of heroism that the Palestinian people has been waging for 75 years”
- Hamas’ massacre against Israel was “a defensive war… the more violent explosion will be in the West Bank”
- Terror – “resistance” – “will continue in the Gaza Strip, Jerusalem, and the West Bank”
- “What happened on Oct. 7wasn’t terror, but rather a response to the Israeli terror”
- Israel’s “crimes” are “the start of an explosion in all the Palestinian territories… the explosion in the West Bank is also coming”
- In support of Hamas, all factions should “unite in battle” against Israel
- Israel’s “neo-Nazi government” is targeting the entire “Palestinian state’s existence”
- Sachsen-Anhalt knüpft die Einbürgerung ab sofort an das Bekenntnis zum Existenzrecht des Staats Israel.
- Bei Einbürgerungen soll außerdem darauf geachtet werden, ob es bei den Bewerbern antisemitische Einstellungen gibt.
- Verweigern Bewerber das Bekenntnis, sollen die Kommunen die Einbürgerung verweigern.
Wer sich in Sachsen-Anhalt für eine Einbürgerung bewirbt, soll ab sofort ein Bekenntnis zum Existenzrecht des Staats Israel ablegen. Das habe das Innenministerium in einem Erlass an die Landkreise und kreisfreien Städte Ende November festgelegt, erklärte Ministerin Tamara Zieschang (CDU) am Dienstag in Magdeburg.Bei Einbürgerungen soll außerdem darauf geachtet werden, ob es bei den Bewerbern antisemitische Einstellungen gibt...
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist doch mal eine fantastische Nachricht und sollte Vorbild für alle Bundesländer sein!!!
VORWORT: Wir sind immer wieder hin und her gerissen, ob wir die uns vorliegenden – teilweise extrem grafischen – Aufnahmen veröffentlichen sollen, oder nicht. In den meisten Fällen, haben wir…
Kommentar von Honestly Concerned
VORWORT: Wir sind immer wieder hin und her gerissen, ob wir die uns vorliegenden - teilweise extrem grafischen - Aufnahmen veröffentlichen sollen, oder nicht. In den meisten Fällen, haben wir uns bislang entschieden von einer Veröffentlichung abzusehen. Leider leben wir aber in einer sehr schnelllebigen Zeit und die Menschen vergessen; vergessen, warum Israel keine Alternative zur Vernichtung der Hamas hat. Aus diesem Grund halten wir es für wichtig die Zeugenaussagen der Überlebenden und deren Angehörigen zu veröffentlichen, wie auch in einzelnen Fällen uns vorliegende Aufnahmen.
WIR WARNEN AUSDRÜCKLICH, DASS EINIGE DER BILDER SCHWER ZU ERTRAGEN SIND - UND DOCH MÜSSEN SIE LEIDER VERBREITET WERDEN!
Neu veröffentlichte Aufnahmen einer früheren Geisel der Hamas zeigen, wie sie gegen sieben palästinensische Terroristen kämpft, die sie am 7. Oktober während ihres beispiellosen Angriffs auf Israel in den Gaza-Streifen schleppen. Das Video wurde von Sicherheitskameras in der Umgebung des Kibbutz Kfar Aza aufgenommen.
Amit Soussana, 40, stimmte nach ihrer Freilassung letzte Woche der Veröffentlichung des Materials zu. Es wurde gestern von Channel 12 News ausgestrahlt. Laut Channel 12 zwangen die Terroristen Soussana nach wiederholten gescheiterten Versuchen, sie zurückzuhalten, schließlich in ein Auto - ihr eigenes Auto wohlgemerkt - und fuhren den Rest des Weges nach Gaza-Streifen, anstatt zu Fuß weiterzugehen.
Soussana, eine Anwältin und Absolventin des Sapir College, lebte allein in einer Wohnung im Kibbutz Kfar Aza.
Was für eine mutige Frau; eine Löwin und Heldin!
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Meet Amit Soussana.
She is a 40 year old lawyer from Kibbutz Kfar Aza, on the northern Gaza border. She has three cats, enjoys rock music, and plays tennis in her free time. Amit's favorite TV show is “The Sopranos”.
Amit lived by herself in Kibbutz Kfar Aza, and was kidnapped while hiding - with a fever - in the shelter of her home.
Despite being sick, confused and scared, this footage shows Amit's extraordinary bravery as she fought for her life, battling seven Hamas terrorists as they beat her and dragged her across the Kibbutz fields to captivity in Gaza.
This disturbing footage, taken from the Kibbutz CCTV cameras, is something Hamas does not want you to see.
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Man muss über die Verbrechen, wie sich die Heldentaten des 7. Oktober berichten. Die Welt muss verstehen, was für barbarische Verbrechen von der Hamas verübt wurden und was an diesem…
Kommentar von Honestly Concerned
Man muss über die Verbrechen, wie sich die Heldentaten des 7. Oktober berichten. Die Welt muss verstehen, was für barbarische Verbrechen von der Hamas verübt wurden und was an diesem Tag geschehen ist. Nicht Israel hat an diesem Tag den Krieg erklärt. Das war die Hamas, wie auch die Hamas für alles, was seit dem passiert ist, zu 100% verantwortlich ist; für das Leid, die Zerstörung und für die Toten auf beiden Seiten.
FREE GAZA FROM HAMAS!
Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien zu berichten und dafür zu mobilisieren. Genauso versuchen wir rund um die Uhr über die Situation vor Ort aufzuklären, wie aber auch Medienvertretern, Politikern und Anderen mit wahrhaftigen Informationen zu Verfügung zu stehen.
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTokVideo-Posts.
Für jede finanzielle Unterstützung in dieser schwierigen Zeit sind wir extrem dankbar!
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten
Innenpolitik
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Kommentar von Honestly Concerned
Moshe Zimmermann wie er leibt und lebt. Was hat dieser Mann, der fortwährend Antisemitismus verharmlost und Israel für absolut alles in der Welt verantwortlich macht, bitte mit dem Fall Aiwanger zu tun. Typisch Deutschlandfunk, dass man ausgerechnet diesen mutmaßlichen "Experten" vor das Mikrofon holt. 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Mal wieder... 🙁
Zwei Tage vor der bayerischen Landtagswahl hat sich der Bruder von Hubert Aiwanger noch einmal zu dem antisemitischen Flugblatt geäußert, das die Gebrüder Aiwanger in den 1980er-Jahren an ihrer Schule verteilt haben. "Das war ein krasser Schülerstreich", sagt Helmut Aiwanger in einem Gespräch mit den Funke-Zeitungen, "obwohl es insgesamt natürlich günstiger gewesen wäre, wenn es diesen Zettel nie gegeben hätte."
Kommentar von Honestly Concerned
Und wahrscheinlich wird das den FREIEN WÄHLERN noch mehr Stimmen bringen... 🙁
Auch wenn an der Demonstration des Netzwerkes Samidoun – in Israel als Terrororganisation eingestuft – nur 40 Personen teilgenommen haben: Sie reiht sich ein in eine lange Reihe von antisemitischen Vorfällen, die nichts anderes als ein Angriff auf unseren demokratischen Grundkonsens sind.
Gibt es ein Antisemitismus-Problem an einigen Schulen in Hannover? Bei einer Anhörung zum jüdischen Leben in Hannover stellte sich jetzt heraus, dass das offenbar zusehends zum Alltag für immer mehr Schüler und Schülerinnen mit jüdischem Glauben geworden ist. Und: Zahlen der Stadt belegen insgesamt einen Anstieg von Antisemitismus-Vorfällen in den vergangenen drei Jahren.