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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Police officers detained a Palestinian resident of Nablus on Thursday, who told them he had come to launch a terror attack.
The man was found in the possession of an AK47 automatic rifle and two explosive devices, when he was stopped and searched in Jaffa, after arousing the suspicion of the cops.
Anlässlich des 50. Jahrestags blickte die ARD-Doku "Tod und Spiele – München '72" auf das Attentat bei den Olympischen Spielen zurück. Die Filmemacher Bence Máte und Lucio Mollica beleuchten die Ereignisse aus unterschiedlichsten Perspektiven und zeichnen damit ein spannendes Gesamtbild – von der Bedeutung der Spiele für unser Land bis hin zum Versagen der Behörden. Auch Attentäter Mohammed Safady kommt darin gleichsam auf Augenhöhe und als einer von zahlreichen Augenzeugen zu Wort, was spannend, aber gleichzeitig kaum zu ertragen ist. Weil bereuen? Bereuen tut er nichts.
Es ist die vermutlich schärfste Gegenmassnahme, die ein Staat bisher auf einen Cyberangriff hin getroffen hat. Der albanische Ministerpräsident Edi Rama hat am Mittwoch in einer Ansprache den sofortigen Abbruch der diplomatischen Beziehungen mit Iran bekanntgegeben. Die iranischen Diplomaten in Albanien hätten 24 Stunden Zeit, das Land zu verlassen.
Zur Entschließung des Ökumenischen Rat der Kirchen muss man sagen:
Lange gesucht und doch nicht gefunden: Gerechtigkeit und Frieden für alle im Nahen und Mittleren Osten.
Der Weltkirchenrat hat aus den Irrtümern der Geschichte des Christentums nichts gelernt. Seit dem Kirchenvater Justin im 2. Jahrhundert unserer Zeitrechnung sahen christliche Theologen im Verlust jüdischer Staatlichkeit nach der Zerstörung des Tempels und dem Scheitern des Bar Kochba Aufstandes quasi einen G’ttesbeweis für die Wahrheit des Christentums und die Ungültigkeit des „alten Bundes“. Von Anfang an, seit 1948, hatte der Weltkirchenrat ein Problem mit der Gründung des jüdischen und demokratischen Staates.
Der Ökumenische Rat der Kirchen hat bei seinem Versuch, sich zum Nahen Osten zu äußern, versagt. Gerade mal zur Situation im Irak und Syrien äußert man sich ein wenig. Ansonsten geht es seitenlang nur um Palästina und Israel und eine Anklage gegen Israel.
Während in Syrien und Irak die Menschen „Opfer eines Konfliktes“ sind und nicht etwa von Akteuren wie Assad oder den Mullahs im Iran, wird Israel als Verletzer des Völkerrechts gebrandmarkt und werden gegen Israel auch falsche Vorwürfe erhoben.
Kein Wort zum Konflikt zwischen der libanesischen Bevölkerung mit der Hisbollah, keine Silbe zur brutalen Diktatur in Ägypten, keine Silbe zur massenhaften Ermordung von Menschen mit der Todesstrafe durch die Regime in Iran und Saudi-Arabien. Besorgt ist man über die Schließung einiger palästinensischer NGOs, denen Israel Terrorverbindungen vorwirft. Man möchte fragen, ist sonst im Nahen Osten alles in Ordnung mit der Vereinigungsfreiheit zwischen Kairo und Teheran, von Riad bis Ankara? Der ÖRK benennt nur ein Problem mit einer Handvoll von Israel verbotenen Organisationen.
Es ist dem Widerstand auch aus den Deutschen Evangelischen Kirchen zu danken, dass der Begriff der Apartheid auf Israel nicht angewandt wird, sondern dies ausdrücklich als strittig in dem Papier gekennzeichnet wird. Wir erkennen diese Anstrengung der EKD-Gliedkirchen ausdrücklich als positiv an, wobei es ein Desaster für den Weltkirchenrat ist, dass eine solche Verteufelung Israels nicht mehrheitlich und klar zurückgewiesen werden konnte.
SIEHE https://www.oikoumene.org/resources/documents/seeking-justice-and-peace-for-all-in-the-middle-east
Was für ein Kontrast. Am Montag, am Jahrestag des Olympia-Attentats, lag noch Trauer über der Stadt. Am Mittwoch ist fröhliche Musik zu hören vor der Feldherrnhalle, es wehen blau-weiße Fähnchen. Israeltag. Eine Art großes Nachbarschaftsfest, Juden und Nicht-Juden treffen sich, um den 74. Geburtstag des Staates Israel zu feiern, auch wenn der schon im Mai war. Anat Rejber, die das Fest seit Jahren für den Verein I like Israel organisiert, sagt, dass Israel nicht allein mit Verfolgung verbunden werden solle, sondern auch mit Kultur, Wirtschaft, Reisen - und Freude.
President Isaac Herzog on Tuesday toured the Bergen-Belsen concentration camp in Germany, wrapping up a three-day state visit. Herzog visited the site with his German counterpart Frank-Walter Steinmeier. Tens of thousands died at the notorious camp, including the diarist Anne Frank.
Prime Minister Yair Lapid said Tuesday it was too soon to know if Israel had succeeded in thwarting the emerging nuclear agreement between world powers and Iran, which it sees as harmful.
Lapid, who was on a visit to the Nevatim airbase in southern Israel, which houses the Israeli Air Force’s fleet of advanced F-35 fighter jets, also issued a warning to Iran.

Nicht weiß-blaue, sondern blau-weiße Fahnen werden am Samstag, 9. September, am Odeonsplatz wehen. Die Farben der Staatsflaggen seien "ein wunderbares Symbol für die enge Freundschaft zwischen Bayern und Israel", sagt Kultusminister Michael Piazolo. In diesem Sinne soll der Israeltag in München "jüdische Kultur und jüdisches Leben als ganz selbstverständlichen Bestandteil unserer Gesellschaft" feiern. Außer vielen Grußworten gibt es Essen und Getränke, Spiel, Informationen und Ideen aus Israel zu genießen und erfahren, und viel Kultur: die Tanzgruppe Freilach zum Beispiel, DJ Naviv Tal und um 19.30 Uhr ein Konzert von Natascha Miller und der Band Schwarzkatz, die italienische, jiddische und hebräische Musik spielen. Anlässlich des 50. Jahrestags des Münchner Olympia-Attentats tritt eine Auswahl der bayerischen Polizei gegen die erste Mannschaft des TSV Maccabi München zum Freundschaftsspiel an.
Israeltag, Mi., 7.Sep., 15.30-21.30 Uhr, Odeonsplatz

Iranian-backed militias in Syria were reportedly told to stop their activities by their leadership, the Al-Arabiya news site reported Tuesday, citing local sources.
Wejdan Abdel Rahman, an Iranian affairs expert, allegedly told the news site that there were several reasons why the militias suspended their activities.

Innenpolitik

Viele Menschen haben die Bandbreite des „Hakenkreuz-Skandals“ am Hessischen Staatstheater, der bislang vorwiegend in der Bild-Zeitung thematisiert wurde (zuletzt BILD), nicht verstanden. Wir hatten heute die Gelegenheit ein detailliertes Hintergrund Gespräch mit Ilia Jossifov, dem jüdischen Orchesterdirektor zu führen, der sich aktuell ebenfalls in Tel Aviv aufhält.
In dem Gespräch hat er uns die Hintergründe dieses Diskriminierungs-, Mobbings-, Hakenkreuz-, und ja auch Antisemitismus-Skandals geschildert.
Bei uns erfahrt Ihr exklusiv wann das ganze los ging, wie es sich über die letzten Monate entwickelt hat und wie es nun zu der Veröffentlichung in der BILD kam. Darüber hinaus erfahrt Ihr mehr über die Rollen und Reaktionen der einzelnen Beteiligten, nicht nur am Staatstheater, sondern auch auf ministerialer Ebene in Hessen, von Seiten des Antisemitismusbeauftragten und auch von Volker Beck, der in diesem Fall erfreulicherweise auf Bundesebene aktiv geworden ist. Darüber hinaus gibt es Andeutungen, wie es in Zukunft weitergehen könnte.
Es ist sehr zu hoffen, dass es den Verantwortlichen nicht gelingt diesen Fall auszusitzen, wie man das bei der Documenta getan hat und immer noch tut; auch während immer noch andauernd neue Skandale bekannt werden.
Das Interview darf gerne geteilt, eingebettet und weiter verbreitet werden. Ohne einen gewissen öffentlichen Druck, wird der Fall sonst sicher im Sande verlaufen…. Herr Jossifov steht zudem für weitere Presseanfragen zu Verfügung.


Amnesty International had to have known Russia would weaponize their report on Ukraine to justify killing Ukrainian civilians. But the organization’s leaders are blinded by knee-jerk anti-Westernism, anti-Americanism and anti-NATO views, which they associate with Western-backed Ukraine. Amnesty’s moral compass is broken.
Markvarec – Police officers from Dačice are searching for an as yet unknown perpetrator who vandalized Eight tombstones at the Jewish cemetery near Markvarka in Dačice.
The unknown perpetrator/s knocked the upper part of the tombstones to the ground using force. There was no damage or breaking of the fallen upper parts of the tombstones.
(August 15, 2022 / JNS) A new artificial intelligence chatbot released on Aug. 5 by Meta Platforms Inc., the parent company of Facebook, is under fire for spewing anti-Semitic and anti-Israel rhetoric, misinformation and conspiracy theories.
Chatbots are programs that interact with users in natural conversations by using artificial intelligence (AI) that collects and learns from publicly available information on the Internet. Unsurprisingly, the bots can often learn from the hate and anti-Semitism ubiquitous on the platforms they mine for their information.
The student body of Australia’s highest-ranked university passed a motion Monday calling for a full academic boycott of all Israeli institutions. A similar motion was passed in April before being repealed amid community backlash and the threat of legal action.
Zwei Mitglieder des indonesischen Kollektivs ruangrupa haben sich ausführlich zur Kritik an der documenta und ihrer künstlerischen Leitung geäußert. "Wir lehnen Antisemitismus entschieden ab", sagte Farid Rakun in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung (SZ), und fügte im nächsten Satz hinzu: "Genau wie jede andere Form der Unterdrückung und Diskriminierung."
Herr Herlich, vor rund einem Monat riss ein Unbekannter eine Ihrer Fotografien von der Wand des Berliner Restaurants »Feinberg’s« und demolierte sie anschließend in der Toilette. Was ist seitdem passiert?
Das Bild befindet sich momentan beim Landeskriminalamt (LKA), wo die Spuren untersucht werden sollen. Außerdem habe ich Anzeige erstattet. Wer der Randalierer war, weiß bis heute niemand. Das Bild selbst werde ich nicht reparieren. In Frankfurt läuft eine Dauerausstellung von mir in einem Hochbunker, genau da, wo bis 1938 eine Synagoge stand. Gezeigt wird das jüdische Leben der Gegenwart. Sobald ich das Bild zurückerhalte, kommt es dorthin. Oder ich stelle es in Berlin als Warnung aus, gleich neben einer reparierten Kopie. Das könnte ich mir auch vorstellen.
Der britische-bangladeschischer Künstler Hamja Ahsan ist bei der diesjährigen Documenta ein sogenanntes Lumbung-Member. Auf der Internetseite der Documenta wird er als „Künstler, Schriftsteller, Kurator und Aktivist, wobei die Grenzen zwischen seinen verschiedenen Tätigkeitsfeldern stets fließend sind. Er befasst sich mit Staatsverbrechen, mit der gegenwärtigen Islamophobie, der Unterdrückung bürgerlicher Freiheiten während des sogenannten War on Terror und mit Solidarität gegenüber Gefangenen.“ Wie in diesen Kreisen üblich schätzt der in London geborene Ahsan weder den Westen noch Israel oder Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) (SPD). Ahsan bezeichnete Olaf Scholz in einem Posting auf Facebook als Faschistenschwein, das er nicht auf „seiner Documenta“ haben wolle. Im selben Posting bezieht er auch eindeutig Stellung zu Nato, EU und der Bundesrepublik:
Salman Rushdie has been taken off a ventilator and was able to talk on Saturday, his agent has confirmed, as the US president hailed the writer’s courage and voiced horror at the attack on him.
The Indian-born British novelist remains hospitalised with serious injuries, but fellow author Aatish Taseer tweeted on Saturday evening that he was “off the ventilator and talking (and joking)”. Rushdie’s agent, Andrew Wylie, confirmed that information without offering further details.