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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Der alltägliche Terror (über viele der "kleineren" tagtäglichen versuchten Anschläge berichten wir oftmals schon gar nicht mehr) geht weiter. Es ist immer wieder das selbe Bild: aufgehetzt von jüngstem Kindesalter an, durch Schulbücher, Palästinensischen Staatsmedien und vor allem auch die offiziellen Vertreter der PA, sowie die Aussicht auf lebenslange Gehälter und Absicherung für ihre Familien, ziehen aufgestachelte Palästinenser los, um gefeierte "Helden" und "Märtyrer" zu werden. es ist nur gut, dass man in Israel mittlerweile sehr gut vorbereitet ist und man weiß, wie bei solchen Situationen zumeist Schlimmeres verhindert werden kann....
Kommentar von Honestly Concerned
Die ARD-Doku "Tod und Spiele – München '72"war skandalös und hätte niemals so ausgestrahlt werden dürfen. Einen Terroristen in dieser Form unkommentiert als gefeierten Helden auftreten zu lassen, ist ein absolutes No Go und ein weiterer Tiefpunkt in der Berichterstattung unserer Öffentlich-Rechtlichen.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: https://twitter.com/JasonMBrodsky/status/1567465232083165184?s=20&t=MTyAwXtzPj6U3orlm8hRVg
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Lange gesucht und doch nicht gefunden: Gerechtigkeit und Frieden für alle im Nahen und Mittleren Osten.
Der Weltkirchenrat hat aus den Irrtümern der Geschichte des Christentums nichts gelernt. Seit dem Kirchenvater Justin im 2. Jahrhundert unserer Zeitrechnung sahen christliche Theologen im Verlust jüdischer Staatlichkeit nach der Zerstörung des Tempels und dem Scheitern des Bar Kochba Aufstandes quasi einen G’ttesbeweis für die Wahrheit des Christentums und die Ungültigkeit des „alten Bundes“. Von Anfang an, seit 1948, hatte der Weltkirchenrat ein Problem mit der Gründung des jüdischen und demokratischen Staates.
Der Ökumenische Rat der Kirchen hat bei seinem Versuch, sich zum Nahen Osten zu äußern, versagt. Gerade mal zur Situation im Irak und Syrien äußert man sich ein wenig. Ansonsten geht es seitenlang nur um Palästina und Israel und eine Anklage gegen Israel.
Während in Syrien und Irak die Menschen „Opfer eines Konfliktes“ sind und nicht etwa von Akteuren wie Assad oder den Mullahs im Iran, wird Israel als Verletzer des Völkerrechts gebrandmarkt und werden gegen Israel auch falsche Vorwürfe erhoben.
Kein Wort zum Konflikt zwischen der libanesischen Bevölkerung mit der Hisbollah, keine Silbe zur brutalen Diktatur in Ägypten, keine Silbe zur massenhaften Ermordung von Menschen mit der Todesstrafe durch die Regime in Iran und Saudi-Arabien. Besorgt ist man über die Schließung einiger palästinensischer NGOs, denen Israel Terrorverbindungen vorwirft. Man möchte fragen, ist sonst im Nahen Osten alles in Ordnung mit der Vereinigungsfreiheit zwischen Kairo und Teheran, von Riad bis Ankara? Der ÖRK benennt nur ein Problem mit einer Handvoll von Israel verbotenen Organisationen.
Es ist dem Widerstand auch aus den Deutschen Evangelischen Kirchen zu danken, dass der Begriff der Apartheid auf Israel nicht angewandt wird, sondern dies ausdrücklich als strittig in dem Papier gekennzeichnet wird. Wir erkennen diese Anstrengung der EKD-Gliedkirchen ausdrücklich als positiv an, wobei es ein Desaster für den Weltkirchenrat ist, dass eine solche Verteufelung Israels nicht mehrheitlich und klar zurückgewiesen werden konnte.
SIEHE https://www.oikoumene.org/resources/documents/seeking-justice-and-peace-for-all-in-the-middle-east
Kommentar von Honestly Concerned
Kommentar von Honestly Concerned
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: POLIZEI MÜNCHEN - Fußballfreundschaftsspiel zwischen dem TSV Maccabi München und der Polizei München im Rahmen des Israeltages – Altstadt - https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/035263/index.html
Lapid, who was on a visit to the Nevatim airbase in southern Israel, which houses the Israeli Air Force’s fleet of advanced F-35 fighter jets, also issued a warning to Iran.
Kommentar von Honestly Concerned
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Nicht weiß-blaue, sondern blau-weiße Fahnen werden am Samstag, 9. September, am Odeonsplatz wehen. Die Farben der Staatsflaggen seien "ein wunderbares Symbol für die enge Freundschaft zwischen Bayern und Israel", sagt Kultusminister Michael Piazolo. In diesem Sinne soll der Israeltag in München "jüdische Kultur und jüdisches Leben als ganz selbstverständlichen Bestandteil unserer Gesellschaft" feiern. Außer vielen Grußworten gibt es Essen und Getränke, Spiel, Informationen und Ideen aus Israel zu genießen und erfahren, und viel Kultur: die Tanzgruppe Freilach zum Beispiel, DJ Naviv Tal und um 19.30 Uhr ein Konzert von Natascha Miller und der Band Schwarzkatz, die italienische, jiddische und hebräische Musik spielen. Anlässlich des 50. Jahrestags des Münchner Olympia-Attentats tritt eine Auswahl der bayerischen Polizei gegen die erste Mannschaft des TSV Maccabi München zum Freundschaftsspiel an.
Israeltag, Mi., 7.Sep., 15.30-21.30 Uhr, Odeonsplatz
Wejdan Abdel Rahman, an Iranian affairs expert, allegedly told the news site that there were several reasons why the militias suspended their activities.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist doch mal eine gute Entwicklung...
Innenpolitik
Viele Menschen haben die Bandbreite des „Hakenkreuz-Skandals“ am Hessischen Staatstheater, der bislang vorwiegend in der Bild-Zeitung thematisiert wurde (zuletzt BILD), nicht verstanden. Wir hatten heute die Gelegenheit ein detailliertes Hintergrund Gespräch mit Ilia Jossifov, dem jüdischen Orchesterdirektor zu führen, der sich aktuell ebenfalls in Tel Aviv aufhält.
In dem Gespräch hat er uns die Hintergründe dieses Diskriminierungs-, Mobbings-, Hakenkreuz-, und ja auch Antisemitismus-Skandals geschildert.
Bei uns erfahrt Ihr exklusiv wann das ganze los ging, wie es sich über die letzten Monate entwickelt hat und wie es nun zu der Veröffentlichung in der BILD kam. Darüber hinaus erfahrt Ihr mehr über die Rollen und Reaktionen der einzelnen Beteiligten, nicht nur am Staatstheater, sondern auch auf ministerialer Ebene in Hessen, von Seiten des Antisemitismusbeauftragten und auch von Volker Beck, der in diesem Fall erfreulicherweise auf Bundesebene aktiv geworden ist. Darüber hinaus gibt es Andeutungen, wie es in Zukunft weitergehen könnte.
Es ist sehr zu hoffen, dass es den Verantwortlichen nicht gelingt diesen Fall auszusitzen, wie man das bei der Documenta getan hat und immer noch tut; auch während immer noch andauernd neue Skandale bekannt werden.
Das Interview darf gerne geteilt, eingebettet und weiter verbreitet werden. Ohne einen gewissen öffentlichen Druck, wird der Fall sonst sicher im Sande verlaufen…. Herr Jossifov steht zudem für weitere Presseanfragen zu Verfügung.
Kommentar von Honestly Concerned
Viele Menschen haben die Bandbreite des „Hakenkreuz-Skandals“ am Hessischen Staatstheater, der bislang vorwiegend in der Bild-Zeitung thematisiert wurde (zuletzt https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/staatstheater-wiesbaden-hakenkreuz-skandal-fall-fuer-bundesregierung-80987656.bild.html), nicht verstanden. Wir hatten heute die Gelegenheit ein detailliertes Hintergrund Gespräch mit Ilia Jossifov, dem jüdischen Orchesterdirektor zu führen, der sich aktuell ebenfalls in Tel Aviv aufhält.
In dem Gespräch hat er uns die Hintergründe dieses Diskriminierungs-, Mobbings-, Hakenkreuz-, und ja auch Antisemitismus-Skandals geschildert.
Bei uns erfahrt Ihr exklusiv wann das ganze los ging, wie es sich über die letzten Monate entwickelt hat und wie es nun zu der Veröffentlichung in der BILD kam. Darüber hinaus erfahrt Ihr mehr über die Rollen und Reaktionen der einzelnen Beteiligten, nicht nur am Staatstheater, sondern auch auf ministerialer Ebene in Hessen, von Seiten des Antisemitismusbeauftragten und auch von Volker Beck, der in diesem Fall erfreulicherweise auf Bundesebene aktiv geworden ist. Darüber hinaus gibt es Andeutungen, wie es in Zukunft weitergehen könnte.
Es ist sehr zu hoffen, dass es den Verantwortlichen nicht gelingt diesen Fall auszusitzen, wie man das bei der Documenta getan hat und immer noch tut; auch während immer noch andauernd neue Skandale bekannt werden.
Das Interview darf gerne geteilt, eingebettet und weiter verbreitet werden. Ohne einen gewissen öffentlichen Druck, wird der Fall sonst sicher im Sande verlaufen…. Herr Jossifov steht zudem für weitere Presseanfragen zu Verfügung.
Kommentar von Honestly Concerned
Amnesty, Human Rights Watch, Fridays for Future, und wie all die anderen Möchtegern-Menschenrechts-, Umwelt- Und-was-wir-noch-für-Organisationen heissen mögen, sind leider zuhauf mit viel zu vielen Antisemiten und Israelhassern unterlaufen. Fakten interessieren da kaum jemanden. Israel ist mutmaßlich der böse Goliath und die armen Palästinenser ausschließlich Opfer der Israelis, gemäß diesem Denken. Sehr traurig eigentlich!
The unknown perpetrator/s knocked the upper part of the tombstones to the ground using force. There was no damage or breaking of the fallen upper parts of the tombstones.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Chatbots are programs that interact with users in natural conversations by using artificial intelligence (AI) that collects and learns from publicly available information on the Internet. Unsurprisingly, the bots can often learn from the hate and anti-Semitism ubiquitous on the platforms they mine for their information.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Dummheit und Unwissenheit sind unerträglich - und das ausgerechnet mal wieder an einer Universität! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Fürchterlich! Und das Publikum hat wahrscheinlich gejubelt... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Erwartet noch irgend jemand von denen irgend etwas anderes...?!? 🙁
Das Bild befindet sich momentan beim Landeskriminalamt (LKA), wo die Spuren untersucht werden sollen. Außerdem habe ich Anzeige erstattet. Wer der Randalierer war, weiß bis heute niemand. Das Bild selbst werde ich nicht reparieren. In Frankfurt läuft eine Dauerausstellung von mir in einem Hochbunker, genau da, wo bis 1938 eine Synagoge stand. Gezeigt wird das jüdische Leben der Gegenwart. Sobald ich das Bild zurückerhalte, kommt es dorthin. Oder ich stelle es in Berlin als Warnung aus, gleich neben einer reparierten Kopie. Das könnte ich mir auch vorstellen.
Kommentar von Honestly Concerned
Documenta und kein Ende...
The Indian-born British novelist remains hospitalised with serious injuries, but fellow author Aatish Taseer tweeted on Saturday evening that he was “off the ventilator and talking (and joking)”. Rushdie’s agent, Andrew Wylie, confirmed that information without offering further details.
Kommentar von Honestly Concerned
Das sind doch endlich mal etwas bessere Nachrichten...
Mehr zum Nachgang des durch die Iranische Fatwa initiierten Anschlags folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...