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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Hoffentlich bringt er einen Scheck mit, um diese peinliche Entschädigungssaga endlich zu beenden!
The figures, which account for trade of goods excluding software, were shared Thursday by Amir Hayek, Israel’s ambassador to Abu Dhabi. Hayek was appointed to his post nearly a year after Israel and the UAE normalized relations with US support as part of the Abraham Accords in September 2020.
Kommentar von Honestly Concerned
2 Jahre Jahre sind seit den historischen Friedensabkommen vergangen und doch gibt es auch weiterhin wortwörtlich jeden Tag weitere positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Einfach nur toll! In diesem Sinne, folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite eine Auswahl weiterer positiver Meldungen und interessanter Artikel zum Thema...
Vor dem Hintergrund des Holocaust-Eklats von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) am Dienstag waren Forderungen nach Konsequenzen für die deutschen Hilfszahlungen laut geworden....
Kommentar von Honestly Concerned
Was soll man dazu noch sagen...?!?!? OHNE WORTE!
😱🤬🤮😡😤
Ihr seid herzlich eingeladen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite, wo auch weitere neue Links und mehr zum Thema Abbas in Deutschland zu finden sind, Eure Reaktionen und mehr zu posten...
Kommentar von Honestly Concerned
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Genossenschaft Ich habe es dieses Jahr nicht auf die Documenta geschafft, deshalb konnte ich mir kein eigenes Bild machen. Die Ausschnitte aus dem Banner des Kunstkollektivs Taring Padi, die ich medial aufbereitet gesehen habe, enthalten einige der widerlichsten antisemitischen Stereotype, denen ich bildkünstlerisch in den letzten Jahrzehnten begegnet bin. Es waren aber eben nur Ausschnitte. Um das Werk beurteilen zu können, braucht es den Gesamtkontext, der Auskunft darüber gibt, ob solche Stereotype beispielsweise zitiert und kritisch hinterfragt werden.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
183 Meldungen mit nach dem Verbotsgesetz relevanten Inhalten sind in der „BanHate“-App der steirischen Antidiskriminierungsstelle seit Jahresbeginn schon eingegangen. Bei den meisten Postings im Netz gibt es einen Zusammenhang zur Corona-Pandemie, erklärt Leiterin Daniela Grabovac. „Die Leute verstehen oft nicht, wieso es die Opfer des Nationalsozialismus verhöhnt, wenn man Ungeimpfte mit Juden in der Shoah vergleicht.“
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Die Union progressiver Juden geht nach SPIEGEL-Informationen auf Konfrontation zum Zentralrat. Der Streit dreht sich um staatliche Unterstützung, aber auch um die Vorwürfe gegen das liberale Rabbinerseminar in Potsdam.
Justizministerin Franziska Weidinger begrüßte die Anwesenden der Fortbildungsveranstaltung. Darunter waren Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Amtsanwältinnen und Amtsanwälte sowie Bedienstete des Ministeriums für Justiz und Verbraucherschutz des Landes Sachsen-Anhalt. Darüber hinaus waren auf Einladung des Justizministeriums auch Vertreterinnen und Vertreter des Ministeriums für Inneres und Sport und der Polizeibehörden des Landes Sachsen-Anhalt dabei.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Fußball verbindet. Das dachte sich auch der Vorstandssprecher des KSV Hessen Kassel, Jens Rose, und lud den Verein Hapoel HaScharon zu einem Freundschaftsspiel ein. Der spielt immerhin in Israels zweiter Liga.
SIEHE AUCH: https://www.hessenschau.de/tv-sendung/hessen-kassel-kickt-gegen-israelischen-zweitliga-club,video-171774.html
Veröffentlicht am 23.07.22 um 20:15 Uhr
Kommentar von Honestly Concerned
Ein paar Anmerkungen zu diesem Beitrag über das Freundschaftsspiel und den Aussagen des Vorstandssprechers des KSV Hessen Kassel [ab min 18:50]:
1.) Gut gemeint! Der Wille ist erkennbar und tatsächlich sind persönliche Begegnungen der beste Weg um Vorurteile abzubauen.
2.) Das "besondere Geschenk" der Urgroßeltern seiner Frau, die im 2. Weltkrieg "Israelis" versteckt hatten [Min 19:53], hinterlässt einen sehr faden Beigeschmack und weist auf elementares Unwissen hin. Der liebe Herr Rose (Vorstandssprecher) meint es ja so gut - wirklich - von Herzen, ABER "Israelis" waren das damals ganz sicher nicht, die versteckt wurden. Das waren JUDEN - wahrscheinlich Deutsche Juden und das Geschirr wird somit auch nicht nach Israel "zurück" gegeben, sondern tritt die Reise dorthin mit großer Wahrscheinlichkeit zum ersten Mal an. Darüber hinaus kann man fragen, warum man das Geschirr so lange behalten hat und nicht früher an ein Jüdisches Museum oder so übergeben hat. Aber noch einmal: Es ist deutlich erkennbar, dass Herr Rose es gut meint, weshalb er jemand ist, mit dem man Reden kann und den man erreichen kann, um seine Wissens- und Verständnislücken zu füllen, ganz im Gegensatz zu vielen anderen.
3.) Das Interview mit dem Ruangrupa Kurator ist eigentlich besonders aussagekräftig. Während der Hessenschau Moderator von Verständigung spricht und dass es kein Zeichen von Antisemitismus gibt, würdigt der Mann aus Indonesien die Israelis mit keiner Erwähnung. Er spricht lediglich von der Verbundenheit mit dem Kasseler Verein.
4.) Man sollte Dinge nicht unbedingt miteinander vermischen. Die Documenta hat auch weiterhin ein massives Antisemitismusproblem. Diese Bemühungen sind gut, was das Image von Kassel insgesamt betrifft und was die Verständigung zwischen Menschen aus Kassel und Israel betrifft, aber an der Documenta Situation verbessert dies absolut nichts!
SIEHE AUCH: https://www.hessenschau.de/tv-sendung/hessen-kassel-kickt-gegen-israelischen-zweitliga-club,video-171774.html
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr wahr....