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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

A newly published study shows how Islamic terrorist propaganda magazines use humor.
Al-Qaeda, the Taliban and Tahrik-e Taliban Pakistan (TTP) use situational comedy, while humor in Islamic State (ISIS) magazines is dehumanizing and mocking. Research shows that humor plays a significant role in the formation of collective identity and “creates a sense of internal cohesion based on shared experiences,” the researchers said.

It’s not unfamiliar to see many Arabs blaming Israel for the recent escalation between the Palestinian Islamic Jihad (PIJ) and the IDF, but what’s unprecedented and worth noting is the growing renunciation among the Arab youth for the Islamic Jihad and Hamas behavior in Gaza and against Israel.
After the Abraham Accords agreements and other steps taken by the Arab countries, like the recent formal opening of Saudi skies to Israel, more young Arabs are condemning the Islamic Jihad and Hamas usage of Gaza to start a new war with Israel.

Saudi social-media influencer Mohammed Saud, who recently made both waves and friends by playing Israel's national anthem "Hatikvah" on the oud, tells JNS that "Saudi Arabian citizens are starting to learn much more about the Jewish people around the world."
"My friends know my opinions, but not all share them. That is OK," he says. "However, as a result of rabbis visiting Saudi Arabia, the population is beginning to learn more about politics and the relationship with Jews worldwide."

Salman Rushdie has been taken off a ventilator and was able to talk on Saturday, his agent has confirmed, as the US president hailed the writer’s courage and voiced horror at the attack on him.
The Indian-born British novelist remains hospitalised with serious injuries, but fellow author Aatish Taseer tweeted on Saturday evening that he was “off the ventilator and talking (and joking)”. Rushdie’s agent, Andrew Wylie, confirmed that information without offering further details.

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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr - einschließlich natürlich auch dem Nachgang zu Operation "Breaking Dawn" - den weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region.

Bitte beachten Sie auch unseren  mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Bei einem mutmaßlichen Terror-Anschlag nahe der Klagemauer in Jerusalem sind mindestens acht Menschen verletzt worden, zwei von ihnen schwer.
Bei einem der schwer verletzten Opfer soll es sich um eine schwangere Frau in ihren Dreißigern handeln. Sie sei in den Bauch getroffen worden, hieß es in israelischen Medienberichten. Ihr Baby sei mit einem Notkaiserschnitt auf die Welt geholt worden. Den Berichten zufolge ist das Baby in kritischem Zustand, aber stabil.

Kloster Ölberg Christi Himmelfahrt. Das russische Himmelfahrtskloster befindet sich am höchsten Punkt des Ölbergs hinter der Himmelfahrtskapelle.
Sommer, Werktag,
13:00, 30°C / 86°F

Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb Esther Bejarano (geb. Loewy) letztes Jahr in ihrer Wahlheimat Hamburg. Mit ihr verstummte eine der letzten Stimmen, die aus eigener Erfahrung an die Verbrechen der Nationalsozialisten erinnerte. Bejarano hatte das Vernichtungslager Ausschwitz überlebt, wo sie im Mädchenorchester Akkordeon spielte. Dadurch wurde sie weitgehend von der Zwangsarbeit verschont, die bekanntlich viele der unterernährten Insassinnen und Insassen das Leben kostete. Bei einem der zahlreichen Todesmärsche, auf die die Nationalsozialisten Menschen in den Konzentrationslagern in den letzten Kriegswochen schickten, gelang Bejarano schließlich die Flucht.

Innenpolitik

An der Wand im Zwickauer "Lutherkeller" hängt ein Plakat, das rechtsextremistische Symbole erklärt, die hier verboten sind. Alles andere versucht der Sozialarbeiter Chris Schlüter durch Gespräche aufzufangen. Immer wieder ist er mit menschenfeindlichen Aussagen konfrontiert. Geduldig hinterfragt er geäußerte Aussagen, setzt auf seine gute Beziehung zu den Jugendlichen und versucht sie durch die Gespräche zum Nachdenken zu bewegen. Während Schulen und Jugendtreffs über lange Zeiten schließen mussten, hätten extrem rechte Organisationen ihre Angebote ausgeweitet. Das könne er auch bei seinen Jugendlichen spüren.
Die evangelische Erwachsenenbildung Friedrichshafen hat den Antisemitismusbeauftragten des Landes Baden-Württemberg, Michael Blume, zu einem Vortrag in die Paul-Gerhardt-Kirche in Friedrichshafen eingeladen. Darin stellte er klar, dass Antisemitismus nicht „nur“ eine Gefahr für die jüdische Bevölkerung sei, sondern vielmehr eine Bedrohung für die ganze Bevölkerung, aber auch für Antisemiten selbst sei, schreibt der Veranstalter in einer Pressemitteilung.

Der Antisemitismusbeauftragte des Bundes hat Ravensburg besucht. Er sprach mit der Polizei, mit Schülern und Gerichtsvertretern. Auch über Anhänger der ?Querdenken?-Bewegung diskutierte er.

Ein Skandal jagt den nächsten. Immer öfter dreht es sich in Deutschland um Antisemitismus, eine gesellschaftliche Reaktion auf den zunehmenden Juden- wie Israelhass. Auffällig dabei: Die Sorgen von jüdischen Gemeinden und Verbänden werden oft weder gehört noch ernstgenommen. Dabei leben wir in einer Zeit, in der Betroffenenperspektiven sonst viel zählen. Bei Antisemitismus scheint das nicht zu gelten. „Jews don’t count” resümiert der jüdisch-englische Comedian David Baddiel. Die documenta 15 ist das jüngste Beispiel, an dem sich überlegen lässt, was diese Betroffenenperspektive ausmacht und wie man sie mitdenken und sichtbar machen kann.
Nahe der Gedenkstätte Buchenwald sind sieben Bäume abgesägt worden, die an Opfer des NS-Konzentrationslagers bei Weimar erinnern sollen. Die Bäume waren den getöteten Kindern von Buchenwald sowie sechs namentlich genannten Häftlingen gewidmet, wie der Sprecher der Gedenkstätte, Rikola-Gunnar Lüttgenau, mitteilte. Wer für die Tat verantwortlich ist, ist demnach unklar.
Die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Ferda Ataman, hat Kritik zurückgewiesen, Aussagen von ihr würden die Gesellschaft spalten. »Ich lege den Finger in die Wunde, und das finden natürlich nicht immer alle prima«, sagte die Publizistin der Hamburger Wochenzeitung »Die Zeit«.
A Toronto man who pleaded guilty to three separate hate crimes targeting Jews has been released on probation by a local judge, triggering concern in the city’s Jewish community.
The rollout of a new logo for an Atlanta area elementary school has been paused after parents noted similarities to a Nazi symbol, though a school district said the design was based on a U.S. Army colonel's eagle wings.
The Cobb County School District said Tuesday that it has halted distribution of the new logo for East Side Elementary School in Marietta after it drew condemnation on social media.
Auch in diesem Jahr wird wieder des Stauffenberg-Attentats vom 20. Juli 1944 gedacht. Bundeskanzler Olaf Scholz schrieb hierzu auf Twitter: »Heute vor 78 Jahren haben die Frauen und Männer um Oberst #Stauffenberg ihr Leben riskiert, um Hitlers Regime zu stürzen. Ich bewundere ihren Mut und den all derer, die sich den Nazis entgegenstellten. Ihr Opfer verpflichtet uns, stets für die Demokratie einzustehen.« Damit löste Scholz eine alte Debatte erneut aus.

The British art museum director called on to step down after hosting an allegedly antisemitic exhibition, has secured a new role in Germany.
British national Alistair Hudson, 53, current director of the Manchester Art Gallery and the University of Manchester’s Whitworth gallery, has been made head of the Centre for Art and Media (ZKM) in Karlsruhe, Baden-Württemberg.
In a unanimous vote by the ZKM board of trustees, Hudson has been the official Chairman, to the delight of the institution and local dignitaries....