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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Einige Aspekte der jüngsten Eskalation im Nahen Osten kommen in der deutschsprachigen Berichterstattung kaum vor: Selten liest man davon, dass jüdische und arabische Israelis Seite an Seite in den Bunkern vor dem Raketenterror aus Gaza Schutz suchen.
Meist bleibt unerwähnt, dass viele der von Hamas und derzeit vor allem vom palästinensischen Islamischen Dschihad abgefeuerten Raketen in Gaza selbst niedergehen und nach israelischen Angaben für einen erheblichen Teil der zivilen Opfer auf palästinensischer Seite verantwortlich sind. Vor allem ein Thema blieb in der deutschen Berichterstattung merkwürdig unterbelichtet: die Rolle, die das iranische Regime bei der massiven Aufrüstung und Finanzierung der antisemitischen Terrortruppen in Gaza gespielt hat.
Sehr geehrte Kurier-Redaktion,
es ist eine Sache, dass Walter Friedl in seinem Leitartikel »Der Gazastreifen bleibt eine Zeitbombe« die gesamte Schuld für die triste Lage der Menschen im Gazastreifen Israel zuschiebt. Mit keinem Wort geht er auf die Verantwortung der Hamas ein, die den Gazastreifen kontrolliert, und ihn – samt seiner von ihr quasi in Geiselhaft genommenen Bevölkerung – zu einer Festung für ihren Terrorkrieg gegen Israel ausgebaut hat. Kein Wort von ihm über die Zehntausenden Raketen, die im Laufe der Jahre vom Gazastreifen auf Israel abgefeuert wurden: fast 17.000 waren es im Zeitraum von 2006 bis 2021. (Stattdessen fantasiert er in glatter Umkehrung der Realität über »ständig neue israelische Angriffe auf die Palästinenser«.)
Wir planen am SONNTAG, dem 21.8., ab 18 Uhr, einen INFORMAL Get-together in einem Strandcafe in Tel Aviv (genaue Adresse wird nach Teilnahmebestätigung noch bekannt gegeben).
Eingeladen sind ALLE, die sich derzeit in Israel befinden, egal ob permanent oder zu Besuch.
Das Treffen ist locker und informell, also bitte Shorts und T-Shirt, statt Krawatten und Anzügen. Drinks und ggf. Essen zahlt jeder für sich selbst.
Anmeldung & Rückfragen - am besten per WhatsApp:
Sacha Stawski, Tel. +972-52-8625053
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We are planning an INFORMAL get-together for all friends of Honestly Concerned, ILI - I Like Israel e.V. and myself at a beach cafe in Tel Aviv for Sunday, August the 21st, beginning at 6 pm (exact address to follow after registration!].
Come and meet some of the faceless names, that you only know from the internet, or that you have not met in a long time.
The meeting is informal - thus please shorts and T-shirts instead of ties and suits. Everyone pays for his or her own consumption.
Registration & questions - ideally via WhatsApp:
Sacha Stawski, Tel. +972-52-8625053

Die American Colony war eine Kolonie, die 1881 von Mitgliedern einer christlichen utopischen Gesellschaft unter der Führung von Anna und Horatio Spafford in Jerusalem gegründet wurde.
Sommer, Werktag,
12:00 Uhr, 30°C / 86°F

Der Ramat-Gan-Nationalpark ist ein großer Stadtpark in der Stadt Ramat Gan im Distrikt Tel Aviv in Israel. Eigentlich ist es kein Nationalpark.
Sommer, Freitag, 9 Uhr, 27°C / 80.6°F

Israel is not listed among Middle East countries in a section of the FIFA website providing information about hospitality packages for the upcoming World Cup in Qatar in November-December.
Instead there is only a listing for “Occupied Palestinian Territories.”
The issue was first reported by the Ynet news site on Wednesday.

Innenpolitik

Wenn Amir Malcus den Kinderwagen spazieren fährt, läuft er an einer linksalternativen Bar vorbei. Ein Schild davor teilt mit: Rassismus wird nicht toleriert, ebenso wenig wie Sexismus, Homophobie und weitere Diskriminierungsformen. Aber ein Begriff fehlt: Antisemitismus. Typisch Linke, findet der 37-jährige Sozialarbeiter.
Unbekannte haben in der Nacht zu Mittwoch, 13. Juli, die Eingangstür und Teile der Fassade am Amtsgericht Rheydt beschmiert. Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich dabei um zwei Hakenkreuze und einen Spruch, der einen Aufruf zur Gewalt beinhaltet. Der Staatsschutz der Polizei Mönchengladbach hat die Ermittlungen aufgenommen.
Herr Botmann, bei der documenta reihte sich in den vergangenen Wochen ein Antisemitismus-Skandal an den anderen. Verantwortung hat trotz weltweiter Kritik bislang keiner der Entscheidungsträger übernommen. Wie bewerten Sie das?
Es ist längst überfällig, dass die Verantwortlichen für das Antisemitismus-Desaster Konsequenzen ziehen. Die documenta-Chefin Sabine Schormann und Kassels Oberbürgermeister Christian Geselle haben den Skandal zu verantworten und stehen jetzt einer Aufarbeitung aktiv im Wege. Sie sind untragbar. Nach deren Rücktritt von ihren documenta-Ämtern bestünde zumindest die Chance, dass die Skandale aufgearbeitet werden.
Auf den ersten Blick bemerken die meisten wahrscheinlich gar nicht, was nicht stimmt am Jüdischen Friedhof in Fürth: Grabsteine stehen dicht gedrängt auf einem kleinen Absatz – sie wurden Richtung Westen aufgestellt. Damit sollen sie zeigen: Hier befinden sich keine Grabstätten mehr, denn die weisen nach Osten – die Nationalsozialisten haben den Friedhof 1941 geschändet. Sie bauten in die Mitte einen Löschwasserteich, fluteten die Gräber und überließen die Grabsteine örtlichen Steinmetzen als Baumaterial. Eines von vielen Beispielen für die Schändung jüdischer Friedhöfe, die das Projekt "Net Olam" erstmals systematisch dokumentieren will.
Three people have been arrested on hate crime charges for blanketing a small upstate New York city with white supremacist pamphlets, authorities said.
The racist, antisemitic literature was left at locations including a synagogue and a largely Black church in Hornell, in New York’s Southern Tier, Police Chief T.J. Murray said Monday in a Facebook statement.
A report released on Wednesday by the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) and the UN Department for Global Communications details the proliferation of Holocaust denial and distortion online, and how social media platforms are used to promote misinformation about the atrocities of World War II.
The Crown Prosecution Services dropped the charges on Tuesday against two men who were charged with taking part in an antisemitic convoy through London last year.
Asif Ali and Adil Mota from Blackburn were charged along with Mohammed Iftikhar and Jawaad Hussain after they traveled to London and took part in an antisemitic convoy where the participants shouted slogans like "f*** the Jews", "kill the Jews" and "rape their daughters."
In Freiburg haben Unbekannte am Freitag (08.07.2022) eine Figur des jüdischen Basketballers Ralph Klein mutwillig abgebrochen. Die lebensgroße Figur aus Akrylglas ist Teil der Ausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach“ vor dem Colombi Hotel.
Die Polizei prüft unter anderem auch einen möglichen antisemitischen Hintergrund. Hinweise zu konkreten Tatverdächtigen gibt es aktuell nicht.
A Jewish organization in New Zealand has reported a rise in the country’s online antisemitism, according to a report by 1News.
“The organization has collated content from New Zealand users and platforms over the past year and says there is a risk it will cause real-world harm,” the local news site said.
Düsseldorf/Detmold Ein von der rechten Szene frequentierter Strafverteidiger will eine der ältesten Synagogen Norddeutschlands abreißen lassen. Die Stadt versucht vergeblich, ihm das Gebäude abzukaufen. Nun erreicht der Fall die Landesregierung.