Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Abraham Burg, ehemals Chef der ­Jewish Agency und Parlamentspräsident, veröffentlichte jüngst in der Tageszeitung Haaretz einen Text, worin er die Position des Zentralrats der Juden in Deutschland scharf angreift. Es geht um Themen wie das Verhältnis zum Staat Israel, Antisemitismus oder den Umgang mit dem Holocaust. Burg greift in seinem Essay die hiesige Debatte über jüdische Identität auf, die der Autor Maxim Biller mit einer Feststellung über Max Czollek auslöste, von dem er behauptete, kein Jude im Sinne der Halacha zu sein.
In den frühen Morgenstunden des 5. September 1972 drangen mehrere Mitglieder der palästinensischen Terrororganisation »Schwarzer September« in das Olympische Dorf in München ein und nahmen elf israelische Athleten und Betreuer als Geiseln. Eine von ihnen wurde beim Versuch zu flüchten erschossen, ein angeschossener Israeli starb, weil die Terroristen keinen Arzt zu ihm vorließen.

A UAE resident is about to embark on the journey of a lifetime when he travels from Dubai to Jerusalem and Tel Aviv in his car.
American Bruce Gurfein, 45, leaves Dubai in his Nissan Armada on Sunday to make the 8,760km round trip.
He told The National the journey has special symbolism for him as a Jew living in the UAE.
The trip, which is expected to take 21 days, will see him travelling across countries including Saudi Arabia, Bahrain and Jordan.

Islamic Jihad militants in Gaza said Sunday they had agreed to an 11:30 p.m. Cairo-brokered ceasefire to end three days of intense conflict with Israel, leaving at least 41 Palestinians dead.
"A short while ago, the wording of the Egyptian truce agreement was reached, which contains Egypt's commitment to work towards the release of two prisoners, (Bassem) al-Saadi and (Khalil) Awawdeh," senior Islamic Jihad member Mohammad al-Hindi said in a statement.

Präsidiumsmitglieder der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) wollen an diesem Dienstag die von Antisemitismusvorwürfen überschattete documenta fifteen in Kassel besuchen. «Unseren Besuch verbinden wir mit dem Protest gegen den Dammbruch, den es in der Geschichte des Nachkriegsantisemitismus bei der documenta gegeben hat», sagte DIG-Präsident Volker Beck am Sonntag. Er will zusammen mit dem Präsidiumsmitglied Constantin Ganß nach Kassel kommen. «Bislang wurde auf Antisemitismusskandale im Post-Shoah-Deutschland mit Ächtung des Antisemitismus reagiert.» Dies bleibe nun aus. Es geschehe faktisch nichts.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr - einschließlich natürlich auch der aktuellen Situation in Israel (und Gaza) - den weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region.

Bitte beachten Sie auch unseren  mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden:
http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/

 

#ILINews #Israel #ILI #News #ILikeIsrael #DILK18 #Israelkongress #Israeltag2022 #Israeltag #DILK #ILIDay #IsraelDay #ILITag2022 #AbrahamAccords #AbrahamAbkommen #IsraelVAE #IsraelUAE #IsraelBahrain #IsraelMarokko #IsraelMorocco #IsraelSaudiArabia #IsraelSaudiArabien #PeaceMiddleEast #peace #IsraelSudan #FriedeninNahost #SolidaritätMitIsrael #IsraelSolidarity #StandWithIsrael #WeStandWithIsrael #Peace4Israel

JNS.org – Iran’s Supreme Leader Ayatollah Ali Khamenei was denounced by Deborah Lipstadt, the US special envoy to monitor and combat antisemitism, on Thursday for tweeting about “Zionist merchants.”

Innenpolitik

Nach einer antisemitischen Attacke im israelischen Restaurant „Feinberg’s“ besuchte der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, das Lokal an der Fuggerstraße.
Damit wollte der Politiker ein Zeichen gegen Judenfeindlichkeit setzen.
Vor zwei Wochen hatte ein Unbekannter im Restaurant von Yorai Feinberg (40) eine Jerusalem-Fotografie mit jüdischen Kindern auf der Restaurant-Toilette kaputtgetreten. „Außerdem hat er Israel-Fähnchen in die Halterung der Toilettenbürste gesteckt“ so der Besitzer.

Melzer bezeichnet sich als Freund Israels. Aber mit dessen Machtpolitik kann er nichts anfangen. Doch wer das Gebaren der Regierenden im jüdischen Staat kritisiere, werde in Deutschland sofort in die antisemitische Ecke gestellt. Das ärgert den 72jährigen, der seine Kindheit in den 40er- und 50er Jahren in Israel verbracht und im israelischen Militär gedient hat. «Ich hasse dieses Land nicht», sagt er, «aber ich verachte die Politik.» Antisemitismus, der Rassenhass, sei eine ganz andere Kategorie und werde verharmlost, wenn man ihn mit berechtigter Polit-Kritik vermenge.
Erkelenz – The car of Green City Councilor Manoj Subramaniam was smeared with the writing “Jude” as well as a mirrored swastika.
The local politician is committed to refugees and supporting the LGBT community. A criminal complaint has been filed and the investigation has been started by the national security.
Herne. In Herne ist ein Jude von seinem Nachbarn antisemitisch beleidigt worden. Mit Kippa traut sich der 26-Jährige nicht mehr auf die Straße.
Am vierten Advent des vergangenen Jahres geht vor dem ehemaligen KZ Dachau eine Maske in Flammen auf. Das berichtet ein Telegram-Nutzer. Zuvor schreibt er in dem Nachrichtendienst: "Damals haben sie gesagt... Arbeit macht frei.... heute sagen sie, Masken tragen macht frei, Impfung macht frei." Anfang Dezember beschmieren Unbekannte in Berlin mehrere Stromverteiler, Telefonzellen und Mülleimer mit dem Spruch: "Damals die Juden, heute die Ungeimpften." Zwei Tage später, am 6. Dezember, veröffentlicht der Fürstenfeldbrucker Kreisvorsitzende der AfD, Florian Jäger, auf Facebook ein Video, indem er seinen Unmut über die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zum Ausdruck bringen will. Sein Kommentar zum Video: "Im Herbst 1938 entlud sich in der Pogromnacht ein sogenannter Volkszorn gegen Juden im Deutschen Reich. Jüdische Geschäfte wurden geplündert, Synagogen in Brand gesteckt und unzählige Juden wurden misshandelt und ermordet. (...) Aktuell wird nach bekanntem Muster ein Sündenbock für das katastrophale Politikversagen der Regierenden gesucht, und Söder hat ihn gefunden....
Schon während der Eskalation des Nahostkonflikts im Mai 2021 ließ sich auf den von jüngeren Menschen genutzten Sozialen Medien wie Instagram und TikTok eindrücklich beobachten, wie sich ein auf Israel bezogener Antisemitismus als Teil der digitalen Popkultur ausbreitet.
Durch eine stärkere Politisierung des Mainstreams verspüren viele den Drang, sich positionieren zu müssen und teilten ohne hinreichende Kenntnis über den Nahostkonflikt Inhalte, die oftmals antisemitische Narrative bedienten, zeigt nun eine Studie der Amadeu-Antonio-Stiftung.
Die Enthüllungen über sexualisierte Belästigung am Potsdamer Abraham-Geiger-Kolleg (AGK), wo liberale Rabbiner und Rabbinerinnen ausgebildet werden, sind schockierend. Aber die Sexualisierung der Ausbildung war, das hat WELT immer betont, nur die vielleicht widerlichste Seite eines Systems der Macht, das in jüdischen Kreisen als „Potsdamer Imperium“ bezeichnet wird und in dessen Zentrum Walter Homolka stand. Und steht.
Als Homolka infolge unserer Berichterstattung erklärte, er würde alle seine Ämter ruhen lassen und seine Anteile am AGK abgeben, da glaubten viele an einen Neuanfang. Vielleicht, weil sie daran glauben wollten. Wer allerdings die Verhältnisse in Potsdam näher kennt, war skeptisch....
Letztes Jahr haben wir gefeiert – nicht alle, aber zumindest politisch engagierte deutsche Jüdinnen und Juden. Und mit uns auch andere, z. B. Politiker und Zivilgesellschaft: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Ja, bei den durch Politik und Gesellschaft teils hochkarätig besetzten Events und Publikationen waren Ton und Stimmung feierlich und hoffnungsvoll....
Auf dem Buchcover prangt selbstbewusst ein roter Aufkleber: „Spiegel-Bestsellerautor“ steht darauf. Mit dem ersten Band seiner Memoiren „Aufbruch und Aufstieg“ über die Zeit 1937 bis 1973 also ist Egon Krenz im Alter von immerhin 85 Jahren zumindest äußerlich angekommen in der Marktwirtschaft.