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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Wo wurde Maria geboren? Seit der Zeit der Kreuzfahrer ist der Geburtsort Marias in einer Krypta unter einer großen Kirche in Jerusalem neben den Teichen von Bethesda markiert. Die beeindruckende Kirche im romanischen Stil, die über dem Geburtsort errichtet wurde, ist noch intakt. Sie trägt den Namen „Saint Anne Church“ und ist eines der besten Beispiele kirchlicher Architektur aus der Zeit der Kreuzfahrer im Heiligen Land. Es ist nicht klar, wann die griechisch-orthodoxe Kirche einen alternativen Ort für Marias Geburt entwickelt hat, aber er liegt sehr nahe an der St.-Anna-Kirche. Der Eingang befindet sich an der Straße, die das Löwentor mit der Via Dolorosa verbindet. Eine bescheidene Kapelle auf der Straßenebene ermöglicht Gruppengebete und Kontemplation. Eine Reihe kleiner Höhlen unter der Kapelle umfasst eine Höhle, die als Marias Geburtsort identifiziert wurde.
Keines der kanonischen Evangelien berichtet von der Geburt Marias, der Mutter Jesu. Die früheste Aufzeichnung, die ihre Geburt dokumentiert, ist das apokryphe Jakobusevangelium aus dem 2. Jahrhundert. Laut dieser Quelle waren Marys Eltern Joachim und Anne. Sie waren viele Jahre kinderlos, aber nach einem wundersamen Besuch eines Engels empfing Anne Maria. Dieses als unbefleckte Empfängnis bezeichnete Ereignis ist zu einem Grundsatz (Dogma) in der katholischen Kirche geworden und wird am 8. Dezember gefeiert.

Die American Colony war eine Kolonie, die 1881 von Mitgliedern einer christlichen utopischen Gesellschaft unter der Führung von Anna und Horatio Spafford in Jerusalem gegründet wurde.
Sommer, Werktag,
12:00 Uhr, 30°C / 86°F

The security guards awaited Enes Kanter Freedom at the coffee shop. From the looks of it, it was as if the president of the United States or some crime boss was about to arrive, not a Turkish NBA player, who was selected third in the 2011 draft. But this is what happens when a larger-than-life professional athlete takes on Turkish President Recep Tayyip Erdogan or comes out against China.
Israel called an apology by UN investigator Miloon Kothari “pathetic and unconvincing” and reiterated its demand to disband the inquiry commission on the 2021 Israel-Hamas conflict over his “antisemitic” remarks.
The lead UN representative for the Baha’i religious group said Wednesday that Iran is carrying out a “systematic onslaught” against its members in the country, after Iranian authorities arrested prominent leaders of the minority community and raided one of its villages.
Iran has long discriminated against the Baha’i, the country’s largest non-Muslim minority, but has recently stepped up its persecution of the group for reasons that are still unclear. The Baha’i faith began in Iran and its world headquarters are in Israel.
Israel announced the start of a military operation in the Gaza Strip on Friday afternoon with multiple strikes on targets of the Palestinian Islamic Jihad terror group, with leaders saying the actions were necessary after the group refused to back down from its intentions to carry out attacks against the country.
In a joint statement, Prime Minister Yair Lapid and Defense Minister Benny Gantz said Israel “will not allow terrorist organizations to set the agenda in towns near the Gaza Strip and threaten the citizens of Israel.”

Rüsselsheim/Wiesbaden – Mohamed Baaqoul ist Chef der Jusos Rüsselsheim-Raunheim, der Jugendorganisation der SPD. Außerdem ist er Beisitzer im SPD-Ortsvereinsvorstand. Doch jetzt sind seine Daten klammheimlich von der Partei-Homepage verschwunden. Denn: Der Juso hetzt in einem Chat, der BILD vorliegt, gegen den Staat Israel.
So schreibt er: „Israel ist ein Apartheidstaat. Die Zionisten tragen den Apartheidstaat.“

Innenpolitik

MÜNCHEN (inn) – Der frühere israelische Präsident Reuven Rivlin hat bei der „Summernight“ der 36. Jüdischen Kulturtage München vor Antisemitismus gewarnt: „Letztes Jahr haben wir das Jubiläum 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland gefeiert. Heute sind wir leider Zeuge eines gefährlichen Aufstiegs des Antisemitismus. Wir müssen null Toleranz zeigen für alle Formen von Antisemitismus und Hass“, sagte er am Sonntag im Literaturhaus. Zugleich dankte er der deutschen Regierung für ihren „wichtigen Einsatz im Kampf gegen Antisemitismus“.
Wie kam es zur Gründung der neuen Melde- und Beratungsstelle? Gab es einen konkreten Anlass?
Die Melde- und Beratungsstelle mit dem Schwerpunkt Antisemitismus und Sitz in Dresden ist ein weiterer regionaler Standort der Beratungsstelle OFEK e.V. Die Bedrohung durch gegenwärtigen Antisemitismus wird immer sichtbarer, so auch in Sachsen. Die zivilgesellschaftlichen Organisationen wie der Bundesverband RIAS und die Betroffenen weisen seit Jahren darauf hin. Mit der Häufung antisemitischer Gewalt steigt auch Beratungsbedarf. Erst 2019-2024 wurde diesem Bedarf mit der Einrichtung einer „Einrichtung einer niedrigschwelligen Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus und psychosozialer Beratungsstellen für Betroffene“ entsprochen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich danke Ihnen im Namen des Zentralrats der Juden in Deutschland sehr herzlich für die Einladung Stellung zu beziehen.
Die documenta sollte als globales Ereignis eigentlich eine erfreuliche Angelegenheit sein. Zumindest für die jüdische Gemeinschaft war das die documenta15 leider nie. Am Anfang waren vor allem viele Fragen, danach kam der Ärger und am Ende das Entsetzen. Das Entsetzen über übelste antisemitische Darstellungen vor den Augen der Welt und der Schock über das unverzeihliche Verhalten der Leitung der documenta danach, namentlich von Frau Schormann und des Kassler Oberbürgermeisters, Herrn Christian Geselle....
Teile der aktuell in Freiburg gezeigten Wanderausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach“ wurden beschädigt. Unbekannte beschmierten mehrere der Bildinstallationen von jüdischen Sportler_innen, die sich aus Silhouetten und biografischen Informationen zusammensetzen.
Ein mit einer Flüssigkeit beschädigtes Exponat zeigt die Turnolympiasieger Alfred und Gustav Felix Flatow, die 1942 und 1945 im KZ Theresienstadt ermordet wurden. Auch die Tafel zu dem Schoa-Überlebenden Ralph Klein, der in den 1950er Jahren für die israelische Nationalmannschaft Basketball spielte, wurde mit roter Farbe beschmiert.

Der sich zur Zeit in Israel aufhaltende Moskauer Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt ist nach fast 30 Jahren als Leiter des Rabbinats der russischen Hauptstadt zurückgetreten.
»Meine Arbeit in Russland als Oberrabbiner von Moskau ist nun beendet«, zitierte Moskaus Jüdische Gemeinde den 58-Jährigen gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur RIA Nowosti (Donnerstag).

Der Kampf gegen das Vergessen und die Arbeit gegen Antisemitismus sind seit vielen Jahren wichtige Bestandteile des gesellschaftspolitischen Engagements von Borussia Dortmund. Neben Bildungsreisen, Lesungen, Workshops und Stadtrundgängen steht auch das Jüdische Leben für den BVB im Fokus.
Ein wichtiger Meilenstein in diesem Engagement war die Kooperation mit der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Israel, die der BVB im Mai mit einer Delegation besuchte – wie immer unter dem Motto #BorussiaVerbindet. 🤝
Der Freundeskreis Yad Vashem e.V. dient seit 25 Jahren als Schnittstelle zwischen der Gedenkstätte und der deutschen Gesellschaft. 🙏
Wir bei Borussia Dortmund bedanken uns für den unermüdlichen Einsatz, die gemeinsamen Erinnerungsprojekte und den Kampf gegen Antisemitismus.
Wer wie Borussia Dortmund die Gedenkstätte Yad Vashem unterstützen möchte, kann hier spenden oder Mitglied werden: https://lnkd.in/e7z7EwzR

 
The veteran Hollywood star James Caan, often referred to as the “Jewish cowboy,” passed away on Wednesday night at the age of 82, his family announced.
A far-left French parliamentarian has been roundly condemned by opponents who alleged she made an antisemitic comment during a rhetorical attack on the country’s new prime minister.
„Heimat“ ist für sie ein Nazi-Begriff und die Beschimpfung „Kartoffeln“ für Deutsche findet sie völlig in Ordnung. Trotzdem ist Ferda Ataman (43) jetzt die neue Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung!
Diese Wahl hat Knall-Gefahr! 376 Abgeordnete stimmten am Donnerstag bei der Abstimmung im Bundestag für Ataman, 278 gegen sie. 14 Abgeordnete enthielten sich. Damit erreichte sie knapp die notwendige sogenannte Kanzlermehrheit von 369 Stimmen.
Auf das israelische in Berlin-Schöneberg hat es am Montag erneut einen antisemitischen Anschlag gegeben. Dabei wurde ein Fotokunstwerk des Frankfurter Fotografen zerstört. Dies bestätigte eine Restaurantmitarbeiterin am Donnerstag der Berliner Zeitung. Sie sei zum Zeitpunkt des Vorfalls selbst im Dienst gewesen.