Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

The new Tunisian constitution, which passed in a referendum on Tuesday, enshrines the right for Palestinians to establish a state in the Levant with Jerusalem as the new country's capital.
"We defend the legitimate rights of the peoples who, according to this legitimacy, have the right to decide their own destiny, the first of which is the right of the Palestinian people to their stolen land and the establishment of their state over it after its liberation, with Al-Quds Al-Sharif [Jerusalem] as its capital," reads the preamble of the new constitution.

Wie der israelische Nachrichtensender i24 News berichtet, fand am Montag in Ramallah eine ungewöhnliche Demonstration statt: Hunderte palästinensische Anwälte protestierten gegen die »Herrschaft per Dekret« von Mahmud Abbas, dessen Ausschaltung parlamentarischer Prozeduren und die Verletzung palästinensischer »Rechte und Freiheiten«.
Der Palästinensische Legislativrat, der als Parlament der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) fungieren sollte, ist seit 2007 inaktiv und wurde 2018 von Abbas aufgelöst; mehrfach angekündigte Neuwahlen haben nie stattgefunden. Abbas, der 2005 nach dem Tod Jassir Arafats zum PA-Präsidenten gewählt worden war, hat fast seine gesamte – nun schon 17 Jahre andauernde Amtszeit – ohne funktionierendes Parlament regiert, gestützt auf rund 400 präsidentielle Dekrete, die er im Laufe der Jahre erlassen hat.
South Africa's Minister of International Relations and Cooperation Naledi Pandor says that Israel should be designated an "apartheid state" and on Monday called on the UN General Assembly to establish a committee to formally probe whether or not Israel meets the criteria for that designation.
With self-triage upon check-in and robots to help you find your way, the world’s largest emergency room opened in Israel on Thursday.
The 8,000 square meter (86,000 square foot) facility, at Tel Aviv Sourasky Medical Center (Ichilov), was inaugurated by President Isaac Herzog, Prime Minister Yair Lapid, Health Minister Nitzan Horowitz, and philanthropist Sylvan Adams.

Seit die UN-Generalversammlung Israel als Mitgliedstaat anerkannt hat, kämpft Israel gegen viele verschiedene Kräfte, die diese historische Entscheidung rückgängig machen wollen. Viele Jahre lang stand Israel allein da, umgeben von denen, die seine Zerstörung forderten, und selbst jetzt ist Israel mit denen konfrontiert, die versuchen, die Existenz des jüdischen Staates zu untergraben.
Es ist daher äußerst beunruhigend, dass Miloon Kothari, ein Mitglied der UN-Untersuchungskommission gegen Israel, in einem kürzlich erschienenen Medieninterview, das von offensichtlicher Voreingenommenheit geprägt war, sagte: „Ich würde so weit gehen, die Frage aufzuwerfen, warum Israel überhaupt Mitglied der Vereinten Nationen ist.“...

The Israel Defense Forces accused Gaza’s Hamas terror group of building up military infrastructure in civilian areas and adjacent to schools, mosques and businesses Wednesday, in an apparent bid to pre-emptively justify collateral damage from any future strikes in the densely populated enclave.
Russian Jews should move to Israel as soon as possible, former Jewish Agency Chairman Natan Sharansky urged on Friday, less than a day after Moscow called for the aliyah organization’s liquidation in Russia.
In a Facebook post, Sharansky, a former “refusenik” who was imprisoned by the Soviet authorities for nearly a decade during the late 1970s and early ’80s due to his human rights activism, framed the move as part of the ongoing Russian invasion of neighboring Ukraine, which has seen a surge in immigration to Israel from both countries.
Die Hinterbliebenen der Opfer des Olympia-Attentats 1972 in München haben ein Angebot der Bundesregierung auf »Entschädigung« abgelehnt. »Die Summe, die uns angeboten wurde, ist beleidigend«, sagte die Sprecherin der Opferfamilien, Ankie Spitzer, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. »Wir sind verärgert und enttäuscht.«
A final Iran nuclear deal is on the table and decisions must be made immediately, EU High Commissioner for Foreign Affairs Josep Borrell wrote after months without movement in negotiations.
“After 15 months of intense, constructive negotiations in Vienna and countless interactions with the JCPOA [Iran Deal] participants and the US, I have concluded that the space for additional significant compromises has been exhausted,” Borrell wrote in The Financial Times on Tuesday.
Es ist nicht so, als wäre ich nicht gewarnt worden. "Was willst du denn bei den Antisemiten?", fragte mich ein Freund vor gut drei Jahren, als ich erzählte, dass ich anfangen würde, bei Amnesty International (AI) zu arbeiten. Wir liefen durch Frankfurt am Main. Seine Bemerkung, dass Amnesty antisemitisch sei, fiel so selbstverständlich, als würde er mir erklären, dass man, um von Bornheim zum Hauptbahnhof zu gelangen, am besten mit der U4 fährt.

Innenpolitik

Die New Yorker Philosophin Linda Martín Alcoff soll ab dem 29. Juni die »Adorno-Vorlesungen« am traditionsreichen Institut für Sozialforschung (IfS) an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main halten. Nun steht gegen sie der Vorwurf der Nähe zur antisemitischen BDS-Bewegung im Raum.
In einem offenen Brief fordern das Junge Forum der DIG Frankfurt, der Bundesvorstand des Jungen Forums sowie der Verband Jüdischer Studierender Hessen (VJSH): »Kein Israelboykott im Namen Adornos!« Linda Martín Alcoff vertrete israelfeindliche Positionen, wird in dem Brief behauptet. Als Beleg werden zwei Aufrufe, die Alcoff in der Vergangenheit unterzeichnet beziehungsweise mitverfasst hat, angeführt....
Noch immer kommt es auch im Saarland häufig zu antisemitischen Vorfällen verschiedenster Art. Diese müssen nicht gleich angezeigt werden. Eine Meldung bei RIAS Saarland kann bereits helfen, das Problem sichtbar zu machen und anzugehen:
»Ein sehr eindrückliches, relevantes Thema« versprach Sabena Donath gleich zum Auftakt der Tagung »Spuren suchen« am Montagnachmittag. Und die Direktorin der Bildungsabteilung im Zentralrat der Juden hielt Wort: Schon der Auftakt der dreitägigen, in Frankfurt stattfindenden Konferenz zu den Erfahrungen der »Dritten Generation« nach der Schoa hielt etliche tiefgehende Beiträge bereit.

Brandenburg/Havel – Nach 34 Verhandlungstagen steht fest: KZ-Wachmann Josef S. (101) ist schuldig. 77 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Sachsenhausen ist SS-Wachmann Josef S. (101) jetzt vom Landgericht Neuruppin zu fünf Jahren Haft verurteilt worden – wegen Beihilfe zum Mord an Insassen in 3158 Fällen!
Mit direkten Worten wandte sich der Vorsitzende Richter Udo Lechtermann (67) an den greisen Angeklagten: „Herr S., Sie wollten uns über 34 Verhandlungstage Glauben machen, dass Sie nicht der Wachmann Josef S. sind, der laut SS-Akten als Wachmann in Sachsenhausen Dienst getan hat. Herr S., wir glauben Ihnen das nicht. Es gibt keinen anderen Josef S. mit dem Geburtsdatum und dem Geburtsort in dem 100 Einwohner-Ort in Litauen, aus dem Sie selbst stammen!“

Insgesamt 2.738 antisemitische Vorfälle – im Schnitt über sieben Vorfälle pro Tag – haben wir letztes Jahr gemeinsam mit acht landesweiten RIAS-Meldestellen erfasst.
Antisemitismus prägt weiterhin den Alltag von Jüdinnen_Juden in Deutschland. Das heißt, sie können antisemitische Vorfälle überall erleben: auf der Straße, im Internet, aber auch im direkten Wohnumfeld. Das Dunkelfeld antisemitischer Vorfälle in Deutschland ist nach wie vor groß. Mit unserer Arbeit tragen wir dazu bei, Licht in dieses Dunkel zu bringen.
Unseren gesamten Jahresbericht 2021 lest ihr hier: https://tinyurl.com/yw8vvt65
My name is Samantha Strelzer, and I am the President of the Rollins Student Government Association at the Rollins School of Public Health of Emory University.
I recently went on a Taglit-Birthright trip to Israel, and since that time, I have been the victim of a harassment and defamation campaign both online and offline. I know that this is sadly an all too common an occurrence, and that across the country, students who dare to express a pro-Israel point of view or visit the Holy Land are ostracized on campus. But I have decided to fight back, because spreading lies and hate to score political points is simply unacceptable.
In a piece titled, Indonesian artists’ ‘antisemitic’ work removed from German show after upsetting Israel, The Independent reports: “The work of an Indonesian art collective has been taken down from a major art show in Germany after it was condemned for bearing ‘antisemitic’ elements.”
Notice the use of quotes, both in the headline and opening paragraph of the piece. While such ‘scare quotes’ can be used to emphasize a point, a more common application of this semantic device is to imply skepticism or disagreement with the word that’s in quotation marks.