Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Rarely a week goes by when United States Congresswoman Cori Bush (D-MO) isn’t featured in the news.
Whether getting arrested at an abortion rights protest outside the Supreme Court or facing questions about her privately-funded security while simultaneously campaigning to defund the police, it seems that American media outlets cannot get enough of Bush’s headline-grabbing antics.
Der Grünen-Politiker Konstantin von Notz hat das Verhalten der Bundesrepublik gegenüber den Familien der Opfer des Olympia-Attentats von 1972 kritisiert. »Der staatliche Umgang mit dem schrecklichen Attentat, den Opfern und Hinterbliebenen nach dem Anschlag war unsensibel und völlig unzureichend und ist es bis zum heutigen Tag«, sagte der stellvertretende Fraktionschef der Grünen im Bundestag am Montag der Mediengruppe Bayern. Die Bundesregierung arbeite intensiv daran, dass weitere Entschädigungen an die Familien gezahlt werden könnten. »Weiterhin müssen die gesamten Hintergründe des Anschlags lückenlos aufgeklärt werden. Eine Entschuldigung ist überfällig.«
RISCHON LEZION (inn) – Das internationale jüdische Sportfest, die 21. Maccabiah, ist am Montag mit der Abschlussfeier in Rischon LeZion zu Ende gegangen. Wie die israelische Zeitung „Jerusalem Post“ berichtet, kamen mehr als 10.000 jüdische Teilnehmer aus mehr als 60 Ländern bei der diesjährigen Maccabiah zusammen – so viele wie nie zuvor.
Recently, media outlets have accused Israel of curtailing freedom of speech by banning pro-Palestinian chants in Jerusalem. However, rather than quoting the actual chants, journalists simply referred to these slogans as “Palestinian chants,” “anti-Israeli slogans,” or even “anti-colonial chants.”
Hence, HonestReporting has compiled and translated a list of oft-heard Palestinian slogans, many of which have been co-opted by anti-Israel campaigners in the West:
Palestinian Authority President Mahmoud Abbas on Sunday called the fathers of two Palestinian gunmen who were killed in an exchange of fire with Israeli troops in the West Bank, and expressed his condolences.
In a video of the phone call, Palestinian Authority official Hussein al-Sheikh is seen with the bereaved fathers, handing over a phone with Abbas on speaker.

Hundreds of Palestinian lawyers held a rare street protest on Monday against what they described as the Palestinian Authority's "rule by decree", condemning president Mahmoud Abbas for governing without a parliament.
The Palestinian Legislative Council (PLC) - created under the Oslo Peace Accords with Israel - has been inactive since 2007, meaning Abbas has led without a functioning parliament for nearly all of his tenure as president. However, a new leadership at the Palestinian Bar Association seeks to pressure Abbas.

Virtueller Spaziergang in der erstaunlichen Stadt Jerusalem. Israel. In diesem Video: Ölberg, Altstadt und Markt von Machaneh Yehudah.
Sommer, Werktag,
14:00 Uhr, 30°C / 86°F

Ein Kerem ist ein Dorf, in dem sich mehrere historische christliche Stätten befinden, darunter die Marienquelle oder die Quelle der Jungfrau. Nach christlicher Überlieferung ist dies eine Quelle, aus der Maria, die Mutter Jesu, trank. Die Quelle und eine verlassene Moschee, die auf dem Gelände steht, wurden im Laufe der Jahre vernachlässigt. 1989 restaurierte die Jerusalem Foundation die Quelle und renovierte das Gelände, indem sie einen Platz mit kleinen Becken und Kanälen zur Leitung des Quellwassers, Steinbänken, Zitronenbäumen und Blumenbeeten sowie einer Aussichtsterrasse schuf.

Innenpolitik

Magdeburg (vs) - Am Samstag, 25. Juni, kam es zu einer Volksverhetzung in einer Straßenbahn am Hasselbachplatz. Die Geschädigte befand sich laut Polizei in der Straßenbahn, als der Beschuldigte die übrigen Fahrgäste antisemitisch beleidigte. Vor Ort konnte der polizeibekannte Täter angetroffen und aus der Straßenbahn geführt werden.
Die Polizei in Deutschland hat zum Stichtag Ende März 138 Rechtsextremisten wegen politischer Delikte per Haftbefehl gesucht. Insgesamt wurde nach 568 Rechtsextremisten mit offenen Haftbefehlen gefahndet, gegen die insgesamt 752 nicht vollstreckte Haftbefehle vorlagen. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor, über die das Redaktionsnetzwerk Deutschland (Montag) berichtete. Gegen 145 Personen wird demnach wegen Gewalttaten ermittelt, 25 dieser Rechtsextremisten wurden ausdrücklich wegen politisch motivierter Gewalttaten gesucht.
Am Montag findet in Wien eine Pressekonferenz statt, auf der es um das Denkmal geht. Kommt es weg, soll es in eine künstlerische Auseinandersetzung gestellt werden oder verfährt man, wie bisher? Und was ist eigentlich das Problem? Das Problem ist, dass Karl Lueger (1844-1910) ein ganz ausdrücklicher Antisemit war.
Im NS-Prozess gegen einen mutmaßlichen früheren Wachmann des KZ Sachsenhausen hat die Verteidigung Freispruch gefordert. In dem Indizienprozess sei eine Beteiligung des 101-jährigen Angeklagten Josef S. an NS-Verbrechen nicht nachgewiesen worden, sagte Anwalt Stefan Waterkamp am Montag in Brandenburg an der Havel.
Es hört sich wie ein Thriller an. Auf einem geheimen Konto der Credit Suisse soll ein Milliarden-Schatz der Nazis liegen. Seit 78 Jahren. Spuren führen über Argentinien in die Schweiz. Mittlerweile jagen Anwälte auf drei Kontinenten nach dem angeblichen Vermögen.
Hat der Diebstahl von fünf Stolpersteinen in Friesenheim einen rechtsextremen Hintergrund? Davon sind der Verein „Ludwigshafen setzt Stolpersteine“ und die Freireligiöse Landesgemeinde überzeugt und sprechen in einer gemeinsamen Erklärung von einer „niederträchtigen Tat“. „Stolpersteine setzen ein Zeichen der Erinnerung an vergangenes Unrecht. Sie halten uns vor Augen, dass es ein ewiger Auftrag menschlicher Gesellschaften ist, wachsam zu sein und gegen die Bildung faschistischer Strukturen und Denkschulen einzutreten. Der Diebstahl in Ludwigshafen ist eine weitere rechtsextreme Straftat in unserer Stadt, die wir schärfstens verurteilen. Wir hoffen, dass die Täter gefasst und verurteilt werden können. Eine Strafanzeige ist gestellt“, heißt es weiter.
Es war 1.14 Uhr am Samstagmorgen, als die Polizei erste Meldungen über Schüsse in der Innenstadt von Oslo erhielt. Sie fielen vor dem „London Pub“, einem in der Schwulenszene der norwegischen Hauptstadt bekannten Club. Gut eine halbe Stunde später teilte die Polizei mit, dass zwei Menschen erschossen wurden, und viele weitere verletzt.
The head of the Jewish Community of Porto, Portugal said that a criminal investigation stemming from the organization’s role in vetting Jews with Sephardic ancestry for Portuguese citizenship amounts to antisemitic persecution by officials. 
In an unusually harsh letter to lawmakers last week, Gabriel Senderowicz said the probe was perpetrating a “Holocaust against families.”
The next time you bite into a Krispy Kreme donut or hop into a Volkswagen, your money could be helping obscure the Nazi past of some of Germany’s leading corporate families.
In “Nazi Billionaires: The Dark History of Germany’s Wealthiest Dynasties,” author and financial journalist David de Jong probes the Nazi-era activities of six German dynasties who operated businesses during the Third Reich. Some of them still are controlled by family members today.