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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

The United Nations is demanding that Israel release imprisoned terrorist Ahmad Manasra, who was convicted on two counts of attempted murder in a terrorist attack in the Pisgat Zeev neighborhood of Jerusalem in 2015.
Manasra, who was 13 when he set out to perpetrate the attack with his 17-year-old cousin, has suffered from mental health problems since he was imprisoned.
„Historisch“ sollte der Besuch sein, ein „Wind des Friedens bis zum Golf“ wehen: Vor und während des Aufenthalts von Joe Biden im Heiligen Land hatten israelische Politiker einiges dafür getan, Euphorie zu verbreiten. Schließlich hatte der US-Präsident im Vorfeld selbst verkündet, mit der Reise die Integration des jüdischen Staates in die Region weiter vorantreiben zu wollen. Seine Reiseroute von Tel Aviv nach Dschidda lenkte die Aufmerksamkeit vor allem auf die saudisch-israelischen Beziehungen.
Wer Umschau hält nach dem Ursprung des Skandals um die Documenta fifteen, sollte auch einen Blick auf die Findungskommission werfen. Acht Mitglieder hat das Gremium, das die künstlerische Leitung der Documenta auswählte und sich für das indonesische Kuratorenkollektiv Ruangrupa entschied:
der indische Künstler und Filmemacher Amar Kanwar, die Museumsdirektoren Charles Esche und Frances Morris, die Kuratorinnen Ute Meta Bauer, Elvira Dyangani Ose und Gabi Ngcobo, der frühere Städel-Direktor Philippe Pirotte sowie Jochen Volz, Pinakotheks-Chef in Sao Paulo....
Fifty-five years ago last week, David Harris’s wife, Giulietta, then 16 years old, together with her parents and seven siblings, fled their native Libya. At the time, some Jews were murdered in pogroms, while others hid until they could get safe passage out of the country, never to return. Harris is distributing this essay, originally published in The Times of Israel, in commemoration of his wife’s family and their forced departure from their native land, Libya. Giuletta herself wrote this eloquent account of her life and expulsion from Libya. (With thanks: Monica)
„Wir, die Tubas-Brigade, verkünden den Beginn unserer gesegneten Dschihad-Aktivitäten in diesem Kampf, den unsere Mudschaheddin mit den Besatzungstruppen geführt haben und der zu direkten Verletzungen und Schäden an den Mechanismen der Besatzung geführt hat, um zu bestätigen, dass wir unseren Dschihad und Widerstand fortsetzen und unseren Feind bis zum Sieg und zur Befreiung bekämpfen“, heisst es in der Erklärung.
Mit seiner einzigarten Innovationskultur und dem dazu gehörenden Gründermindset ist Israel ein Startup-Eldorado und eine beliebte Innovationsquelle für deutsche und europäische Unternehmen. Auch der Maschinenbaumittelstand wird hier fündig: Schließlich locken vielversprechende Tech-Startups mit zukunftsweisenden Themen wie Industrie 4.0, Artificial Intellligence und Cybersecurity. Zudem winkt die wechselseitige Befruchtung der verschiedenen Technologien und Kulturen. Das macht das Startup-Ökosystem in Israel zu einem wichtigen Baustein, mit dem sich unsere Industrie für die Zukunft wappnen kann.

Hunderte Kilometer Zaun und Mauer trennen Israelis von Palästinensern. Der größte Teil der Sperranlage führt durch palästinensisches Gebiet - eine zeitaufwändige Erschwernis für Bauern und Gastarbeiter.

In den vergangenen Tagen fiel bei den Diskussionen um die antisemitischen Kunstwerke auf der Documenta und die Frage, was die Leitung der Kunstausstellung getan hatte (oder eben nicht), um diese zu verhindern, ein neuer Name: Emily Dische-Becker. Die Journalistin und Kuratorin habe als Antisemitismus-Beraterin ein Gremium koordiniert, und zwar auf Empfehlung der Kulturstaatsministerin Claudia Roth, hatte die Generaldirektorin der Documenta, deren Vertrag inzwischen aufgelöst wurde, in der vergangenen Woche erklärt. Roth dementierte prompt und ließ verlauten, der Personalvorschlag sei „eine Entscheidung der Documenta-Leitung“ gewesen. Auch Emily Dische-Becker wollte von einem Gremium nichts wissen und schrieb ihrerseits von einer „irreführenden Darstellung“. Doch wie auch immer es sich tatsächlich zugetragen hat – Emily Dische-Becker mit dem Thema Anti­semitismus zu befassen, wäre so oder so eine zweifelhafte Entscheidung gewesen.

Innenpolitik

Zeithistoriker müssen einiges ertragen können – gehört es doch zu ihren Aufgaben, Massenmorden und ähnlichen Untaten der Vergangenheit nachzuspüren. Auch Jan Grabowski, polnisch-kanadischer Experte für den Holocaust, weiß genau, was Menschen anderen Menschen antun können. Sein Buch „Hunt for the Jews“ über polnische Täter im Holocaust (übrigens nie ins Deutsche übersetzt) leuchtet in Untiefen, die verstören.

Das war’s für den Vize-Mullah des Islamischen Zentrums in Hamburg! Seyed Soliman Mousavifar (46), stellvertretender Leiter des Zentrums (kurz IZH), ist eine sogenannte Ausweisungsverfügung zugestellt worden. Das bestätigte die Hamburger Innenbehörde auf BILD-Anfrage.
In dem Schreiben wird er aufgefordert, Deutschland innerhalb von drei Monaten zu verlassen. Andernfalls droht ihm – auf eigene Kosten – die Abschiebung in sein Heimatland Iran. Dazu kommt ein Einreise- und Aufenthaltsverbot nach/in Deutschland. Bei einem Verstoß drohen Mousavifar bis zu drei Jahre Gefängnis....

Der Zentralrat der Juden in Deutschland ehrt zwei Vereine mit dem Paul-Spiegel-Preis für Zivilcourage. In diesem Jahr erhält der Fußballverein Tennis Borussia Berlin für sein Engagement gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus die Auszeichnung, wie der Zentralrat am Freitag mitteilte.
Besonderes Augenmerk dürfte bei der diesjährigen documenta der Standort WH22 auf sich ziehen, ein altes Kulturareal. Dort stellt auch die palästinensische Gruppe »The Question of Funding« aus, an der sich eine Antisemitismusdebatte um die documenta entzündete.
Mohammed Al Hawajri etwa kombiniert in seiner Serie »Guernica Gaza« Bilder von Angriffen der israelischen Armee auf das Palästinensergebiet mit klassischen Motiven von Millet, Delacroix, Chagall oder van Gogh.
Approved the contentious-administrative appeal presented against the agreement of boycott of Israel adopted by the City Hall of Tarrasa.
On 30 October 2014 the Spokespersons Committee of the City Hall of Terrasa approved the adherence of said town to the discriminatory network “Town free of Israeli Apartheid” against the Jewish state. This discriminatory agenda was leaded by the Socialist Party and the communist party Esquerra Unida, close to catalonian separatism.
An einem Septembertag 2021 stand Jörg Schröder* mit drei anderen Mitstreitern vor dem Saturn in der Mönckebergstraße, sie hielten eine Mahnwache und schwenkten Israel-Flaggen, forderten mit Plakaten eine klare Haltung gegen Antisemitismus. Schröder hat jüdische Wurzeln, der Kampf gegen Israel- und Judenhass ist ihm wichtig.
Plötzlich näherten sich drei Jugendliche, zwei Jungen und ein Mädchen, der Gruppe. Sie riefen „Scheiß Israel“ und „Free Palästina“ und beschimpften die Teilnehmer der Mahnwache übel, so schildert es Schröder in einem Gespräch mit WELT.
„Das Abraham Geiger Kolleg steht heute mit Stolz und Kompetenz in der von ihm begründeten Tradition“, heißt es auf der Website der von Walter Homolka 1999 gegründeten Institution an der Potsdamer Universität. Denn es bietet die einzige liberale Rabbinerausbildung Kontinentaleuropas an. Dass überhaupt wieder liberale Rabbiner und Kantoren in Deutschland ausgebildet werden können, begeisterte nicht wenige Verantwortliche der deutschen Bildungspolitik.
Erfurt (dpa) - Immerhin: Der Großteil der Waffen, der da neben allerlei Gegenständen mit Nazi-Symbolik und einem kitschigen Christbaum mit Hakenkreuz-Kugeln liegt, ist nicht scharf.
Dennoch alarmiert die Sicherheitsbehörden, was sie in etlichen Wohnungen in Thüringen, Schleswig-Holstein und Berlin gefunden haben.
Yaakov* may look like a regular ‘yeshiva bochur,’ but his upbringing couldn’t have been further from Torah. He was born in a European country into a non-Jewish family.
Not only were they not religious, they were antisemites. But Yaakov always knew there was more. When his parents passed away in a tragic accident he made the decision they would have never understood: To study Torah and convert to Judaism.
(New York Jewish Week) — At the Brooklyn Amity School, a majority-Muslim private school in Sheepshead Bay, Brooklyn, high school students are taking part in a new Holocaust education initiative with an unlikely ambassador: NBA center and free agent Enes Kanter Freedom.