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Nahostkonflikt
Der „Experte“ Meron Mendel – Genau der Richtige für die Documenta: Pro-BDS und Anti-IHRA! | Facebook
Kommentar von Honestly Concerned
Die Ansammlung von Skandalen, von Vorfällen, von Ignoranz und Verblödung der Allgemeinheit nimmt kein Ende. Bislang sind sie mit allem ohne ernsthafte Konsequenz durchgekommen. Dementsprechend will man natürlich genau so weitermachen. Und wen zieht man sich als "Experten" für einen Koscher-Stempel hinzu...? Na klar, Meron Mendel, der aufgrund seiner IHRA-ablehnenden und BDS-freundlichen Aussagen immer wieder in die Kritik gekommen ist. Von Anfang an, hat er zu einer der Apologeten für die Documenta gezählt und immer wieder hat gerade er betont, dass die Documenta frei von Antisemitismus sei. Er hatte zwar kritisiert, dass man keine Israelis eingeladen hatte, aber er wollte nicht irgendwelche Israelis dort sehen. Er wollte dass man mehr Israelische BDS-Anhänger und Israelis vom Schlag von Breaking the Silence, etc. einladen sollte. Nur weiter so, Documenta, vielleicht bringt die Zuspitzung der unerträglichen Zustände doch noch irgendwann ein Umdenken auf Seiten der Geldgeber der Documenta auf Bundes- und Landesebene; überfällig jedenfalls ist das! Wie mehrfach betont: Es muss endlich deutliche finanzielle und personelle Konsequenzen auf allen verantwortlichen Ebenen geben!!!
Weitere Skandale und mehr zur Documenta folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
To implement the new program teams of expert psychologists and counsellors in the Education Ministry will present age-appropriate educational programs to teach a healthy approach to sex and how to protect yourself from abuse.
Virtueller Spaziergang in erstaunlichen Städten. Ein schöner Tag in Israel. Die wunderschönen Parks von Petah Tikva und North Tel Aviv. Angenehme Atmosphäre.
Erstaunlicher Spaziergang im Süden von Tel Aviv. Schönes Israel. In diesem Video: Embankment Florentin, Bloomfield Stadium und Jaffa.
Sommer, Werktag, 14 Uhr, 31 °C / 87,8 °F
Kommentar von Honestly Concerned
Terroristen unter sich... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
The fire scorched at least 10,000 acres of forest in the foothills of the Pentadaktylos mountain range.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Israel! Immer und überall zu Stelle, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird; egal wann, wo und bei was!
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Israel! Immer und überall zu Stelle, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird; egal wann, wo und bei was! Auch in Afghanistan!!!
In a conversation with Adam Scott Bellos on this week’s “Wine with Adam,” Wilf and her colleague and co-author Adi Schwartz discuss how “Arabs and Palestinian Arabs cannot wash their hands of some responsibility” for the death of six million European Jews in the Holocaust.
"We took a historic decision today" by adopting the definition, said Knesset Speaker Mickey Levy, according to a statement from his office.
Kommentar von Honestly Concerned
Gut, aber warum erst jetzt...?!?
Siehe auch: JPOST - Knesset finally adopts IHRA definition of antisemitism - The IHRA’s working definition fits the contemporary definition of antisemitism, holding that hatred toward Israel is antisemitic. - https://www.jpost.com/israel-news/article-710172
Innenpolitik
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) und andere Organisationen üben heftige Kritik an einer Selenskyj-Karikatur der „Süddeutschen Zeitung“. DIG-Generalsekretärin Michaela Engelmeier (61) schrieb am Donnerstag bei Twitter: „Eine antisemitische Karikatur à la ,Stürmer‘ in der SZ. Euer Ernst?“
Die Karikatur zeigt einen überlebensgroßen und untersetzten ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (44), der mit verschlagenem Gesichtsausdruck, eng stehenden Augen und stechendem Blick das Weltwirtschaftsforum in Davos aus dem Hintergrund dominiert.
Die Karikatur stammt aus der Feder des österreichischen Zeichners Pepsch Gottscheber (76). Untertitelt ist das Bild mit: „Präsent in Davos“.
Kommentar von Honestly Concerned
Die SZ mal wieder... Karikaturen scheinen ein besonderes "Spezialgebiet" der SZ zu sein! 🙁
Weitere Reaktionen und mehr dazu folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hat zu Jahresbeginn eine Kampagne zur Erhellung des Dunkelfeldes bei antisemitischen Vorfällen vorgestellt. Auf großflächigen Plakaten richtet sich der Appell an alle Berliner*innen: Schaut nicht weg bei Antisemitismus – meldet Vorfälle und bringt sie zur Anzeige.
DOMRADIO.DE: Wie erleben Sie das denn als junge jüdische Frau in Deutschland? Spielt Antisemitismus in Ihrem Leben auch eine Rolle?
Ariella Dumesch (Studentin und Leiterin des Jugendzentrums der Synagogengemeinde Köln): Antisemitismus spielt bei jeder jüdischen Person mehr oder weniger eine Rolle, ganz egal, wo sie wohnt. Ich persönlich erlebe Antisemitismus nicht im aggressiven Sinne. Falls er mir begegnet im Alltag, dann weiß ich, wie ich damit umzugehen habe.
Dr. Werner Kleine (Pastoralreferent der Citykirche Wuppertal): Wir werden uns heute Abend um 17:00 Uhr an der Neuen Synagoge in Wuppertal-Barmen treffen und dort zusammen mit der jüdischen Kultusgemeinde einige Grußworte hören. Wir werden dann unsere Kippot – Plural von Kippa – aufziehen. Die jüdische Kultusgemeinde hat da einige besorgt, sodass für alle eine da sein wird. Und wir werden dann durch die Barmer Innenstadt nach Sankt Antonius laufen, um öffentlich unsere Solidarität mit den jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu bekunden.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: JÜD. ALLG. - Rabbiner wollen sich Ethik-Kodex geben - Zur 32. Generalversammlung werden vom 30. Mai bis 1. Juni mehr als 200 Rabbiner aus Europa, Israel und USA erwartet - https://www.juedische-allgemeine.de/religion/europaeische-rabbiner-wollen-sich-ethik-kodex-geben/
The list of 963 Americans posted Saturday, first reported by Axios, includes three leaders of Chabad’s umbrella body, Agudas Chassidei Chabad. They are:
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
- Der Schweizer Silvan Gex-Collet pflegt freundschaftliche Kontakte zum deutschen Neonazi-Führer Thorsten Heise.
- Heises Sohn N. steht wegen Körperverletzung und Raub in Deutschland derzeit vor Gericht.
- Der Walliser Geschäftsmann Gex-Collet hatte N. mehrere Jahre bei sich aufgenommen.
- Wegen seiner Aktivitäten in der Neonazi-Szene hat die Unternehmerplattform BNI Gex-Collet nun suspendiert.
Kommentar von Honestly Concerned
Fürchterlich!