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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Starting next year, sex education will become mandatory for all schoolchildren in Israel, officials said Thursday.
To implement the new program teams of expert psychologists and counsellors in the Education Ministry will present age-appropriate educational programs to teach a healthy approach to sex and how to protect yourself from abuse.

Virtueller Spaziergang in erstaunlichen Städten. Ein schöner Tag in Israel. Die wunderschönen Parks von Petah Tikva und North Tel Aviv. Angenehme Atmosphäre.

Erstaunlicher Spaziergang im Süden von Tel Aviv. Schönes Israel. In diesem Video: Embankment Florentin, Bloomfield Stadium und Jaffa.
Sommer, Werktag, 14 Uhr, 31 °C / 87,8 °F

A delegation of Israeli firefighters landed in Cyprus Thursday to help fight the fires in the north of the Mediterranean island.
The fire scorched at least 10,000 acres of forest in the foothills of the Pentadaktylos mountain range.
(June 23, 2022 / JNS) IsraAID is launching a humanitarian response to the earthquake that struck eastern Afghanistan on June 22 and killed at least 1,000 people, injured more than 1,600 and damaged thousands of homes. Those numbers are expected to rise as search-and-rescue operations continue.
(June 22, 2022 / JNS) Arab leaders tried to prevent Jews fleeing extermination from seeking refuge in British Palestine, making the Arabs partially responsible for the deaths of millions of European Jews, according to author and former Knesset member Einat Wilf.
In a conversation with Adam Scott Bellos on this week’s “Wine with Adam,” Wilf and her colleague and co-author Adi Schwartz discuss how “Arabs and Palestinian Arabs cannot wash their hands of some responsibility” for the death of six million European Jews in the Holocaust.
The Israeli parliament (Knesset) voted Wednesday night in favor of the definition of antisemitism proposed by the International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA).
"We took a historic decision today" by adopting the definition, said Knesset Speaker Mickey Levy, according to a statement from his office.

Innenpolitik

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) und andere Organisationen üben heftige Kritik an einer Selenskyj-Karikatur der „Süddeutschen Zeitung“. DIG-Generalsekretärin Michaela Engelmeier (61) schrieb am Donnerstag bei Twitter: „Eine antisemitische Karikatur à la ,Stürmer‘ in der SZ. Euer Ernst?“
Die Karikatur zeigt einen überlebensgroßen und untersetzten ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (44), der mit verschlagenem Gesichtsausdruck, eng stehenden Augen und stechendem Blick das Weltwirtschaftsforum in Davos aus dem Hintergrund dominiert.
Die Karikatur stammt aus der Feder des österreichischen Zeichners Pepsch Gottscheber (76). Untertitelt ist das Bild mit: „Präsent in Davos“.

Der Frankfurter Kaufmann Siegfried Knopfmacher kam 1939 in das Strafgefängnis Preungesheim. Als Jude entrechtet und seines Besitzes beraubt, wurde er festgenommen, weil er angeblich gebettelt hatte. Er starb später im Konzentrationslager Theresienstadt. Eines der Bücher, die in seinem Besitz waren, ein „Lehrbuch der Geographie“, ist in der Zentralbibliothek der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Bockenheim in der Ausstellung „StolperSeiten“ zu sehen. Sie präsentiert Zwischenergebnisse aus einem Provenienzforschungsprojekt. Dieses befasst sich mit NS-Raubgut, das sich noch in den Beständen der Universitätsbibliothek befindet.

Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hat zu Jahresbeginn eine Kampagne zur Erhellung des Dunkelfeldes bei antisemitischen Vorfällen vorgestellt. Auf großflächigen Plakaten richtet sich der Appell an alle Berliner*innen: Schaut nicht weg bei Antisemitismus – meldet Vorfälle und bringt sie zur Anzeige.

DOMRADIO.DE: Wie erleben Sie das denn als junge jüdische Frau in Deutschland? Spielt Antisemitismus in Ihrem Leben auch eine Rolle?
Ariella Dumesch (Studentin und Leiterin des Jugendzentrums der Synagogengemeinde Köln): Antisemitismus spielt bei jeder jüdischen Person mehr oder weniger eine Rolle, ganz egal, wo sie wohnt. Ich persönlich erlebe Antisemitismus nicht im aggressiven Sinne. Falls er mir begegnet im Alltag, dann weiß ich, wie ich damit umzugehen habe.

WACKERNHEIM - (red). Das Ziel des Deutsch-Israelischen Zukunftsforums ist es, junge Menschen unterschiedlicher Herkünfte und Religionen, die einen Beitrag zur Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen und zur demokratischen Gestaltung beider Gesellschaften leisten, zusammenzubringen.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Unerzählte Geschichten. Jüdisch-muslimische Beziehungen in Geschichte und Gegenwart“ findet am Mittwoch, 1. Juni, eine Gesprächsrunde zu „Konflikte und Chancen. Über die jüdisch-muslimische Zusammenarbeit im deutsch-israelischen Kontext“, veranstaltet von Maimonides Jüdisch-Muslimisches Bildungswerk, statt. Dr. Tamara Or, Vorstehende des Deutsch-Israelischen Zukunftsforums, stellt einige von der Stiftung geförderte Projekte im Gespräch mit den Geförderten vor.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet als Online-Präsentation von 19 bis 20.30 Uhr statt. Anmeldungen können über https://bit.ly/3LJ0g12 erfolgen.
DOMRADIO.DE: Wie werden Sie heute Solidarität mit Juden zeigen?
Dr. Werner Kleine (Pastoralreferent der Citykirche Wuppertal): Wir werden uns heute Abend um 17:00 Uhr an der Neuen Synagoge in Wuppertal-Barmen treffen und dort zusammen mit der jüdischen Kultusgemeinde einige Grußworte hören. Wir werden dann unsere Kippot – Plural von Kippa – aufziehen. Die jüdische Kultusgemeinde hat da einige besorgt, sodass für alle eine da sein wird. Und wir werden dann durch die Barmer Innenstadt nach Sankt Antonius laufen, um öffentlich unsere Solidarität mit den jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu bekunden.
München und seiner florierenden jüdischen Gemeinde steht ein wichtiges Ereignis bevor: Zum ersten Mal in ihrer Geschichte wird die Konferenz der Europäischen Rabbiner (CER) vom 30. Mai an ihre alle zwei Jahre stattfindende Generalversammlung im Rahmen des Festjahres 1700 Jüdisches Leben in Deutschland in der bayerischen Landeshauptstadt abhalten. Motto der Veranstaltung: "Rabbinische Führung in Zeiten von Pandemie und Krieg".
Among the many Jews on Russia’s latest list of Americans banned entry are three Chabad rabbis, in possible retaliation for Chabad’s decades-long effort to recover texts and artifacts that the Soviets took from the movement.
The list of 963 Americans posted Saturday, first reported by Axios, includes three leaders of Chabad’s umbrella body, Agudas Chassidei Chabad. They are:
  • Der Schweizer Silvan Gex-Collet pflegt freundschaftliche Kontakte zum deutschen Neonazi-Führer Thorsten Heise.
  • Heises Sohn N. steht wegen Körperverletzung und Raub in Deutschland derzeit vor Gericht.
  • Der Walliser Geschäftsmann Gex-Collet hatte N. mehrere Jahre bei  sich aufgenommen.
  • Wegen seiner Aktivitäten in der Neonazi-Szene hat die Unternehmerplattform BNI Gex-Collet nun suspendiert.
Der Junge hat eine Botschaft an seine Onkel. Für einen Moment blickt der 13-Jährige direkt in die Kamera. Nur kurz hält er den Blick. Seine beiden Onkel, Mahdi und Yousuf H., seien keine Männer, sagt er. Sie seien auch keine Muslime, schon gar keine Ehrenmänner. »Die sind das Schlimmste, was es geben kann«, sagt der Junge. »Sogar Tiere sind besser.«