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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Übelster Kindesmissbrauch. Schlimm! Aber Hauptsache die Euros aus Europa - allen voran aus Deutschland fließen stetig weiter... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Und es geht weiter... Antisemitisches Bild wurde abgebaut, nachdem es bereits weltweite Aufmerksamkeit bekommen hat und sämtliche Tabus gebrochen wurden. Stattdessen werden nun die umstehenden Skulpturen, die ja eigentlich Teil der Ausstellung sind und somit auch nicht bewegt werden dürften, hochgehoben und Demonstranten brüllen „From the river to the sea, Palestine will be free“. Da fühlt man sich so richtig wohl in Kassel. Falls jemand meint, dass dies ein Eingreifen der Verantwortlichen der Documenta, oder von Seiten der Polizei provozieren würde, täuscht sich. Aber warum auch.... man ist bis jetzt mit absolut allem durchgekommen, warum sollte sich da jetzt was ändern? Wir können nur nochmals eindringlichst wiederholen: ES MÜSSEN FINANZIELLE, WIE AUCH PERSONELLE KONSEQUENZEN AUF ALLEN EBENEN FOLGEN und die Kette der Verantwortlichen hört nicht bei der Direktorin der Documenta auf!!!
Weitere aktuelle Links zur Documenta folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite (hier unser letzter Thread zum Thema - https://www.facebook.com/HonestlyConcerned/posts/431373135662904)...
Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Israel. Soldaten der israelischen Streitkräfte an der Klagemauer. Heilige und angenehme Atmosphäre.
Sommer, Werktag, 13 Uhr, 33 °C / 91,4 °F
Jerusalem am Abend. Ein schöner Tag in Israel. Virtueller Video-Spaziergang durch die Straßen der Innenstadt. Angenehme Atmosphäre.
Sommer, Werktag, 17 Uhr, 26 °C / 78,8 °F
Israel's parliament, the Knesset, has overwhelmingly approved a preliminary bill to dissolve itself, paving the way for the country's fifth national election in less than four years. Two days earlier, Prime Minister Naftali Bennett and Alternative PM Yair Lapid conceded that they had "exhausted options to stabilize" their coalition a year after it was established.
Bennett's government is the most diverse in Israel's history, with nine female ministers, two Arab ministers, two openly gay ministers and a minister with physical disabilities.
Despite this unprecedented breadth of representation, the prospect of another round of elections has led some media pundits to mock Israel's democratic credentials.
Virtueller Spaziergang in der wunderschönen Stadt Haifa. Israel heute. Außergewöhnliche Aussicht vom Carmel Center District.
Sommer, Werktag, 12:30 Uhr, 29 °C / 84,2 °F
Es ist die Botschaft des Staates Israel, @dlfkultur. pic.twitter.com/TN1SBYvbLX
— Jörg Gehrke (@JoergMGehrke) June 20, 2022
Kommentar von Honestly Concerned
Die Freudschen "Versprecher" unserer Medien. In diesem Fall vom Deutschlandfunk! Nein eine "Jüdische Botschaft in Berlin" gibt es nicht. Gemeint war wohl die ISRAELISCHE Botschaft! Aber zumindest reagiert man auf Kritik - siehe https://twitter.com/JoergMGehrke/status/1539347422425534466?s=20&t=FwGVBbmY4Eo1AVbp19TMWA. Danke an Jörg Gehrke und alle anderen, die hier aktiv geworden sind. einmal mehr, seht ihr, wie wichtig es ist achtsam und aktiv zu bleiben. Jeder kann dazu beitragen, dass solch gravierende "kleine" Fehler schnell korrigiert werden!
Kommentar von Honestly Concerned
Ein wichtiger Artikel. Es ist seit vielen Jahren bekannt, dass die Palästineser die Jüdische Geschichte des Tempelbergs auslöschen wollen. Insofern ist auch bekannt, dass alle archäologischen Funde, die auf die Jüdische Geschichte hindeuten, zerstört werden...
The court issued a partial ruling in a larger suit that includes 15 separate demands for compensation by terror victims' families.
Kommentar von Honestly Concerned
Gut!
Innenpolitik
Manche Jugendliche schlagen in Pewsum über die Strenge, nun soll ein Runder Tisch Klärung bringen. Offen bleibt aber eine Frage.
9. Juni 19:30 Uhr - Heidelberg, Welthaus und Online:
Kein Frieden für Palästina? - Besatzung, Widerstand und der lange Krieg gegen Gaza
Vortrag von Helga Baumgarten, Professorin für Politikwissenschaft an der palästinensischen Universität Birzeit im Westjordanland
Helga Baumgarten liefert in ihrem Vortrag eine faktenreiche Gesamtanalyse der ungelösten Palästinafrage. Ausgangspunkt dabei sind die zwischen 2008/2009 und 2021 stattgefundenen vier Gazakriege sowie die bis heute andauernde völkerrechtswidrige israelische Besatzungspolitik mit ihren vielfältigen Formen der Unterdrückung und Entrechtung der PalästinenserInnen (illegale Siedlungen und Landnahme, Vertreibung, massive Einschränkung der Bewegungsfreiheit der palästinensischen Bevölkerung, diskriminierende Wasserpolitik und vieles mehr)....
Kommentar von Honestly Concerned
Haufenweise richtig fiese und einseitige anti-Israelische und pro-BDS Veranstaltungen - teilweise in städtischen Räumlichkeiten, wie z.B. in Frankfurt/M:
"9. Juni 2022, 19:00 Uhr - Frankfurt, SAALBAU Südbahnhof und Online:
Apartheid auch in Israel – nicht nur in den besetzten Gebieten?
Diskussionsveranstaltung zu einem speziellen Aspekt des Berichts von Amnesty-International mit Prof. Dr. Moshe Zuckermann (Tel Aviv)
SAALBAU Südbahnhof, Hedderichstraße 51, 60594 Frankfurt am Main
Veranstalter: Arbeitskreis-Nahost-Bremen, Palästinensische Gemeinde Hessen, Palästina-Forum Frankfurt
Unterstützer: Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost"
Aber Hauptsache die Anti-BDS Resolutionen verschiedener Städte, wie auch des Bundestages werden entsprechend rechtlich abgesichert, um sicherzustellen, dass man solche teilweise volksverhetzenden - in jedem Fall hetzerischen - Veranstaltungen nicht auch noch mit städtischen Räumen subventionieren muss. Sehr enttäuschend rundum und völlig inakzeptabel! 🙁
Wolodymyr Selenskyj, der jüdische Präsident der Ukraine, steht das erste Mal auf der Liste. Die Laudatio kam von niemand geringerem als US-Präsident Joe Biden. In Selenskyj habe »das ukrainische Volk einen Anführer, der seinem Mut und seiner Resilienz gerecht werde«, schreibt Biden. Die freie Welt sei »inspiriert durch das Beispiel Selenskyjs«, der seine »Spur in der Geschichte« hinterlassen habe.
Kommentar von Honestly Concerned
Mazal Tov!
Alte Brücken wieder aufbauen - das setzte sich Staatssekretärin Claudia Plakolm bei ihrem dreitägigen Besuch in Israel zum Ziel. Dort unterschrieb die ÖVP-Politikerin ein Jugendaustausch-Abkommen, das sich auf den Austausch junger Generationen beider Länder fokussieren soll.
Jüdische Gruppen haben Bedenken hinsichtlich der Teilnahme des Vorsitzenden des Büros für Studenten an einer Konferenz in Ungarn geäußert, auf der ein rechtsextremer Journalist vorgestellt wurde, der des Antisemitismus beschuldigt wird.
Lord Wharton of Yarm, ein konservativer Peer, der der unabhängigen OfS vorsitzt, schickte eine Videobotschaft an die Conservative Political Action Conference (CPAC) in Ungarn – eine Veranstaltung mit einem Redner, der zuvor Juden als „stinkende Exkremente“ bezeichnete.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁