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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Israel. Soldaten der israelischen Streitkräfte an der Klagemauer. Heilige und angenehme Atmosphäre.
Sommer, Werktag, 13 Uhr, 33 °C / 91,4 °F

Jerusalem am Abend. Ein schöner Tag in Israel. Virtueller Video-Spaziergang durch die Straßen der Innenstadt. Angenehme Atmosphäre.
Sommer, Werktag, 17 Uhr, 26 °C / 78,8 °F

Israel's parliament, the Knesset, has overwhelmingly approved a preliminary bill to dissolve itself, paving the way for the country's fifth national election in less than four years. Two days earlier, Prime Minister Naftali Bennett and Alternative PM Yair Lapid conceded that they had "exhausted options to stabilize" their coalition a year after it was established.
Bennett's government is the most diverse in Israel's history, with nine female ministers, two Arab ministers, two openly gay ministers and a minister with physical disabilities.
Despite this unprecedented breadth of representation, the prospect of another round of elections has led some media pundits to mock Israel's democratic credentials.

Virtueller Spaziergang in der wunderschönen Stadt Haifa. Israel heute. Außergewöhnliche Aussicht vom Carmel Center District.
Sommer, Werktag,
12:30 Uhr, 29 °C / 84,2 °F

In den bisherigen Folgen dieser Serie haben wir gezeigt, dass in den Schulbüchern der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) bestritten wird, dass Juden irgendeinen Bezug zu Palästina hätten. Der Staat Israel wird infolge dessen als illegitim und verbrecherisch dargestellt. Vom Friedensprozess, in dem die PA offiziell noch immer engagiert ist, ist so gut wie keine Rede mehr, und statt zu Frieden und Koexistenz werden die Schüler zu Hass auf den jüdischen Staat und zum immerwährenden Kampf gegen ihn erzogen. Das beinhaltet nicht zuletzt die Glorifizierung des Märtyrertums und Lobpreisung blutigen Terrors gegen Israel, dessen Ausführende als Vorbilder präsentiert werden, denen jeder Palästinenser nachzueifern habe.
The Jerusalem District Court on Tuesday ruled the Palestinian Authority must pay NIS130 million in compensation to 34 families of Israeli terror victims.
The court issued a partial ruling in a larger suit that includes 15 separate demands for compensation by terror victims' families.

Innenpolitik

9. Juni 19:30 Uhr - Heidelberg, Welthaus und Online:
Kein Frieden für Palästina? - Besatzung, Widerstand und der lange Krieg gegen Gaza
Vortrag von Helga Baumgarten, Professorin für Politikwissenschaft an der palästinensischen Universität Birzeit im Westjordanland
Helga Baumgarten liefert in ihrem Vortrag eine faktenreiche Gesamtanalyse der ungelösten Palästinafrage. Ausgangspunkt dabei sind die zwischen 2008/2009 und 2021 stattgefundenen vier Gazakriege sowie die bis heute andauernde völkerrechtswidrige israelische Besatzungspolitik mit ihren vielfältigen Formen der Unterdrückung und Entrechtung der PalästinenserInnen (illegale Siedlungen und Landnahme, Vertreibung, massive Einschränkung der Bewegungsfreiheit der palästinensischen Bevölkerung, diskriminierende Wasserpolitik und vieles mehr)....

Heute Abend beginnt in Stuttgart der 102. Katholikentag, zu dem mehr als 25.000 Besucher erwartet werden. Das Treffen mit etwa 7000 Mitwirkenden und rund 1500 Einzelveranstaltungen steht unter dem Motto »leben teilen«. Erwartet werden auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Kanzler Olaf Scholz.
Jedes Jahr veröffentlicht das amerikanische Magazin »Time« eine Liste der 100 einflussreichsten Personen des Jahres. 2022 sind darunter wieder zahlreiche jüdische Prominente zu finden.
Wolodymyr Selenskyj, der jüdische Präsident der Ukraine, steht das erste Mal auf der Liste. Die Laudatio kam von niemand geringerem als US-Präsident Joe Biden. In Selenskyj habe »das ukrainische Volk einen Anführer, der seinem Mut und seiner Resilienz gerecht werde«, schreibt Biden. Die freie Welt sei »inspiriert durch das Beispiel Selenskyjs«, der seine »Spur in der Geschichte« hinterlassen habe.
Die Kölner Rechtsanwaltskanzlei Gercke Wollschläger wird im Auftrag des Zentralrats der Juden in Deutschland die im Raum stehenden Vorwürfe der sexualisierten Belästigung und des Machtmissbrauchs am Abraham Geiger Kolleg in Potsdam untersuchen.
Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer (100) ist mit der Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin ausgezeichnet worden. Sie verkörpere auf eine herausragende Weise eine Form von Demokratieerziehung, die Verstand und Herz gleichermaßen anspreche, erklärte die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann.
Düsseldorf/Duisburg Zehn Monate nach Beginn bewegt sich der Prozess gegen mutmaßliche Mitglieder der antisemitischen Gruppierung auf sein Ende zu. Zumindest dem Duisburger Angeklagten könnte eine Haft erspart bleiben.

Alte Brücken wieder aufbauen - das setzte sich Staatssekretärin Claudia Plakolm bei ihrem dreitägigen Besuch in Israel zum Ziel. Dort unterschrieb die ÖVP-Politikerin ein Jugendaustausch-Abkommen, das sich auf den Austausch junger Generationen beider Länder fokussieren soll.

Mit der BDS-Bewegung hat der linke Antisemitismus einen neuen kulturellen Flugzeugträger erhalten, der schlauer und weniger martialisch navigiert. Sie unterscheidet sich von der Vulgarität eines Kunzelmann, von den rechtsradikalen Stammtisch-Antisemiten und den Israel-Fahnen verbrennenden arabischen Demonstranten in Neukölln.

Jüdische Gruppen haben Bedenken hinsichtlich der Teilnahme des Vorsitzenden des Büros für Studenten an einer Konferenz in Ungarn geäußert, auf der ein rechtsextremer Journalist vorgestellt wurde, der des Antisemitismus beschuldigt wird.
Lord Wharton of Yarm, ein konservativer Peer, der der unabhängigen OfS vorsitzt, schickte eine Videobotschaft an die Conservative Political Action Conference (CPAC) in Ungarn – eine Veranstaltung mit einem Redner, der zuvor Juden als „stinkende Exkremente“ bezeichnete.