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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Jörg Gehrke: "Israel bezüglich Kritik belehren und dann zugestehen, dass aber auch Israel Anspruch auf "fairen medialen Umgang" hat... Etwas mehr Demut täte der DW gut Herr @dw_Limbourg, angesichts der vielen Korrekturen nach Hinweisen zu unfairen (!) Darstellungen zu Israel in DW-Beiträgen..."
In order to make sense of the volatile situation currently brewing between Israel and Lebanon (and what it has to do with a gas rig), it is important to understand the dispute’s historical context as well as what it means for the region’s actors.
Virtueller Video-Spaziergang in Jaffa. Israel. Vom Flohmarkt bis zum ältesten Seehafen. Viele alte und schöne Straßen.
Sommer
Die schöne Stadt Herzlia. Israel. Ein entspannender Spaziergang entlang des Hafens von Marina. Atemberaubende Aussicht auf das Mittelmeer.
*This article is part of a series of articles dealing with the structure of Hezbollah in general with the various councils and the executive council on its various civilian entities in particular (see the introduction here)
This unit is secret and is located in a special building belonging to Hezbollah’s communications unit. The unit is under the direct control of Abdullah Kassir, an aide to the head of the Executive Council, employing more than a hundred people.
Kommentar von Honestly Concerned
Tatsächlich absolut überfällig...!
Kommentar von Honestly Concerned
Bei allem Respekt für Frau von der Leyen, am Ende sind es die Taten die zählen und nicht die schönen Worte. In ihrem Gepäck in die Region, hatte Frau von der Leyen viele Millionen Euros für die Palästinensische Autonomiebehörde; Millionen, die am Ende für noch mehr Judenhass, Hetze und Terrorismus genutzt werden. Das hat wenig mit dem uns so wichtigen - und aus dem Mund von Frau von der Leyen so beruhigend klingendem - „Am Yisrael Chai“ zu tun!Wir brauchen mehr tatsächliche Taten, als noch mehr schöne Worte!
Flag Holdings, led by Managing Partner Mr. Ahmed Ali Al Sarkal, will become the one of eight (8) international agricultural companies to support Natura’s ambitious plans to create no less than eighty (80) new globally disruptive companies in Agtech (including Food-Tech and Climate-tech) until 2030, from its new home in Sderot.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere positive Nachrichten in Bezug zu den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
70 Jahre lang wiederholen diese Menschen gebetsmühlenartig die gleichen antisemitischen Parolen. Sie haben den folgenden Generationen keine Möglichkeit gelassen mit dem Hass abzuschließen & führten das ganze Volk immer wieder in den Abgrund #Antisemitismus pic.twitter.com/fkhWsaoCG5
— Ahmad Mansour (@AhmadMansour__) May 16, 2022
»In meinem Gespräch mit der Lufthansa ist mir das ernsthafte Bemühen zur Aufklärung des gesamten Vorgangs sehr deutlich vermittelt worden. Für mich steht die Integrität der Lufthansa und ihre klare moralische Haltung außer Frage«, sagte Becker am Dienstag.
Kann man ein „M“ in den Mund nehmen? Klänge durch die Augen senden? Bettina Strübel lässt daran keinen Zweifel. „Zeigt mal, wohin ihr den Klang schickt“, ermuntert die Chorleiterin die vor ihr sitzenden Sängerinnen und Sänger, die auf ihrem „M“ herumkauen. Der nächste Ton geht ins Auge, gefolgt von Ohren und Nase. Dann wird im Stehen in die Hände gehaucht und mit den Füßen getrampelt. Dieses „Energetisieren“, wie Strübel die Klangübungen nennt, mit denen der Interreligiöse Chor Frankfurt gerade seine Zusammenkunft eröffnet, ist nicht der Laune einer wunderlichen Musikerin geschuldet, sondern soll auf den Text des Psalms 115 einstimmen, in dem es um den Gott Israels und die Götzen der Völker geht: „Sie haben Mäuler und reden nicht“, heißt es dort unter anderem, „Augen und sehen nicht, Ohren und hören nicht“.
Leipzig - Eine pro-palästinensische Demonstrationen ist am Samstag durch Leipzig gezogen. Am Rande der Versammlung sind zwei Männer mit Israel-Flaggen verletzt worden.
Wie die Polizei Leipzig am Montag mitteilte, liefen bis zu 220 Menschen zwischen 14.50 und 17.30 Uhr unter dem Motto "Nakba-Tag" vom Torgauer Platz zum Markt.
Demnach zeigten zwei 27-Jährige israelische Fahnen, als der Demo-Zug gegen 16.05 Uhr die Eisenbahnstraße entlangging.
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM! 🙁
Ich habe lange Zeit dieses Level an krassem Antisemitismus arabischer Offizieller und Medien nicht erlebt.
Jordaniens Zeitung Al-Sabil bringt ein Op-ed (auch auf anderen Nachrichtenseiten veröffentlicht) darüber, wie man in Jerusalem die Ruhe bewahrt.
Die Ruhe wird nur unter zwei Bedingungen zurückkehren: dass kein Palästinenser davon abgehalten wird jederzeit von wo auch immer in Palästina kommend die Al-Aqsa zu betreten; und keinem Juden zu erlauben sie jemals zu betreten.
Kommentar von Honestly Concerned
Im Reich des Herrn Erdogan...
Juden seien keineswegs nur ab und zu mit Antisemitismus konfrontiert oder extremen Formen wie dem Anschlag auf die Synagoge in Halle ausgesetzt. Schuster erinnerte an Populisten, Erfolge der AfD und Antisemitismus etwa auf Corona-Demonstrationen.