Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

In den Schulbüchern der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), das haben die bisherigen Folgen dieser Serie gezeigt, wird jeder jüdische Bezug zu Palästina bestritten und der Staat Israel, der kaum jemals so benannt wird, als grundsätzlich illegitim verurteilt und umfassend dämonisiert. Der Friedensprozess, der in früheren Auflagen in den Lehrbüchern noch mehrfach thematisiert wurde, ist in den aktuellen Ausgaben praktisch verschwunden, eine Erziehung zu Frieden und zu gegenseitiger Toleranz findet nicht statt. Gelehrt wird stattdessen die Notwendigkeit des unablässigen Kampfes gegen die »zionistisch-jüdische Besatzung«. Propagiert wird der Dschihad für die »Befreiung Palästinas«, der die Pflicht jedes Moslems sei, und das Martyrium im Kampf gegen Israel wird als besonders vorbildlich und gottgefällig gepriesen.
RAMALLAH (AP) — Hussein al-Sheikh, a senior Palestinian official increasingly seen as a successor to the 86-year-old President Mahmoud Abbas, says relations with Israel have gotten so bad that Palestinian leaders cannot go on with business as usual.
But even if they are serious this time around, they have few options. And they appear unlikely to do anything that undermines their own limited power in parts of the West Bank, which largely stems from their willingness to cooperate with Israel.
»Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, wertete den von Iran angekündigten Abbau von 27 Überwachungskameras seiner Behörde als ›fatalen Schlag‹ gegen die Bemühungen, das Abkommen von 2015 wiederzubeleben.
Teheran reagierte mit dem Abbau der Kameras auf eine Resolution der IAEA, in der die Islamische Republik aufgefordert wird, bei der Überwachung enger mit der UNO-Behörde zusammenzuarbeiten und Antworten auf bestimmte Fragen zu geben.«
Die Meldung aus dem deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel vom 10. Juni reiht sich ein in eine nicht abreißende Flut an Informationen aus dem Iran, die alle nur eines sagen: Mit allen Mitteln wird dort weiterhin Uran angereichert. So nahe wie jetzt war die Islamische Republik dem Bau ihrer ersten Bombe wohl noch nie.

Die nächsten Samstag eröffnende Documenta 15 hat es geschafft. Respektable 52.000 Tickets sind vorbestellt. Groß ist die Neugier auf das, was künstlerisch im globalen Süden entsteht und in Deutschland noch viel zu selten zu sehen ist. Viele Gäste werden jedoch nicht unvoreingenommen kommen. Etliche wollen auch sehen, ob etwas dran ist an den Bedenken, mit der Einladung eines BDS-nahen Kollektivs aus Ramallah, das also Boykott und Sanktionen gegen den Staat Israel und seine Einwohner befürwortet, könnte es zu antiisraelischen Äußerungen kommen.

WELT: Herr Cohn-Bendit, viele Beobachter sehen die Boykottbewegung BDS in Deutschland auf dem Vormarsch. Israelische Künstler fühlen sich nach WELT-Recherchen in der deutschen Kunstszene inzwischen unerwünscht. Wie sehen sie den Aufstieg der BDS-Bewegung in Deutschland?
Daniel Cohn-Bendit: Ich bin grundsätzlich gegen jeden Boykott von Künstlern und Wissenschaftlern, ob es Israelis sind, Russen oder ich weiß nicht wer. Jeder Boykottansatz ist Gift für die Freiheit des Wortes, die Freiheit der Kunst. Wenn ich Gérard Depardieu auf der Kinoleinwand sehe, sehe ich einen unwahrscheinlich tollen Schauspieler und nicht einen Freund von Putin.
RAMALLAH (inn) – Die deutsche Bundesregierung mit der Förderbank KfW und das palästinensische Finanzministerium haben am Donnerstag ein Abkommen zur Förderung des palästinensischen Gesundheitswesens unterzeichnet. Die Vereinbarung umfasst 10 Millionen Euro, heißt es in einer Pressemitteilung, die die deutsche Vertretung in Ramallah versandte. Bei der Unterzeichnung sei auch der palästinensische Regierungschef Mohammed Schtaje (Fatah) anwesend gewesen.
Woran erkennt man einen Verschwörungsideologen? An der Frage „Cui bono?“ – wem nutzt das. Sie unterstellt, dass jemand eine Situation inszeniert hat, um daraus eigenen Vorteil zu ziehen. Man muss also nur herausfinden, wer am meisten profitiert und schon hat man den heimlichen Strippenzieher, der „hinter allem steckt“.
The UN's mission in Lebanon on Sunday called for the country's military to guarantee the security of its peacekeepers, alleging personnel were "threatened" by armed men the day before, AFP reported.
The United Nations Interim Force in Lebanon (UNIFIL) has long been deployed in the country's south -- a stronghold of the Hezbollah terrorist organization -- to maintain a barrier with Israel, as the two countries technically remain at war.
The fight against resurgent antisemitism in Europe will be dangerously compromised when the EU resumes funding to the Palestinian Authority, a Dutch member of the European parliament has warned.
The European Commission voted on Monday night to release long-delayed funding to the Palestinian Authority, after months in which hundreds of millions of euros were held up in a fight over whether to condition the aid on reforms to PA textbooks, three sources told The Times of Israel.

Innenpolitik

Bari Weiss is a journalist and author and the editor of the newsletter Common Sense, which is at www.bariweiss.substack.com She is also the host of the podcast Honestly. From 2017 to 2020 Bari was an opinion writer and editor at The New York Times. Before that she was an op-ed editor and book review editor at The Wall Street Journal. For two years she was a senior editor at Tablet, the online magazine of Jewish news, politics, and culture. She regularly appears on shows such as The View, Morning Joe and Real Time with Bill Maher. A Pittsburgh native and a graduate of Columbia University, she wrote the 2019 book “How to Fight Anti-Semitism” that won the National Jewish Book Award. Bari was also the recipient of the Daniel Pearl Award for Courage and Integrity in Journalism.

NEW YORK — A man suspected of killing 10 people in Buffalo, New York, on Saturday appeared to target Black Americans, in what authorities called “racially motived violent extremism.”
The mass shooting killed mostly Black people and the FBI was investigating the attack as a hate crime.
Im Streit über eine »Judensau«-Darstellung aus dem 13. Jahrhundert an der Fassade der Stadtkirche im sachsen-anhaltischen Wittenberg wehrt sich die verklagte Kirchengemeinde gegen die geforderte Demontage. Ein »verantwortungsbewusster Umgang mit der Vergangenheit« könnte der Argumentation des Klägers zufolge »nur noch im Wege der vollständigen Entsorgung der Vergangenheit stattfinden«, schreibt die Anwältin der evangelischen Gemeinde in ihrer Revisionserwiderung, die dem SPIEGEL vorliegt.
Als Anfang dieses Jahres Antisemitismusvorwürfe gegen die Documenta und das Kuratorenkollektiv Ruangrupa durch das «Bündnis gegen Antisemitismus Kassel» lautwurden, reagierte die deutsche Staatssekretärin Claudia Roth von den Grünen mit einer ebenso routiniert wie kalkuliert anmutenden Ankündigung: Man wolle «in eine Debatte eintreten, um das Grundrecht der Kunstfreiheit angesichts des Kampfes gegen Rassismus und Antisemitismus und Islamophobie zu diskutieren».

Gelsenkirchen Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat die Gelsenkirchener Synagoge besucht. Anlass des Besuchs war der Jahrestag antisemitischer Demonstrationen nahe der Synagoge vor einem Jahr.
Rund ein Jahr nach einer antisemitischen Demonstration vor einer Synagoge in Gelsenkirchen hat Ministerpräsident Hendrik Wüst die jüdische Gemeinde besucht. „Die schrecklichen Bilder, als damals ganze Menschenzüge hier in Gelsenkirchen und an verschiedenen Orten vor Synagogen gezogen sind und antisemitische und judenfeindliche Parolen skandierten, haben uns tief getroffen und schockiert“, sagte der CDU-Politiker einer Mitteilung zufolge am Freitag.

Die Vorbereitungen zur Documenta in Kassel sind in vollem Gang. Die Säulen des Portikus vor dem Fridericianum, einem der Hauptausstellungsorte, wurden vom Künstler Dan Perjovschi mit den Themen der diesjährigen Weltkunstschau beschriftet: wackelige Zeichen auf schwarzem Grund, wie auf einer Schultafel. Frieden, Solidarität, Nachhaltigkeit, Unterstützung sind Inhalte, die das indonesische Kurator:innenteam Ruangrupa bei der Documenta fifteen umkreist.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat angesichts von israelfeindlichen Demonstrationen Antisemitismus unter Muslimen kritisiert. „Es muss auch in allen muslimischen Communitys ganz klar sein: Hass gegenüber Jüdinnen und Juden dulden wir nicht. Wir haben gerade in Deutschland eine besondere Pflicht und Verantwortung, Antisemitismus mit aller Entschiedenheit zu bekämpfen“, sagte die SPD-Politikerin WELT AM SONNTAG.
Inmitten verschärfter Spannungen nach dem sind am Sonntag tausende Palästinenser auf die Straße gegangen, um gegen die Staatsgründung Israels vor 74 Jahren zu demonstrieren. Abu Akleh war am Mittwoch bei der Berichterstattung über einen israelischen Militäreinsatz im besetzten Westjordanland erschossen worden. Ein gewaltsamer Einsatz der israelischen Polizei bei ihrer Beerdigung wurde von den USA und der EU scharf kritisiert.