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Nahostkonflikt
At a session attended by 275 members of the 329-seat Iraqi parliament on Thursday, the legislative body voted in favor of a bill with the title “Criminalizing Normalization and Establishment of Relations with the Zionist Entity.” Earlier drafts of the legislation had used the word “Banning” instead of “Criminalizing,” the Kurdish news outlet Rudaw reported.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Ewiggestrigen... 🙁
The innovative venture, which combines robotics and artificial intelligence (AI) technology, is being carried out by the Education Ministry’s research and development department.
Al Zeyoudi detailed the economic benefit from the Abraham Accords at a Davos session titled “The Future of the Abraham Accords” alongside co-panelists Dorit Dor, the chief product and technology officer at Check Point Software Technologies Ltd; Stuart Eizenstat, the State Department’s special adviser on Holocaust issues and partner at Covington & Burling law firm, who currently serves as the State Department’s Special Advisor on Holocaust Issues; and Khalid Bin Ahmed Al Khalifa, an advisor to Bahraini King Hamad bin Isa Al Khalifa.
Kommentar von Honestly Concerned
Es ist wirklich unglaublich. Gut 1 ½ Jahre sind seit den historischen Friedensabkommen vergangen und doch gibt es auch weiterhin wortwörtlich jeden Tag weitere positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Einfach nur toll! In diesem Sinne, folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite eine Auswahl weiterer positiver Meldungen und interessanter Artikel zum Thema...
Kommentar von Honestly Concerned
Wir hatten bereits auf den skandalös einseitigen TV Beitrag hingewiesen...
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) und andere Organisationen üben heftige Kritik an einer Selenskyj-Karikatur der „Süddeutschen Zeitung“. DIG-Generalsekretärin Michaela Engelmeier (61) schrieb am Donnerstag bei Twitter: „Eine antisemitische Karikatur à la ,Stürmer‘ in der SZ. Euer Ernst?“
Die Karikatur zeigt einen überlebensgroßen und untersetzten ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (44), der mit verschlagenem Gesichtsausdruck, eng stehenden Augen und stechendem Blick das Weltwirtschaftsforum in Davos aus dem Hintergrund dominiert.
Die Karikatur stammt aus der Feder des österreichischen Zeichners Pepsch Gottscheber (76). Untertitelt ist das Bild mit: „Präsent in Davos“.
Kommentar von Honestly Concerned
Die SZ mal wieder... Karikaturen scheinen ein besonderes "Spezialgebiet" der SZ zu sein! 🙁
Weitere Reaktionen und mehr dazu folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Und so viel wieder einmal zum Thema "Apartheidstaat"...!
Kommentar von Honestly Concerned
Manchmal sagen einige Fotos mehr als 1.000 Worte. Die Fotos von der Graduation Feier des Technion - Israel Institute of Technology sprechen für sich selbst. DAS IST ISRAEL! (So viel einmal mehr zum Thema "Apartheidstaat".)
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zu der Israel Reise des türkische Außenministers, wie auch zum Thema Frieden in der Region allgemein folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
The march resumed with a smaller footprint this year after a two-year hiatus due to the COVID-19 pandemic. Participants in past years have numbered in the tens of thousands.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zu dem March of the Living folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
On Friday, the Islamic Republic of Iran will mark Quds Day, a day of solidarity with the Palestinian cause initiated by Iran’s Ayatollah Khomeini in 1979 – the year of the Islamic Revolution. The national holiday is characterized by anti-Israel speeches and events and threats to “liberate” Jerusalem from Israeli control.
Kommentar von Honestly Concerned
Das passt doch mal wieder zu dem antisemitischen, nach Atomwaffen strebenden Terrorregime im Iran...
Auch die Durchführung jeder Ersatzveranstaltung bis zum 1. Mai 2022 in Berlin sei untersagt worden, hieß es in der Mitteilung der Polizei. Die Teilnehmer:innen wollten vom Oranienplatz in Kreuzberg zum Hermannplatz in Neukölln laufen.
Kommentar von Honestly Concerned
Man muss diese Hassdemonstrationen nicht stattfinden lassen. Es gibt mittlerweile genug Grundlagen, auf denen diese volksverhetzenden, bedrohlichen Gewaltmärsche, bei denen Terrororganisationen verherrlicht werden und zur Vernichtung des Jüdischen Staates aufgerufen wird, verboten werden können. Es ist mehr als zu hoffen, dass diese Verbote bundesweit ausgesprochen und durchgesetzt werden!
The daughter of a Syrian father and Lebanese mother, Osman, 38, was raised in the Bekaa Valley in southern Lebanon — a stronghold of the Hezbollah terror group. She lived in Saudi Arabia and Qatar before moving to Strasbourg, France, for university in 2011.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein neues Zeitalter...
Riesen-Skandal um den renommierten Anti-Extremismus-Film „Nasser Hund“!
In dem Film geht es um den iranischen Juden Soheil, der von antisemitischen Muslimen ausgegrenzt wird – und deswegen seine jüdische Identität verschweigt.
Jetzt kam heraus: Einer der Hauptdarsteller, Mohammad Eliraqui (23), der einen engen Freund von Soheil spielt, nahm an antisemitischen Hetz-Demos teil.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
The annual Holocaust Remembrance Day is one of the most solemn days on Israel’s national calendar, with much of the country all but shutting down for those two minutes to honor those who suffered under the Nazi killing machine.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr im Nachgang zum heutigen Yom HaShoa folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Multiperspektivität und Methodenvielfalt. Das Buch ist eine Summe meines bisherigen Forschens. Es ist Aufgabe des Historikers, die Fakten zu betrachten, egal, ob sie einem gefallen oder nicht. Das Buch packt heiße Eisen an. Ich will nur ein Beispiel nennen: Antisemitismus. Meine These ist: Der Antisemitismus war ein Fluch und ein Segen zugleich. Der millionenblutige Fluch ist klar. Er war ein Segen insofern, als er die Flucht aus dem Judentum unmöglich gemacht hat. Wer überlebte, floh nicht oder nur mit schlechtem Gewissen. Das jüdische Kollektiv wurde trotz und durch Verfolgung bewahrt. Scheinbar absurd.