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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Nahostkonflikt

  • Palestinian terrorist killed after stabbing and seriously wounded a border policewoman this morning
  • PA headline about the stabbing: “A child was shot by the occupation and died as a Martyr in Jerusalem”

While the scale of Hamas' murderous atrocities is far greater than those committed by Palestinians under the direction of the Palestinian Authority/Fatah, the fundamental Palestinian policy of supporting and justifying the murder of all Israelis was established by the PA years ago and continues to be the foundation of PA terror support....

With almost 100,000 followers, the Instagram profile of Palestinian released prisoner Ahed Tamimi was a model platform to spread hate, call for terror, and incite to murder Jews.
Who knows if 16-year-old Muhammad Omar Al-Faroukh who yesterday murdered 20-year-old Sgt. Elisheva Rose Ida Lubin by stabbing her to death in East Jerusalem was one of Tamimi’s inspired followers?

Woche 5 eines unsäglichen Angriffskriegs der Hamas und was immer wieder vergessen wird: Israel VERTEIDIGT sich und muss die eigene Bevölkerung und das Land vor weiteren - und vor allem auch vor zukünftigen - Angriffen dieser bestialischen Terrorgruppe schützen.
In dem weiterhin stattfindenden existentiellen Verteidigungskrieg, braucht Israel unsere Unterstützung und jeder kann einen Beitrag leisten. Einige Beispiele dazu finden Sie in der aktuellen Ausgabe der ILI News. JEDER kann einen Beitrag leisten!
Und genau das tun wir auch - zusammen mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären. Darüber hinaus, sind wir weiter aktiv damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen bundesweit zu unterstützen und teilweise mit zu organisieren. Es ist wortwörtlich eine rund um die Uhr Mammutaufgabe, die uns zudem emotional schwer mitnimmt und an unsere Grenzen bringt, wie wir gestehen müssen.
Die in der Vergangenheit - gezwungenermaßen - erfolgten finanziellen Einsparungen machen sich in dieser Ausnahmesituation schmerzlich bemerkbar. Selbst für das aktuell mehr den je notwendige Fundraising, sind aktuell einfach keine Kapazitäten mehr frei, weshalb wir nur einmal mehr an Euch - unsere treuen Leser appellieren können - uns bitte im Rahmen Eurer Möglichkeiten - so großzügig, wie möglich zu unterstützen. Wir brauchen Euch jetzt, mehr denn je.
Darüber hinaus, wenn auch Ihr an Informationen über die aktuelle Situation interessiert seid, behaltet bitte die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge, die nicht nur brandaktuell ist, sondern viele Informationen enthält, die Ihr anderswo ganz einfach nicht finden werdet. Fernerhin, haben wir uns bemüht wieder einen informativen, wenn auch verkürzten - an die Situation angepaßten - Sondernewsletter für Euch zusammenzustellen...

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Die beispiellose Eskalation des Konflikts zwischen Israel und der Hamas und anderen bewaffneten Gruppen fordert einen verheerenden Tribut unter der Zivilbevölkerung. Die Zahl der zivilen Opfer in Israel und im Gazastreifen ist beispiellos hoch. Das Leben unzähliger Menschen wird erschüttert, zerstört und ins Chaos gestürzt.
Mit jedem Tag, der vergeht, sterben mehr Menschen. Die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen wird immer dramatischer. Unterzeichne unsere Petition, die alle Parteien zu einem sofortigen Waffenstillstand aufruft, um das Blutvergießen unter der Zivilbevölkerung zu beenden und den Zugang von humanitärer Hilfe nach Gaza zu gewährleisten.

This video shows Gazan journalist and actor Ali Nasman ecstaticallycelebrating the abduction or killing of an Israeli soldier, by displaying the soldier’s ID card, helmet and ammunition magazine, while he participated in Hamas’ massacre on October 7.
(November 10, 2023 / JNS) A newly revealed transcript of a 1989 interrogation of Yahya Sinwar sheds light on the Hamas leader’s decades-long history of violence.
That year, the Israel Security Agency (Shin Bet) arrested Sinwar in Khan Yunis, in the southern Gaza Strip, for the murder of collaborators with Israel.
(November 10, 2023 / JNS) Some 1,400 Israelis were brutally murdered by Hamas terrorists during the Oct. 7 onslaught on the northwestern Negev. Many were killed while attempting to escape or while in hiding.
The victims’ remains were scattered throughout the area, some concealed in hiding places and others obscured by the dense foliage, making it a challenging task for the Israel Defense Forces to locate their bodies.

French President Emmanuel Macron on Friday said there was “no justification” for Israel’s bombing of “these babies, these ladies, these old people” in the war against Hamas and reiterated his call for a ceasefire in Gaza.
“So there is no reason for that and no legitimacy. So we do urge Israel to stop,” Macron told the BBC, expressing hope that other Western leaders will join his call.

Deutsche Universitäten hätten über viele Jahre hinweg mit regimetreuen Institutionen aus dem Iran zusammengearbeitet, die sogar in Terrornetzwerke verstrickt seien – diesen Vorwurf erhebt die Organisation United Against Nuclear Iran (UANI), die verhindern will, dass das islamische Regime die technischen Möglichkeiten zum Bau einer Atombombe bekommt.

Der Völkermord-Vorwurf prägt die Rhetorik der Hamas-Unterstützer:innen. Nicht nur Greta Thunberg teilte auf Instagram einen Beitrag, der Israel „Genocide“ vorwarf, auf Demos zum Gaza­krieg sind die „Genozid“-Plakate allgegenwärtig. Juristisch betrachtet, müsste sich der Vorwurf aber eher gegen die Hamas richten.
Die Völkermord-Konvention ist ein Vertrag, der 1948 unter dem Dach der Vereinten Nationen entstand. Er wurde seither von 153 Staaten ratifiziert, darunter auch Israel (1949) und Palästina (2014) und war eine Reaktion der Welt auf den Holocaust. Jeder Teilnehmerstaat verpflichtet sich, Völkermorde zu verhindern und zu bestrafen.

Innenpolitik

»Ich denke nicht, dass er es ernst gemeint hat. Ich denke nicht, dass er ein schlechter Mensch ist.« Mit diesen Worten hat Bjørn Gulden, seit einigen Monaten Vorstandsvorsitzender des Herzogenauracher Sportartikelherstellers Adidas, den umstrittenen amerikanischen Rapper Ye (vormals Kanye West) gegen massiv judenfeindliche Aussagen in Schutz genommen.
Das von Adidas im vergangenen Herbst verkündigte Ende der Geschäftsbeziehung mit West bedauerte der einstige norwegische Fußballprofi und frühere Chef des Adidas-Mitbewerbers Puma ausdrücklich. Gulden äußerte sich in einem auf YouTube veröffentlichten Podcast mit der Norges Bank Investment Management.
Zu den großen Vorzügen von uns Journalisten gehört es, dass man sich seine Interviewpartner aussuchen kann: Künstler, Staatschefs oder ganz normale Gemeindemitglieder. Die Erfahrung lehrt, dass fast jeder Mensch auf seine ganz eigene Art interessant ist und etwas zu erzählen hat.
Zu den großen Herausforderungen als Journalist dagegen gehört es, gelegentlich auch Anfragen von Menschen zu erhalten, die gerne einmal interviewt werden wollen, mit denen man aber keine 30 Sekunden alleine im Aufzug fahren will. In diese Kategorie fallen seit einigen Jahren vermehrt Politiker der AfD.
Das Umfrage-Hoch der AfD als derzeit zweitstärkste politische Kraft hält zwei neuen Umfragen zufolge an. In der jüngsten Umfrage des GMS-Instituts legt die Partei um einen Prozentpunkt auf 23 Prozent zu. Das ist nach Angaben des Instituts ein Höchstwert.
Auch im aktuellen RTL/ntv-»Trendbarometer« gewinnt die AfD einen Prozentpunkt und liegt bei 22 Prozent. Stärkste Kraft ist beiden Umfragen zufolge weiter die CDU mit unverändert 27 Prozent.
Herr Aiwanger, Sie haben gesagt, Sie seien seit dem Erwachsenenalter kein Antisemit mehr. Seit wann genau sind Sie kein Judenhasser mehr?
Ich war nie einer! Das war missverständlich, weil ich gesagt habe, dass außer diesen fragwürdigen Vorwürfen zu meiner Jugendzeit unter anderem bezüglich Witzen vor fast 40 Jahren mir niemand anderes diesen Vorwurf gemacht hat.
Sie sehen sich als »weiße Bruderschaft«, organisieren Rechtsrock-Konzerte und Neonazi-Kampfsportevents. Nun hat das Bundesinnenministerium nach SPIEGEL-Informationen die »Hammerskins Deutschland« verboten.
Tunisian President Kais Saied made antisemitic remarks Monday evening, claiming that a secret “Zionist” influence was evident in the name given to Storm Daniel, the deadly storm that wreaked havoc earlier this month in Libya, Greece and elsewhere. Storm Daniel, the deadliest Mediterranean storm ever recorded, killed over 3,000 people in Libya floods, with over 10,000 others still missing.
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin soll für ihre umstrittene Wahl zu ihrem Gemeindeparlament ein Zwangsgeld bezahlen.
Es geht um insgesamt 20.000 Euro. Dies teilte das unabhängige Gericht beim Zentralrat der Juden in Deutschland auf Anfrage mit. Eine Entscheidung darüber, ob die Wahl vom 3. September wiederholt werden müsse, sei bislang nicht getroffen worden, hieß es.
München – Österreich und Deutschland arbeiten jetzt gemeinsam gegen Antisemitismus.
„Bei der Verfolgung antisemitischer Straftaten voneinander lernen“ - unter diesem Motto steht ein Treffen von Vertretern bayerischer und österreichischer Strafverfolgungs- und Sicherheitsbehörden, das derzeit in Wien stattfindet.
Der Antisemitismuskoordinator der österreichischen Bundesregierung, Dr. Antonio Martino, lud zu dem zweitägigen Austausch ein, um die effektive Verfolgung judenfeindlicher Straftaten zu diskutieren.
Hamburg (dpa/lno) - Für den geplanten Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge soll die Jüdische Gemeinde Hamburg ein Grundstück am Joseph-Carlebach-Platz im Grindelviertel zurükerhalten. Wie die Fraktionen von SPD, Grünen, CDU und Linken am Montag mitteilten, werde die Bürgerschaft in der kommenden Woche einen interfraktionellen Antrag zur Übereignung zweier Flurstücke beschließen. Damit solle der Grundstein f?r den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge gelegt werden, hieß es.