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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt

Der Völkermord-Vorwurf prägt die Rhetorik der Hamas-Unterstützer:innen. Nicht nur Greta Thunberg teilte auf Instagram einen Beitrag, der Israel „Genocide“ vorwarf, auf Demos zum Gaza­krieg sind die „Genozid“-Plakate allgegenwärtig. Juristisch betrachtet, müsste sich der Vorwurf aber eher gegen die Hamas richten.
Die Völkermord-Konvention ist ein Vertrag, der 1948 unter dem Dach der Vereinten Nationen entstand. Er wurde seither von 153 Staaten ratifiziert, darunter auch Israel (1949) und Palästina (2014) und war eine Reaktion der Welt auf den Holocaust. Jeder Teilnehmerstaat verpflichtet sich, Völkermorde zu verhindern und zu bestrafen.

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat es nicht nur „versäumt“, den Terrorangriff der Hamas zu verurteilen, sondern diesen offen unterstützt. Dennoch häufen sich täglich Stimmen, die dem jüdischen Staat die antisemitische Palästinenserführung als Friedenspartner für „nach dem Krieg“ präsentieren wollen.
BERLIN (inn) – Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, hat Christen für die Solidarität angesichts des Terrors der Hamas gedankt. „Wir können auf euch zählen“, sagte Prosor am Freitag in Berlin. Das hätten sie in der jüngsten Vergangenheit bewiesen. Denn echte Freunde erkenne man in der Not.
Ein bisschen verrückt ist es ja schon, was die Mitglieder des Vereins „Friedensglocken e.V.“ da auf die Beine gestellt haben. Auf Kutschen, gezogen von friedliebenden Pferden, bringen die Pferde- und Friedensfreunde eine ­Glocke zu den Menschen, um an die wichtige und gar nicht selbstverständliche Botschaft des Friedens zu erinnern. Getreu dem Bibelwort „Jaget dem Frieden nach!“ (Hebräer 12,14) treten sie für Frieden und Völkerverständigung ein, wie die Verantwortlichen bei einem Besuch des Trecks in Bayern sagen.

NOCHMALIGE ERINNERUNG: Fortwährende Updates hier: Honestly Concerned 
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram Video-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!

"We are witnessing in real-time Hamas carrying out their covenant from 1988, which states, 'Israel will exist and will continue to exist until Islam will obliterate it just as it obliterated others before it,'" Rep. Michael McCaul (R-Texas) said at a House Committee on Foreign Affairs hearing about US support for Israel.
Assistant Secretary of State Barbara A. Leaf and Deputy Assistant Secretary of Defense Dana Stroul provided expert testimony to the committee.

Fifteen American Christian cowboys with their wide-brimmed hats, denim shirts, tight Wrangler jeans, leather belts with large buckles, and well-worn boots have come to Israel to protect the Jewish residents of the biblical heartland – Judea and Samaria.
"We want to live for Israel; that is our goal," said 24-year-old Yosef Strain from Montanna, his voice carrying a subtle twang.

US Secretary of State Antony Blinken on Friday denounced the soaring number of Palestinians killed as Israel pushed ahead with its war against Hamas in Gaza, saying more needs to be done to protect the civilians.
In his strongest comments to date on civilians bearing the brunt of the war, Blinken welcomed the four-hour humanitarian Israeli pauses the White House announced on Thursday but said further action was required to protect Gaza's civilians.

Chris Williamson, a former Member of Parliament for the UK’s Labour Party, described Israel as worse than Nazis and the Gaza Strip as a concentration camp in an interview with TalkTV on November 8.
Julia Hartley-Brewer asked Williamson whether he thought that a ceasefire between Israel and Hamas would benefit civilians in Gaza. The interviewer also added the contextual concerns by UK leaders that a ceasefire would enable Hamas to rearm and reorganize for future attacks.

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Innenpolitik

Gurs/Pforzheim. Nach der Verbreitung antisemitischer Flugblätter in verschiedenen Regionen Frankreichs hat die Polizei drei Verdächtige im Süden des Landes festgenommen. Dort waren am Ort des ehemaligen Internierungslagers Gurs, in dem auch Tausende Juden aus Deutschland festgehalten wurden, ebenfalls entsprechende Flugblätter in Briefkästen von Anwohnern gelandet, teilte die Präfektur in Pau mit. Gegen die drei Verdächtigen sei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Der Präfekt verurteilte die antisemitischen Taten aufs Schärfste und sprach der jüdischen Gemeinschaft und der Gemeinde Gurs seine Unterstützung aus.

Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) räumt im Umgang mit dem Anisemitismusskandal bei der Kasseler Kunstausstellung »documenta fifteen« im vergangenen Jahr Fehler ein.
Sie hätte »noch lauter sein müssen. Ich habe auch die Gefühle von Jüdinnen und Juden in unserem Land unterschätzt, die sich alleingelassen fühlten«, sagte Roth der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«.
Es wäre die Aufgabe der Verantwortlichen gewesen, deutlich zu machen, in welchem Land die documenta stattfindet. »Und welchen wertebasierten Konsens es in unserer Gesellschaft gibt«, sagte Roth.

Münster Der Hass auf Menschen jüdischen Glaubens ist keine Randerscheinung, sondern in der Gesellschaft weiter verbreitet als viele denken mögen. Zahlreiche Experten präsentierten am Dienstag beunruhigende Erkenntnisse zu dem Thema.

63 seiner Vorfahren wurden von den Nationalsozialisten umgebracht. Rabbiner Yehuda Teichtal ist in ihr Land zurückgekehrt.

Jonathan Kalmanovich alias Ben Salomo, 45, ist israelischer deutschsprachiger Rapper aus Berlin. Seine Tourneen führen nicht in Konzertsäle, Ben Salomo hat die Ochsentour gewählt und klärt in Klassenzimmern über Antisemitismus, Vorurteile, Stereotypen auf. Motto: "Deutscher Rap will keine Juden in seinem Ghetto! – Antisemitismus in der deutschen Rap-Szene und der Jugendkultur". Im ersten Halbjahr trat er vor 9000 Schülern und Schülerinnen bei 100 Schulveranstaltungen in ganz Deutschland auf. Seit August reist er, unterstützt und finanziert von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, wieder durchs Land. Ben Salomo moderierte und produzierte über acht Jahre hinweg das YouTube-Erfolgsformat "Rap am Mittwoch". Aus Protest gegen Antisemitismus, Rassismus, Homophobie und Frauenverachtung stieg er 2018 aus der Rap-Szene aus.
Die Erkenntnis, dass Antisemitismus noch immer ein zentrales Problem in unserer Gesellschaft ist, setzt sich nur langsam durch. Viel zu langsam! Denn Antisemitismus bedroht aktuell sowohl unsere demokratische Verfasstheit als auch das Leben, die körperliche Unversehrtheit und die Persönlichkeitsrechte von Juden. Und auch die von Nicht-Juden!
Sind unsere Rechtsgrundlagen wirklich geeignet, diese Bedrohungen abzuwehren? Nein. Zumindest können sie offensichtlich nicht verhindern, dass der Judenhass wieder aufflammt. Die Anzahl antisemitischer Straftaten steigt wieder, und zwar stark. Diese Bedrohung hat ein Ausmaß angenommen, das seit dem Ende des Nationalsozialismus nicht mehr für möglich gehalten worden ist.

Der bekannte Theologe Gerhard Wegner (70) hat sein Amt als Antisemitismusbeauftragter in Niedersachsen angetreten. Welche Ziele hat er? Und wie bewertet er die Rechtsaußenpartei AfD?

Vor der Stichwahl um das Amt des Oberbürgermeisters im thüringischen Nordhausen am Sonntag warnt das Internationale Auschwitz Komitee vor der Wahl des AfD-Kandidaten Jörg Prophet, der im ersten Wahlgang mit rund 42 Prozent der Stimmen in Führung lag. »Überlebende der deutschen Konzentrations- und Vernichtungslager blicken voller Spannung und Sorge nach Thüringen«, erklärte Vizepräsident Christoph Heubner am Montag.
Razzia in Augsburg wegen eines mutmaßlich antisemitischen YouTube-Videos und möglicher Terrorverbindungen: Wie die Augsburger Polizei heute mitteilt, haben Ermittler des polizeilichen Staatsschutzes der Kripo Augsburg am gestrigen Mittwoch insgesamt fünf Privatwohnungen von Vereinsmitgliedern sowie die Vereinsräumlichkeiten eines islamischen Vereins im Augsburger Stadtgebiet durchsucht.
Die Nationalsozialisten ermordeten meine jüdische Großmutter Lilli in Auschwitz. Meine Mutter Ilse wurde als »Halbjüdin« verfolgt und auch nach dem Krieg weiter diskriminiert. Über die Kontinuität des deutschen Antisemitismus.