Der Völkermord-Vorwurf prägt die Rhetorik der Hamas-Unterstützer:innen. Nicht nur Greta Thunberg teilte auf Instagram einen Beitrag, der Israel „Genocide“ vorwarf, auf Demos zum Gazakrieg sind die „Genozid“-Plakate allgegenwärtig. Juristisch betrachtet, müsste sich der Vorwurf aber eher gegen die Hamas richten.
Die Völkermord-Konvention ist ein Vertrag, der 1948 unter dem Dach der Vereinten Nationen entstand. Er wurde seither von 153 Staaten ratifiziert, darunter auch Israel (1949) und Palästina (2014) und war eine Reaktion der Welt auf den Holocaust. Jeder Teilnehmerstaat verpflichtet sich, Völkermorde zu verhindern und zu bestrafen.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
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NOCHMALIGE ERINNERUNG: Fortwährende Updates hier: Honestly Concerned
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram Video-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!
Assistant Secretary of State Barbara A. Leaf and Deputy Assistant Secretary of Defense Dana Stroul provided expert testimony to the committee.
Kommentar von Honestly Concerned
Vielleicht sollte man auch Herrn Blinken einmal über diesen Aspekt der Hamas Propaganda in Kenntnis setzen...!!!
Fifteen American Christian cowboys with their wide-brimmed hats, denim shirts, tight Wrangler jeans, leather belts with large buckles, and well-worn boots have come to Israel to protect the Jewish residents of the biblical heartland – Judea and Samaria.
"We want to live for Israel; that is our goal," said 24-year-old Yosef Strain from Montanna, his voice carrying a subtle twang.
Kommentar von Honestly Concerned
SUPER!
US Secretary of State Antony Blinken on Friday denounced the soaring number of Palestinians killed as Israel pushed ahead with its war against Hamas in Gaza, saying more needs to be done to protect the civilians.
In his strongest comments to date on civilians bearing the brunt of the war, Blinken welcomed the four-hour humanitarian Israeli pauses the White House announced on Thursday but said further action was required to protect Gaza's civilians.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein paar Anmerkungen dazu:
1.) Woher weiß Herr Blinken, wie viele Palästinenser tatsächlich zu Tode gekommen sind? Verlässt er sich etwa auch auf die Propagandazahlen des so genannten "Hamas Gesundheitsministeriums"?
2.) Haben die USA in Syrien, oder sonst wo jemals so Rücksicht auf Zivilisten genommen, wie Israel das tut; mit durch Truppen und Panzer geschützte Evakuierungskorridore; mit fortwährenden Hilfskonvois; mit Vorabwarnungen über bevorstehende Angriffe; mit Feuerpausen; usw., usw.?
Sorry, aber der Doppelstandard dieses Herrn stinkt zum Himmel!
Chris Williamson, a former Member of Parliament for the UK’s Labour Party, described Israel as worse than Nazis and the Gaza Strip as a concentration camp in an interview with TalkTV on November 8.
Julia Hartley-Brewer asked Williamson whether he thought that a ceasefire between Israel and Hamas would benefit civilians in Gaza. The interviewer also added the contextual concerns by UK leaders that a ceasefire would enable Hamas to rearm and reorganize for future attacks.
Kommentar von Honestly Concerned
Antisemiten, wie ihn, gibt es leider viel zu viele... 🙁
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, Video-Posts.
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Innenpolitik
Gurs/Pforzheim. Nach der Verbreitung antisemitischer Flugblätter in verschiedenen Regionen Frankreichs hat die Polizei drei Verdächtige im Süden des Landes festgenommen. Dort waren am Ort des ehemaligen Internierungslagers Gurs, in dem auch Tausende Juden aus Deutschland festgehalten wurden, ebenfalls entsprechende Flugblätter in Briefkästen von Anwohnern gelandet, teilte die Präfektur in Pau mit. Gegen die drei Verdächtigen sei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Der Präfekt verurteilte die antisemitischen Taten aufs Schärfste und sprach der jüdischen Gemeinschaft und der Gemeinde Gurs seine Unterstützung aus.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: JÜD. ALLG. - Festnahmen nach Verbreitung antisemitischer Flugblätter in Frankreich - Präfekt verurteilt die antisemitischen Taten aufs Schärfste - https://www.juedische-allgemeine.de/allgemein/festnahmen-nach-verbreitung-antisemitischer-flugblaetter-in-frankreich/
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) räumt im Umgang mit dem Anisemitismusskandal bei der Kasseler Kunstausstellung »documenta fifteen« im vergangenen Jahr Fehler ein.
Sie hätte »noch lauter sein müssen. Ich habe auch die Gefühle von Jüdinnen und Juden in unserem Land unterschätzt, die sich alleingelassen fühlten«, sagte Roth der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«.
Es wäre die Aufgabe der Verantwortlichen gewesen, deutlich zu machen, in welchem Land die documenta stattfindet. »Und welchen wertebasierten Konsens es in unserer Gesellschaft gibt«, sagte Roth.
63 seiner Vorfahren wurden von den Nationalsozialisten umgebracht. Rabbiner Yehuda Teichtal ist in ihr Land zurückgekehrt.
Sind unsere Rechtsgrundlagen wirklich geeignet, diese Bedrohungen abzuwehren? Nein. Zumindest können sie offensichtlich nicht verhindern, dass der Judenhass wieder aufflammt. Die Anzahl antisemitischer Straftaten steigt wieder, und zwar stark. Diese Bedrohung hat ein Ausmaß angenommen, das seit dem Ende des Nationalsozialismus nicht mehr für möglich gehalten worden ist.
Der bekannte Theologe Gerhard Wegner (70) hat sein Amt als Antisemitismusbeauftragter in Niedersachsen angetreten. Welche Ziele hat er? Und wie bewertet er die Rechtsaußenpartei AfD?