Die erstaunliche Stadt Tel Aviv am Morgen. Virtueller Video-Spaziergang zum Meer und dann zum Markt. Ein schöner Tag in Israel. Angenehme Atmosphäre.
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Nahostkonflikt
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hatte vor einigen Tagen angekündigt, die Demonstration wenn möglich verbieten zu lassen. Entsprechende Maßnahmen würden von der Versammlungsbehörde der Polizei geprüft, hieß es.
Kommentar von Honestly Concerned
Sorry, aber das ist unzureichend. Eine Absage ist nicht das selbe wie ein Verbot, das wir schon seit Jahren fordern. Hier muss etwas geschehen um nicht nur den Al-Kuds Marsch künftig von vornherein zu verhindern, sondern alle vergleichbaren Hassmärsche, wie z.B. von Samidoun und anderen Organisationen ebenfalls!
A few days ago, doctors at Israel’s field hospital in western Ukraine and medical staff at a hospital thousands of miles away near Tel Aviv faced a tough decision about treating a young patient suffering from severe anemia.
“The seven-month-old infant, who came to the field hospital with his mom, was very pale, very weak, could barely cry and couldn’t even breastfeed,” said Dr. Yoel Har-Even, who runs the Israeli medical center that opened last week in Mostyska, a town close to Ukraine’s border with Poland. “Initially, we thought that we will do a direct blood transfusion from one of our delegates but then we discussed it with our colleagues in Israel and we understood that it’s very difficult to do it under current conditions, especially when the donor is an adult and the one who needs to accept it is a seven-month-old baby.”
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Israel! Immer und überall zu Stelle, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird; egal wann, wo und bei was!
In der Bremer Innenstadt locken medizinische Labors mit riesigen Plakaten ihre Kunden mit einem „kostenlosen PCR-Test“. Doch um sicher zu gehen, dass der Corona-Test allen Ansprüchen der Fluggesellschaften entsprach, zogen wir es vor, mit der Straßenbahn hinaus zum Flughafen zu fahren. Am Freitag fuhren die Bahnen in den frühen Morgenstunden noch, während sie später wegen einer Demonstration nahe dem Hauptbahnhof allesamt ausgefallen waren. Da blieb dann nur noch die Möglichkeit, per Taxi heimzukehren...
The trade agreement includes 95% of traded products, which will be customs free, immediately or gradually, including food, agriculture and cosmetic products, as well as medical equipment and medicine, the Israeli Economy Ministry said in a statement.
Kommentar von Honestly Concerned
Und wieder ein Tag mit weiteren positiven Entwicklungen, vielfältigen Verträgen und neuen Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Wenn wir nur ein paar Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, hier immer wieder auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite eine Auswahl weiterer interessanter Artikel, Links & mehr zum Thema...
Kommentar von Honestly Concerned
Theoretisch sind Grassroot Organisationen, wie Amnesty International und Human Rights Watch, sehr wichtig für eine Gesellschaft. Sie waren gedacht, um auf Unrecht hinzuweisen und um Unterdrückten eine Stimme zu geben. Mit dem Wachstum, sind diese beiden Organisationen (wie leider zu viele andere Organisationen auch) mittlerweile aber bei vielen Themen vom Pfad abgekommen und haben sich durch Antisemiten, BDS Advokaten und anderen Lobbyisten dazu verleiten lassen manche Themen gar nicht mehr zu problematisieren, während man den Fokus stattdessen auf nicht belegte Propaganda, Dämonisierungen und Verleumdungen setzt. Ken Roth von HRW und der AI Israel Bericht aus England sind dazu nur zwei von viel zu vielen Beispielen... 🙁
Bericht: UNO will Ermittlerin ernennen, die Israel mit Nazi-Deutschland vergleicht | Audiatur-Online
Kommentar von Honestly Concerned
Die UNO, wie sie leibt und lebt. einfach nur widerlich, wenn es um Israel geht. 🙁
Weitere aktuelle UN "Nettigkeiten" in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
The five employees of the German international broadcaster – all Palestinian or Lebanese – were investigated after an article published by Sudduetche Zeitung last November “exposed” social media posts and articles they had written for outside publications that allegedly expressed anti-Semitism and anti-Israeli views.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Opferrolle spielen diese Herrschaften wirklich gut... Irgendwie recht typisch für ertappte Antisemiten. Mit einem aber haben sie recht: Sie werden von der DW "geopfert", in der Hoffnung so den Skandal ohne weitere Konsequenzen unter den Tisch kehren zu können und tatsächlich reicht die Kündigung dieser 5 Personen bei weitem nicht aus. Der Fisch stinkt vom Kopf her, wie man so schön sagt und das Problem geht definitiv weit über diese 5 hinaus. Entsprechend hoffen wir, dass hier noch weiter gehende Maßnahmen erfolgen werden!
Siehe dazu nicht überraschenderweise auch: ISRAELNETZ - Palästinensische Solidarität mit Mitarbeitern der „Deutschen Welle“ - https://www.israelnetz.com/palaestinensische-solidaritaet-mit-mitarbeitern-der-deutschen-welle
„Diese [vermeintliche] Freiheit der Frauen ist die Wurzel von Unheil und Unruhe.“ So beginnt eine Ausführung des amtierenden fünften Kalifen der Ahmadiyya, veröffentlicht durch die Frauenorganisation der Gemeinschaft. Die Ahmadiyya ist in Hessen und Hamburg den Kirchen gleichgestellt und wird oft für eine liberale Auslegung des Islam gepriesen. Das Bundesinnenministerium unterstützt die Gemeinden über das Projekt „Moscheen für Integration“.
Dresden - Bei einer unangemeldeten Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen im Dresdener Stadtteil Laubegast sind am Sonntagabend (13.02.2022) zwei Journalisten angegriffen worden. Unter den Demonstrierenden befanden sich laut Beobachtern Rechtsextreme. Anlässlich des Jahrestags der Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg fanden in Dresden am Sonntag mehrere Gedenkveranstaltungen statt. Seit Jahren wird der Tag auch von Neonazis missbraucht.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
The Nazi symbol was painted in purple ink on a window shade in an area that can only be accessed by those who worked in the diplomatic mission. The discovery was made on January 28, the day after International Holocaust Memorial Day, the report said, citing a State Department cable reporting on the incident.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
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