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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

(November 2, 2023 / JNS) Relations between Israel and Bahrain are “stable,” the Israeli Foreign Ministry said on Thursday, amid reports that Manama recalled its ambassador from the Jewish state.
Jerusalem did not receive any “announcement or decision from the Bahraini government to recall the countries’ ambassadors,” the ministry said.

Abbas’ Fatah:
“Call out Allahu Akbar from the rooftops… Call out Allahu Akbar from your mosques – Allahu Akbar, Allahu Akbar, Allahu Akbar
This is a call of mobilization to all those who have a weapon”
Palestinian West Bank youth:
“Call out – Allahu Akbar”
            “Allahu Akbar!” …
            “O mother of the Martyr, lucky are you…”
Fatah official:
“We are united and aiming our bullets at the occupier and at the settlers”

Teacher leads young girls’ chant:
“We’re the daughters of [Hamas leader] Muhammad Deif… Our path is Jihad”
“Death for Allah is our sublime wish”
As expressions of support for Hamas continue on the West Bank, a teacher arranged young schoolgirls in rows outside a school and shouted slogans in support of Hamas’ terror waragainst Israel that the young students repeated.
With her chant, she taught her students to admire Hamas leader and murderer Muhammad Deif. She told them that their “path” is holy war – “Jihad,” and that “death for Allah” should be their “sublime wish.”
In short: She brainwashes them.

Fatah brags: “We killed [them]… and stepped on their heads”
Fatah: “We had a prominent and clear role”

Fatah released a video in which terrorists of Fatah’s terror wing, the Al-Aqsa Martyrs’ Brigades, are seen participating and bragging about their role in the October 7 slaughter of Israelis. The video was publicized on the day of the massacre, in which terrorists murdered over 1,400 Israelis. The faces and voices of the terrorists were blurred and muffled by Fatah to hide their identities....

Fatah Student Movement:
“Allah, count them and kill them one by one, and do not leave even one of them”
“Allah, count them and kill them one by one, and do not leave even one of them.” This is the call and prayer of Fatah’s Student Movement!
Referring to Hamas’ terror war on Israel and Israel’s response aiming to eradicate the terror infrastructure and free the hundreds of Israeli hostages, one of the student factions of PA Chairman Abbas’ Fatah Movement is now inciting to murder Jews in the name of Islam.

ERINNERUNG: Fortwährende Updates hier: Honestly Concerned 
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!
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Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts.
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Iran will become the next chair of a UN human rights forum on Thursday, despite its substantial records of oppression, torture and violence used against its own citizens. The UN's failure to distinguish between procedure and logic has sparked an international protest campaign from human rights activists, calling out Teheran as ill-suited for the post.
Gießen (mö). Der Redebeitrag des Vorsitzenden der Palästinensischen Gemeinde Hessen bei der propalästinensischen »Friedenskundgebung« am Samstag in Gießen sorgt für weitere Reaktionen. Als »völlig inakzeptabel und hetzerisch« hat der Vorsitzende der in Gießen ansässigen Lagergemeinschaft Auschwitz - Freundeskreis der Auschwitzer e. V., Gerhard Merz, die Äußerungen von Mohammad Ghanem, bezeichnet.
»Nicht nur für die Überlebenden des Holocaust und für die Angehörigen der völlig wahllos ermordeten Menschen in Israel, darunter mindestens ein Holocaust-Überlebender, sind die Äußerungen des Herrn Ghanem ein Schlag ins Gesicht. Angesichts der Tatsache des größten Massakers an Jüdinnen und Juden seit dem Holocaust mit 1400 Toten von der ›Endlösung der Palästinenserfrage‹ zu sprechen, zeigt ein Maß an Verkommenheit der Argumentation, die das gedankliche Fundament des Terrors der Hamas darstellt und die den Redner völlig außerhalb des politisch-historischen Diskurses in Deutschland stellt«, erklärt Merz, der viele Jahre Vorsitzender der SPD in Gießen war.
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Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts.
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Innenpolitik

Harry Schnabel ist tot. Diese Nachricht hat nicht nur mich, sondern auch viele andere Menschen, die ihn kannten, in große Bestürzung und Trauer versetzt. Der Zentralrat der Juden in Deutschland und die Jüdische Gemeinde Frankfurt haben mit ihm einen großen und verdienstvollen Mann und einen guten Freund verloren.
Die tiefe Trauer, die seine Witwe, seine Kinder, sein Bruder und seine ganze Familie über seinen so plötzlichen Tod empfinden müssen, kann ich nur erahnen. Meine Gedanken sind dieser Tage bei ihnen.
An einem der letzten Sommertage feierte die Jüdische Gemeinde in Frankfurt am vergangenen Sonntag das 75. Jubiläum ihrer Wiederbegründung. »Hereinspaziert!« hieß es, ein Motto, das auch dem jüngst verstorbenen Vorstandsmitglied Harry Schnabel sel. A. gefallen hätte, dem bei dieser Gelegenheit Gemeindemitglieder, Präsidiums- und Direktoriumsmitglieder des Zentralrats und Besucher gedachten. Vorstandsmitglied Marc Grünbaum sagte: »Trauer und Freude liegen oft ganz nah beieinander – so auch heute.«
Herr Böhmermann, in Ihrer jüngsten Sendung ging es um eine Therapeutin, die Ihren Recherchen zufolge Unsinn über angebliche rituelle Gewalt von Satanisten verbreitet. Noch vor der Ausstrahlung ging bei der Kölner Polizei nach deren Angaben ein anonymer Hinweis ein, dass Informationen angeblich ausgestrahlt werden sollten, die möglicherweise auf strafrechtlich relevante Weise erlangt worden seien …
Das ist an den Haaren herbeigezogen. Einer unserer Redakteure hat sich bei einem Online-Webinar mit Klarnamen angemeldet, um den fragwürdigen Praktiken einer Psychotherapeutin nachzugehen. Das ist alles. Was ich wirklich bedenklich finde, ist, dass Staatsanwaltschaft und polizeilicher Staatsschutz instrumentalisiert werden, um gegen kritische Berichterstattung vorzugehen oder diese zumindest zu diskreditieren. Wir haben hier noch ein paar andere ähnlich gelagerte Verfahren laufen.
Die Causa Aiwanger ist auch aufgrund des Umgangs mit den Vorwürfen durch den Beschuldigten selbst noch längst nicht abgeschlossen. Gleich nach ihrer letzten Sommerpause - vier Monate vor dem endgültigen Ende ihrer Sendung, die seit 2007 im Ersten läuft - lud Anne Will nun fünf Gäste ein, die den Skandal teils etwas unbeholfen, teils souverän analysierten.
Die hinter dem Blog »Die Achse des Guten« stehende Achgut Media GmbH hat sich im Rechtsstreit mit dem Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter, vor dem Landgericht Karlsruhe durchgesetzt. »Achgut hat obsiegt«, sagte der stellvertretende Pressesprecher des Landgerichts, Richter Holger Fahl, am Mittwoch. Das schriftliche Urteil werde für nächste Woche erwartet.
Wegen ihres sperrigen Namens wird die »Beratende Kommission im Zusammenhang mit der Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturguts, insbesondere aus jüdischem Besitz« von fast allen nur »Limbach-Kommission« genannt. Jutta Limbach, Berliner Justizsenatorin, Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts und später Chefin des Goethe-Instituts, führte bis zu ihrem Tod 2016 den Vorsitz dieses Gremiums.
Neun Monate nach der Veröffentlichung vorläufiger Ergebnisse hat der Zentralrat der Juden in Deutschland ein ausführliches Gutachten zum etwaigen Fehlverhalten des umstrittenen Rabbiners Walter Homolka und seines Lebensgefährten vorgelegt. Es umfasst mehr als 800 Seiten.
Der Journalist und Islamkenner Constantin Schreiber will öffentlich nichts mehr zum Islam sagen. „Ich werde mich zu allem, was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat, nicht mehr äußern. Ich werde keine Bücher dazu schreiben, ich lehne Talkshow-Anfragen ab, ich mache das nicht mehr“, sagt er in einem Interview in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung „Die Zeit“. Und weiter: „Da mögen jetzt manche feiern und vielleicht die Schampusflaschen aufmachen. Ob das ein Gewinn ist für die Meinungsfreiheit und für den Journalismus, ist eine andere Frage.“

(September 13, 2023 / JNS) - Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu’s government has appointed Michal Cotler-Wunsh, a human-rights lawyer and former lawmaker for the Blue and White Party, as the country’s antisemitism envoy.

Anti-Israel activists on US college campuses embraced a strategy of vilifying Zionists and supporting terrorism against the Jewish state during the 2022-2023 academic school year, according to a new report.
The Anti-Defamation League (ADL), a Jewish civil rights group, on Wednesday released the latest version of its annual report tracking anti-Israel activism on US campuses. The report tallied 665 campus anti-Israel incidents during the 2022-2023 academic year — nearly double the number of incidents from the prior school year.