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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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ERINNERUNG: Fortwährende Updates hier: Honestly Concerned 
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!
A Qatari court handed down death sentences Thursday to eight Indian employees of a Qatari company on charges of espionage, reportedly on behalf of Israel.
According to reports in Indian media, the officials were arrested last year on suspicion of spying for the Jewish state on Qatar’s military submarine program.
(October 26, 2023 / JNS) The United States and Middle Eastern Gulf nations are attempting to disrupt financing to the Hamas terror organization that rules the Gaza Strip, including blocking an investment portfolio estimated at between $400 million and $1 billion.
It includes companies operating “under the guise of legitimate businesses,” CNN reported.

JOURNAL FRANKFURT: 1991 sind Sie mit einer Gruppe Gleichgesinnter in den kriegszerstörten Irak gereist. Wie kann man sich die Situation damals vor Ort vorstellen?
Thomas von der Osten-Sacken: Wir waren damals noch Studenten, es war die Zeit nach dem zweiten Golfkrieg, der ja auch hierzulande große Wogen geschlagen hat. Im Südirak erlebten wir eine uns bis dato unbekannte Realität: Was die Herrschaft von Saddam Hussein wirklich bedeutet, in welchem Ausmaß die Menschen leiden. WADI war damals zunächst ein loser Verbund, um Hilfe zu organisieren und koordinieren – schon mit einem gewissen politischen Anspruch: Nicht nur helfen, sondern auch auf Verbrechen aufmerksam machen. So sind wir nach Irakisch-Kurdistan gekommen. Später ist aus dem Verband ein Verein geworden, jetzt sind wir seit April 1993 im Nordirak. Wir arbeiten gemeinsam mit irakisch-kurdischen Kolleginnen und Kollegen, unser längster Mitarbeiter ist seitdem vor Ort dabei.

Iran warned the United States it would come under fire unless Israel stops bombing Gaza, as it spoke prior to the United Nations General Assembly vote on a ceasefire to the Gaza War.
“The United States should stop supporting genocide in Gaza and Palestine,” Iranian FM Hossein Amir-Abdollahian told the UNGA on Thursday morning at the start of a two-day debate.

Erneut sind am Mittwoch bei verschiedenen Einrichtungen Bombendrohungen eingegangen. Laut den Sicherheitsbehörden konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Vielerorts ermittelt inzwischen der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten. Den Tätern drohen hohe Geldbußen und Haftstrafen.
The Palestinian Authority (PA) Ministry of Religious Affairs posted guidelines for mosque preachers last week, instructing preachers what content they should include in their Friday sermons.
The most horrific part of the instructions was a quote from a Hadith, which teaches that the End of Time — the redemption of humanity — is contingent on Muslims killing and eventually exterminating all Jews:
Natan Sharansky, the famed refusenik and international campaigner against antisemitism, on Wednesday said that the Hamas invasion of Israel on Oct. 7 was a wakeup call for Israelis about threats to the Jewish state.
“We forgot that we should not take the existence of the State of Israel for granted,” Sharansky said. “We believed that antisemitism is something Jews of the diaspora keep suffering — of course we have to help them — but it’s not something about Israel. And definitely pogroms, it’s not part of our history. So we had to learn, and now we are learning how to live again. It’s not the end of history … we have to go through our wars and our battles again.”
The chief of police in Paris has said that he will ban a Palestinian solidarity march in the French capital on Saturday, explaining that his decision was based on the pro-Hamas positions of the demonstration’s organizers.
“These are organizations which, through the comments they made, suggest that they are in support of Hamas,” Laurent Nuñez, the Paris Police Prefect, told broadcaster Franceinfo on Thursday. “So I will ban this demonstration.”

Israeli air strikes have killed approximately 50 Israeli hostages, Hamas's al-Qassam Brigades spokesperson, Abu Obaida, wrote on the terrorist group's Telegram channel on Thursday.
On Wednesday, the Jerusalem Post reported that the IDF revealed Abu Obaida's true identity as Hudhayfah Kahlot.

Innenpolitik

Berlin: Der Publizist Michel Friedman warnt vor zunehmendem Antisemitismus in . “Die Lebensqualität ist für in Deutschland schlechter geworden”, sagte Friedman der “Neuen Osnabrücker Zeitung”.
Es sei mittlerweile so weit, “dass man in der Straßenbahn oder auf der Straße angepöbelt oder gar angegriffen wird, nur weil man als Jude erkennbar ist”. Er sei als 25-Jähriger unbeschwerter mit einem Davidstern in der Öffentlichkeit unterwegs gewesen als 25-Jährige heute. Diese Entwicklung habe auch mit dem islamischen Antisemitismus zu tun: “Das ist zwar nicht der primäre Antisemitismus, aber er ist aggressiver”, sagte Friedman. Der Publizist fügte zudem hinzu, dass sich der Hass auf Juden auch durch das Erstarken der verändert habe.
“Die geistige Brandstiftung und die brutale haben zugenommen. Alles scheint wieder sagbar zu sein.” Das sei dramatisch, die große Frage der nächsten Jahre sei, ob diese Entwicklung zurückgedrängt werden könne.

Der AfD-Abgeordnete Stefan Keuter hat im Bundestag für einen Eklat gesorgt, indem er die frühere Kanzlerin Angela Merkel (CDU) indirekt mit Adolf Hitler verglichen hat. Dessen Namen nahm er am Mittwoch in der Haushaltsdebatte bei der Beratung des Etats des Auswärtigen Amts zwar nicht in den Mund, er sagte aber: »Abgesehen von einem böhmischen Gefreiten hat noch nie jemand so viel Unglück über Deutschland gebracht wie diese ehemalige Bundeskanzlerin.«
Auch wenn es während der Coronapandemie ein wenig in Vergessenheit geriet, erfreut sich der Schweizer Ferienort seit Jahren großer Beliebtheit bei orthodoxen Juden aus dem In- und Ausland. In diesem Sommer reisten mehr an als vor der Pandemie: Schätzungen gehen von 3000 bis 4000 aus.
Doch nun hat eine gehässige Diskussion diese Besucher ins Zentrum des Interesses gerückt – weit über den Touristenort hinaus. Die jüdischen Gäste würden oft andere Menschen nicht grüßen, heißt es im Dorf, sie würfen ihren Müll einfach in die Umgebung und mieden Restaurants – oder bestellten dort allenfalls alkoholfreie Getränke.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will mit Blick auf Antisemitismus mehr zur Sensibilisierung bei Bundespolizei und Bundeskriminalamt tun.
Eine entsprechende gemeinsame Erklärung mit dem Vorstandsvorsitzenden von Yad Vashem, Dani Dayan, soll am Donnerstag unterzeichnet werden. Das Thema solle stärker bei der Aus- und Fortbildung berücksichtigt werden, hieß es.
Schiedsrichter gehören ohne jeden Zweifel für die meisten Fußballfans nicht zu den Sympathieträgern auf dem Platz. Aber ohne sie könnte kein Spiel stattfinden, und auch im Kampf gegen Antisemitismus und Diskriminierung spielen sie eine wichtige Rolle. Davon ist jedenfalls Luis Engelhardt überzeugt. Er ist Leiter des Projekts »Zusammen1 – Für das, was uns verbindet« von Makkabi Deutschland.
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) für die Aufarbeitung der Affäre um Vizeregierungschef Hubert Aiwanger (Freie Wähler) gelobt. Söder habe in den vergangenen Tagen eine verdammt schwierige Aufgabe gehabt, und die habe er bravourös gelöst, sagte Merz am Montag bei einem gemeinsamen Bierzeltauftritt mit Söder auf dem Volksfest Gillamoos im niederbayerischen Abensberg. „Sehr gut, genauso wars richtig, das so zu machen“, sagte Merz. Söder hatte am Sonntag seine Entscheidung mitgeteilt, Aiwanger am Ende trotz aller Vorwürfe rund um ein antisemitisches Flugblatt aus Schulzeiten im Amt zu belassen.
Kanye West, who has been dropped by sponsors over his antisemitic remarks, on Wednesday teased a new song called “Israel,” where he raps about meeting the devil.
The rapper, who now goes professionally as Ye, joined forces with Al Be Back, who posted a clip with Kanye’s verse. The song doesn’t have a release date but is expected to come out soon as part of Al Be Back's new album called "Dying Near a Charger."
2019 hat Niedersachsen als erstes deutsches Bundesland einen Landesbeauftragten gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens bestellt. Am Montag wurde Prof. Gerhard Wegner in Hannover als neuer Landesbeauftragter in sein Amt eingeführt. Ein Amt, das gerade heute wieder besonders wichtig scheint. 100 antisemitische Vorfälle hat die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus in Niedersachsen für das Jahr 2022 dokumentiert.
Es sollte ein Befreiungsschlag werden. Mit der Übernahme durch Elon Musk werde Twitter, inzwischen zu X umgetauft, zum weltweiten Marktplatz der Meinungsfreiheit, versprach der Neubesitzer vollmundig. Doch mit dem Fokus auf ein freies Rederecht gehen auch zahlreiche Vorwürfe einher, dass die Plattform extremistischen Kampagnen und Beleidigungen eine Bühne gebe. Musk will nun dagegen vorgehen.
Ein Unbekannter hat am Dienstagvormittag in der Hanauer Innenstadt antisemitische Parolen gerufen.
Wie die Polizei mitteilte, zeigte er auch den Hitlergruß. Er war demnach vom Freiheitsplatz in Richtung Marktplatz unterwegs. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.