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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Zeichen setzen, Flagge zeigen Volksbund Hessen zeigt Solidarität Nach einem heimtückischen, weder provozierten noch in irgend einer Form zu rechtfertigenden Angriff befindet sich Israel seit gestern im Krieg. Mehr als 700 Tote sind bislang zu betrauern, über 2000 Personen wurden zum Teil schwerverletzt, geschätzt 170 unschuldige Menschen vom Kind bis zum Greis befinden sich als Geiseln in den Händen fanatisierter Verbrecher, und die Opferzahlen, so ist zu befürchten, werden weiter steigen.

Die Terrormiliz Hamas, die am Samstag Israel angegriffen hat, hat auch Verbindungen nach Nordrhein-Westfalen. International ist die Hamas als Terrororganisation eingestuft, auch von der EU. In Deutschland hat die palästinensische Organisation nach Informationen des Verfassungsschutzes "keine offizielle Repräsentanz", es gebe aber Gruppen, in denen sich Unterstützer der Hamas zusammenfinden. Diese sind neben anderen Bundesländern auch in NRW aktiv und werden hier vom Landesverfassungsschutz beobachtet.

Hamas attackiert Israel: „Hochbrisante und gefährliche Situation“ | ZDF

Der Gegenschlag Israels werde kommen, sagt Nahost-Experte Michael Lüders nach dem Großangriff der Hamas. "Es wird zu einer Eskalation kommen."

Sympathisanten der radikalislamischen Terrororganisation Hamas rufen für diesen Samstag zu einer Kundgebung in der Frankfurter Innenstadt auf. Auf der Internetplattform Instagram werben sie für die Demonstration unter dem Motto „Freiheit für Palästina“ an der Hauptwache. In dem Aufruf werden die brutalen Angriffe der Hamas auf Israel, bei denen am Samstag etwa 900 Israelis getötet und Dutzende Personen in den von der Hamas kontrollierten Gazastreifen entführt wurden, verharmlost und gerechtfertigt.
Iran’s Supreme Leader Ayatollah Ali Khamenei denied on Tuesday that his country was behind the massive attack launched by Hamas against Israel on Saturday, while reaffirming Iranian support "for Palestine.”
"Supporters of the Zionist regime and others have been circulating rumors over the last two, three days, including those about Islamic Iran being behind this action. They are false,” Khamenei declared, during a speech to a military academy.

The IDF said it was responding to shells fired from Syria into Israel on Tuesday night.
Some of the shells most likely landed in open fields in Israel's Golan Heights, the military added.
The IDF responded with artillery and mortar fire toward the source of the Syrian shelling.

Innenpolitik

Residents in Macon's Beall's Hill neighborhood encountered flyers bearing hate-filled messages from the neo-Nazi Goyim Defense League (GDL) on Sunday afternoon. Regrettably, this isn't Central Georgia's first encounter with such propaganda.
Israeli ambassador to Romania Reuven Azar met with Alliance for the Union of Romanians (AUR) party head George Simion on Monday in Bucharest.
This marks the first meeting between an Israeli official and the AUR’s head, as leaders of the party, which currently holds 12% of the seats in the Romanian Parliament and is part of the opposition, have expressed clear antisemitic positions, alongside Holocaust denial

Es ist nicht zu fassen: Die Jüdische Gemeinde zu Berlin besteht darauf, eine reine Briefwahl zum Gemeindeparlament abzuhalten, obwohl das unabhängige Gericht beim Zentralrat der Juden in Deutschland sie untersagt.
Dass diese Wahl, gelinde gesagt, seltsam anmutet, ist auch an den per Post verschickten Unterlagen abzulesen. Einige der Kandidatinnen und Kandidaten der Liste »Koach« des langjährigen Gemeindechefs Gideon Joffe sind über 70 Jahre alt. Dabei gibt es laut neuer Wahlordnung eine Altersgrenze – allerdings nicht für Kandidaten, die bereits Mitglied der Repräsentantenversammlung und/oder des Vorstands sind, sondern nur für jene Kandidaten, die dort (noch) nicht sitzen!

Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland hat sich angesichts von Vorwürfen gegen Bayerns Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger (Freie Wähler) wegen eines antisemitischen Flugblatts in die Diskussion eingeschaltet.
Josef Schuster erklärte, der Text des Flugblattes sei heute nicht minder verwerflich, da er die Millionen Opfer der Schoa auf abscheuliche Weise verunglimpfe. Inwiefern Hubert Aiwanger für die Verbreitung zumindest mitverantwortlich ist, werde in Gänze nicht aufzuklären sein, betonte Schuster.
Es ist ein wenig bekanntes Kapitel der Nachkriegsgeschichte: Die Gruppe Nakam um den jüdischen Widerstandskämpfer Abba Kovner plante 1945 Vergeltung für den Holocaust. In mehreren deutschen Städten wollten sie mit Giftanschlägen Deutsche töten. »Sechs Millionen für sechs Millionen.«
Mit dem Begriff „Arschbombe“ wird in Sommerbädern eine Sprungtechnik bezeichnet, der es zwar an Eleganz mangelt, die jedoch im Becken erheblichen Wellengang und einige Aufmerksamkeit zu erzeugen vermag. Im Mai 2021 wählte der australische Historiker A. Dirk Moses ebendiese Technik beim Sprung ins Becken der deutschen Geschichts- und Erinnerungspolitik. Sein provokanter, scharf polemischer Text mit dem Titel „Der Katechismus der Deutschen“ wendet sich gegen die in Deutschland angeblich kultische Beschäftigung mit dem Holocaust, die angebliche Abwertung anderer, vor allem kolonialer Großverbrechen und die angeblich reflexartige Unterstützung des Staates Israel.

For more than two decades, it has been clear to those who study antisemitism that its most prevalent current form is anti-Zionism.
Jews were hated first for keeping to their belief in their one God and following their distinct traditions. They refused to convert, and for this, they were denigrated, exiled, and murdered. Later they were hated for their ethnicity, for not having the same bloodlines as the majority in countries where they lived. They were confined to ghettos, hunted down, and murdered.

Man muss schon etwas suchen, um das historische Kleinod zu entdecken, das anscheinend auch nicht jeder Drensteinfurter kennt. Wo sich die Synagogengasse befindet, weiß man vielleicht, aber auf die Frage, wo sich denn die Synagoge befindet, kommt nur ein Kopfschütteln. Obwohl der Ort seit 150 Jahren Bestand hat.
Was vor fast einem Jahrzehnt als progressiver Club begann, steht nun unter keinem guten Stern: das Leipziger »Institut für Zukunft« (IfZ). 2014 eröffnete das Kulturprojekt im Kohlrabizirkus, so der Name des Komplexes, der in den zwanziger Jahren als Markthalle erbaut worden war. Der Anspruch des dort untergekommenen Clubs: »Another sound is possible.« So lautete zumindest der Claim der damaligen Crowdfunding-Kam­pagne.