Das Klingeln meines Telefons weckte mich früh am nächsten Morgen. Eine gute Freundin schreit: »Wissen deine Kinder, dass sie nicht vor die Tür dürfen?« Ich bin sofort wach. «Raketen?”, frage ich. «Hamas”, flüstert sie mit einer Stimme, die versucht, die Tränen zu verstecken.
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Nahostkonflikt
Das Klingeln meines Telefons weckte mich früh am nächsten Morgen. Eine gute Freundin schreit: »Wissen deine Kinder, dass sie nicht vor die Tür dürfen?« Ich bin sofort wach. «Raketen?”, frage ich. «Hamas”, flüstert sie mit einer Stimme, die versucht, die Tränen zu verstecken.
Kommentar von Honestly Concerned
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Kommentar von Honestly Concerned
E
s wurden sehr viele Fehler in der Vergangenheit gemacht. Wir haben diese über Jahre thematisiert. Leider bringt es absolut nichts, diese jetzt allen immer wieder unter die Nase zu reiben und Schuldzuweisungen zu machen.Jetzt allerdings gilt es ausschließlich sich auf das heute und das morgen zu konzentrieren.Wir haben gemeinsame Nenner und ausschließlich auf diese gilt es jetzt sich zu konzentrieren - fern jeder Parteipolitik: Israel braucht uns jetzt alle und wir müssen die Straßen Deutschlands und Europas wieder frei von Hass, Hetze, Terrorverherrlichung, usw. bekommen.Nur geschlossen kann man gegen die Demos in Berlin, Duisburg, München usw vorgehen. Und wen ich mir anschaue, dass am kommenden Wochenende in Frankfurt offen zu "from the river to the sea" ohne ein Israel aufgerufen wird, dann weiß ich dass wir hiergegen nur geschlossen vorgehen können.In diesem Sinne, BITTE alle Diskussionen über die Vergangenheit und alle persönlichen Dinge im Moment komplett zurückstellen und auf das konzentrieren, was wir jetzt tun können und müssen: UNEINGESCHRÄNKTE SOLIDARITÄT UND HILFE für Israel müssen das eine Thema sein und ein kategorischer Kampf und ein Umdenken in der Bekämpfung von Hass und Hetze hierzulande; Verbote von Terror unterstützenden Organisationen (zB Samidoun); ein Ende der Hassdemos, die nichts mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung zu tun haben, usw. das andere Thema - siehe auch unser Forderungskatalog von 2021 - https://honestlyconcerned.info/2021/06/05/gewalt-und-vernichtungsaufrufe-gehoeren-nicht-auf-deutsche-strassen-schon-gar-nicht-an-einem-tag-an-dem-ein-brandanschlag-auf-eine-synagoge-veruebt-wurde-hier-ein-massnahmenkatalog-was-jetzt-erf/.
Was ich da, wenn auch nur aus der Ferne und in Ansätzen, an Chaos gesehen habe, hat mir das Blut in den Adern gefrieren lassen.
Israel wurde von dem Angriff der Hamas überrascht. Wie konnte es dazu kommen?
Das ist die spannende Frage. Von den 26 Armeebataillonen, die normalerweise zur Sicherung der Grenze zu Gaza eingesetzt sind, waren am Samstag kaum welche vor Ort. Die waren fast alle im Westjordanland. So konnten die Hamas-Terroristen den Grenzzaun mit Bulldozern durchbrechen und sich stundenlang relativ frei auf israelischem Gebiet bewegen, bevor die ersten Armeeeinheiten eintrafen. Mit anderen Worten: Das Terrain war schlecht gesichert. Und bei dem Musikfestival in der Nähe der Grenze zu Gaza, auf dem mehr als 260 Menschen ermordet wurden, gab es zwar Sicherheitsleute. Aber die waren dafür da, mit Randalierern und Betrunkenen umzugehen, und nicht mit schwer bewaffneten Terroristen.
Kommentar von Honestly Concerned
Zum Thema siehe auch: JÜD. ALLG. - Wurde Israel von Ägypten gewarnt? - Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bezieht Stellung - https://www.juedische-allgemeine.de/politik/wurde-israel-von-aegypten-gewarnt/
Die Hamas hatte am Samstag tausende Raketen auf Israel abgefeuert, gleichzeitig drangen hunderte Kämpfer in den Süden des Landes ein und töteten Zivilisten und Soldaten. Die Zahl der Todesopfer stieg inzwischen auf mehr als 900 auf israelischer und mehr als 680 auf palästinensischer Seite im Gazastreifen, den Israel als Vergeltung aus der Luft angriff. Tausende weitere Menschen wurden auf beiden Seiten verletzt.
Kommentar von Honestly Concerned
Noch ist unklar, was dies genau bedeutet, aber dies ist prinzipiell ein wichtiger Schritt, i.B. wenn der Verhaftungen und Verbote von Terror-unterstützenden Organisationen zur Folge hätte! Nach dem Vereinsrecht müssen Verstöße gegen den Gedanken der Völkerverständigung eigentlich Konsequenzen haben.
Nach dem Angriff der Hamas auf Israel ist es am Montag an einem Gymnasium in Berlin-Neukölln zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem Schüler und einem Lehrer gekommen. Ein Handyvideo, das der Linke-Politiker Ferat Koçak beim Kurznachrichtendienst X teilte, soll den Vorfall am Ernst-Abbe-Gymnasium an der Sonnenallee zeigen.
Kommentar von Honestly Concerned
Der Hass ist schon lange auf den Straßen Deutschlands - und so auch in den Schulen - angekommen. Leider hat die Politik hier alle Warnungen viel zu lange ignoriert und tatsächlich seit Jahrzehnten versagt! SCHLIMM!
Jetzt gilt es endlich durchzugreifen - gegen die hier etablierten Hassstrukturen, Terror-unterstützende Organisationen, wie Samidoun, Hassprediger, verlängerte Staatsterrorstrukturen des Iran (wie zB die Blaue Moschee in HH), oder auch gegen den verlängerten Arm von Erdogan, z.B. in Form der DITIB Moscheen. Es gibt sehr viel zu tun, was viel zu lange überfällig ist...!
Kommentar von Honestly Concerned
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Kommentar von Honestly Concerned
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Kommentar von Honestly Concerned
SEHR, SEHR GUTE NACHRICHT. SEIT JAHREN EINE UNSERER ZENTRALEN FORDERUNGEN!!!
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Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien…
Innenpolitik
A German company has been accused of adopting a “systematic policy” to block strictly Orthodox Jews from renting holiday homes that it manages.
E&P Reisen, a Cologne-based firm that operates ski holidays across Europe, allegedly told two Jewish families they would not be allowed to stay in their properties due to their faith.
Earlier this year, Channah Feldinger, 32, tried to book a large house in eastern Switzerland that was advertised on the company’s website.
Last Friday, members of Chatham Memorial Synagogue in Rochester discovered the damage, which marked the eight act of serious vandalism the community had suffered in the last decade.
The incident marks the second such incident at a Jewish-centered location on the Ann Arbor campus in three months.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁