The new train line between Jerusalem and Tel Aviv connects two cities that are so close to one another and yet so so different.
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Nahostkonflikt
Prof. Moshe Koppel heads the Kohelet Policy Forum, which has been pushing libertarian and conservative ideas in Israel for the past decade in various fields, including in the economy and commerce as well as in the justice system, which it says has siphoned off excessive powers over the government in recent decades that need to be rebalanced.
Israel and Saudi Arabia are moving toward the outline of a historic US-brokered deal to normalize relations, the White House said on Friday.
US President Joe Biden is hoping to transform the Middle East — and score an election-year diplomatic victory — by securing recognition of the Jewish state by Saudi Arabia, the guardian of Islam’s two holiest sites.
“All sides have hammered out, I think, a basic framework for what, you know, what we might be able to drive at,” National Security Council spokesman John Kirby told reporters.
Kommentar von Honestly Concerned
Frieden mit Saudi Arabien rückt immer mehr in greifbare Nähe...
Weitere positive und interessante Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Wie viel Einfluss hat dieser Mann auf die deutsche Iran-Politik?
Der Deutsch-Iraner Adnan Tabatabai steht wegen seiner Nähe zum iranischen Mullahregime seit Jahren in der Kritik – weil er gleichzeitig als Berater des Auswärtigen Amtes fungiert.
In dieser Woche nun veröffentlichte das Portal Iran International geleakte Mails aus dem iranischen Außenministerium, die zeigen: Teheran hatte mehrere angeblich unabhängige Experten im Westen rekrutiert, um die eigenen Interessen vor allem während der Atomverhandlungen durchzusetzen.
Abbas hatte sich im vergangenen Jahr auf einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin bereits in ähnlicher Weise geäußert, als er behauptete, Israel habe „50 Holocausts“ an den Palästinensern verübt. Er wurde dafür verurteilt, auch von Scholz, und dieses Mal zu Recht von der deutschen Vertretung in Ramallah.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein durchaus interessanter Artikel mit dem man sich auseinander setzen sollte, da er doch das Denken zu vieler widerspiegelt.
Auf der einen Seite - was sehr positiv ist - wird hier auf den Antisemitismus, die Menschenrechtsverbrechen und die Diktatur von Abbas hingewiesen und in Frage gestellt, wie lange Deutschland dies noch weiter finanzieren will. Auf der anderen Seite, wird Israel der "Apartheid" bezichtigt - in diesem Fall anhand des Beispiels Hebron, was so einfach nicht stimmt, wie wir selber schon oft in Fotodokumentationen und anderen Veröffentlichungen dargestellt haben (siehe z.B. https://honestlyconcerned.info/2023/02/05/exklsuiv-transkript-des-interview-von-sacha-stawski-mit-dem-muchtar-der-jaabri-zone-in-hebron-haj-ashraf-jaabri-haj-in-anwesenheit-von-noam-arnon-dem-sprecher-der-juedischen-ge/ , einschließlich den weiterführenden Links in den Kommentaren unter dem Interview). Außerdem wird hier auf geschichtliche Ereignisse gedeutet, die so nicht der Realität entsprechen, wozu auch das jüngst veröffentlichte TikTok Video von Shai Hoffmann passt, einschließlich seinem Interview mit dem nicht unumstrittenen Amos Goldberg, der ein Buch zum Thema "Holocaust und Nakba" veröffentlicht hat (siehe https://www.tiktok.com/@shaihoffmann/video/7283119424205376801).
Leider werden in dem Kontext des Konflikts zwischen Palästinensern und Israelis immer wieder Themen vermischt, die so ganz und gar nichts miteinander zu tun haben. Einige Stichpunkte dazu:
- Der Holocaust in einzigartig! Der systematische Mord an 6 Mio. Juden ist mit nichts zu vergleichen und sollte als solches auch nicht in einem Atemzug mit egal welchen anderen geschichtlichen Ereignissen genannt werden.
- Das was die Palästinenser als "Nakba" / Katastrophe verstehen ist in sofern wichtig zu verstehen, weil es das über Jahrzehnte eingetrichterte Denken viel zu vieler widerspiegelt. Das hierbei leider viel Geschichtsumschreibung, bzw. Verfälschung stattfindet, ist dabei leider ein Fakt über den man dringend aufklären muss (wie z.B. mit der Ausstellung 1848).
- Aber nochmals: Es ist richtig und tatsächlich auch wichtig sich mit der einseitigen Wahrnehmung der Palästinenser mit ihrer Geschichte auseinanderzusetzen und so auch die selbst auferlegte Opferrolle als ewige Flüchtlinge besser zu verstehen, wenn auch auf keinen Fall in Zusammenhang mit dem Holocaust, der etwas völlig anderes war.
- Im Nahen Osten gab es Kriege, Verfolgung und Vertreibung. So gab es auch eine zumeist ignorierte „Jüdische Nakba“, bei der rund 1 Mio. Juden aus Arabischen Staaten vertrieben, enteignet, usw. wurden. Eine Möglichkeit des Bleibens, oder einer Rückkehr gibt es für diese Menschen bis heute nicht. Und auch wenn es wahr ist, dass es etwas mehr als 700.000 Palästinenser gab, die ihr Zuhause in Israel verloren hatten, weil sie diese aufgrund der Angriffe Arabischer Staaten auf Israel verlassen hatten, so ist es auch ein Fakt, dass diejenigen die blieben, heute Großteils Israelische Staatsbürger sind. Aber: es ist komplex und es gibt einiges, worüber man in diesem Zusammenhang diskutieren kann. Was aber in jedem Fall nicht stimmt, ist dass Israel Bürger unterschiedlicher Herkunft, Religion, oder was auch immer unterdrücken, oder anders behandeln würde. Die Beschuldigung mutmaßlich ein "Apartheidstaat" zu sein, hat einfach nichts mit der Realität zu tun.
- Nun zu den Palästinensergebieten: Ja, Israel hat keinen Friedenspartner auf Seiten der Palästinenser mit denen man es in all den Jahren geschafft hat zu einer Lösung zu kommen, die zu 2 friedlich nebeneinander her lebenden Staaten geführt hat. Es gab unzählige Verhandlungen und Abkommen, die aber immer wieder von einer (!) Seite gebrochen wurden (unterstützt von viel zu vielen Außenstehenden, die durch ihre Einmischung und ihre "Hilfsgelder" bei zunehmenden Terror und Verhärtungen auf einer Seite (!) den Konflikt sogar eher weiter angeheizt haben). Einen wirklichen Partner für einen ehrlichen Frieden gab es so leider nicht. Was folgte, waren zunehmender Hass, Hetze und fortwährende Gewalt und Terror. Dies wiederum hat zu einseitigen Sicherheitsmaßnahmen geführt, die nicht nur nachvollziehbar, sondern notwendig und gerechtfertigt sind. Das diese aber gleichzeitig auch umstritten sind, ist aus Palästinensischer Sicht bis zu einem gewissen Grad sogar nachvollziehbar. Wenn man sich aber umgekehrt ein bißchen mehr mit der Israelischen Seite auseinandersetzen würde, wüßte man, dass diese Maßnahmen nichts mit "Apartheid" zu tun haben.
- Das Thema ist komplex und bedarf viel mehr Erklärungen als die Platitüden, mit der Propagandisten das Thema normalerweise zu Israels Ungunsten abhandeln und dabei Israel zumeist dämonisieren und delegitimieren. So oder so, ist aber nochmals zu betonen, dass es hier nicht um eine willkürliche Unterdrückung der Palästinenser geht, oder eben um "Apartheid". Es geht um Sicherheit und trotz Terror und Gewalt unternimmt Israel fortwährend vertrauensbildende Maßnahmen und sucht ständig nach neuen Wegen, um das Leben der Palästinensischen Bevölkerung zu verbessern.
- Dies bringt uns zu der Frage, wer eigentlich für die tatsächlich vorhandene Unterdrückung der Palästinensischen Durchschnittsbevölkerung verantwortlich ist - vor allem in Gaza. Die Antwort hier ist eindeutig: In den Gebieten unter vollständiger Kontrolle der Palästinensischen Autonomiebehörde ist einzig und allein Abbas mit seiner korrupten "Mannschaft" - und den ihm unterstellten Terroristen - für das Leid der einfachen Bevölkerung verantwortlich; in Gaza ist es die fundamental-extremistische Terrororganisation Hamas. Das ist ein viel zu oft ignorierter FAKT!
Zu guter Letzt: Jeder Konflikt hat 2 Seiten. Es bringt nichts einer Seite alleine die Schuld an einer Situation zu geben und wenn man zu einer langfristigen Lösung kommen möchte, muss man sich mit der Denkweise der anderen Seite auseinandersetzen.
Die hier von uns angesprochenen Punkte, sind nur die Spitze des Eisbergs. Es lässt sich unendlich mehr dazu ausführen. An dieser Stelle war es uns aber vor allem wichtig nochmals zu betonen, dass man, bei allem Verständnis für die Palästinensische Seite, nicht auf die üblichen Propagandabegriffe, Delegitimierungen, Doppelstandards und Dämonisierungen in Bezug auf Israel reinfallen sollte. Es gilt sich mit den Unterstellungen und Vorwürfen SACHLICH auseinanderzusetzen und sich ernst gemeinten Debatten zu stellen (mit der Betonung auf ernst gemeinten!). Und wer den Palästinensern und der Findung nach einer Lösung aufrichtig helfen will, der sollte sich dringend dafür einsetzen, dann man alle zu Verfügung stehenden Druckmittel einsetzt, um eine Grundlage für neue bilaterale Verhandlungen zu schaffen. Das bedeutet an vorderster Front ein Ende des Terrors; ein Ende der so genannten „Märtyrer“-renten und Terrorgehälter; ein Ende der tagtäglichen Hetze, der Erzierung zu Kindersoldaten, sowie ein Ende des Märtyrerkults, des Geschichtsrevisionismus und der antisemitischen Agitation. Ein Einfrieren von über € 300 Mio. so genannter „Hilfsgelder“ jährlich, könnte dabei sehr viel bewirken; jedenfalls deutlich mehr als das Ersuchen die besonderen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel fortwährend in Frage zu stellen!
Saudi Arabia will not hold up a peace deal even if Israel does not offer major concessions to Palestinians in their bid for statehood, three regional sources familiar with the talks said.
The Palestinians could get some Israeli restrictions eased but such moves would fall short of their aspirations for a state. As with other Arab-Israeli deals forged over the decades, the Palestinian core demand for statehood would take a back seat, the three regional sources familiar with the talks said.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere positive und interessante Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Innenpolitik
Der Brandanschlag auf eine Informationsbox der Holocaust-Gedenkstätte »Gleis 17« in Berlin hat bei Vertretern des Judentums Entsetzen ausgelöst. Der Vorstand der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland verurteilte die Tat am Sonntag als »abscheulich«.
Der Brandanschlag ziele auf alle Opfer des Holocausts, ihre überlebenden Angehörigen und Nachfahren und das historische Verantwortungsbewusstsein der Gesellschaft.
Der Polizeiliche Staatsschutz beim Berliner Landeskriminalamt ermittelt wegen des Brandes der Bücherbox am Bahnhof Grunewald. Wie die Polizei mitteilte, brannte die Infobox am historischen »Gleis 17« in der Nacht zum Samstag. Zeugen hatten kurz vor fünf Uhr einen Mann beobachtet, der eine Kiste in die ehemalige Telefonzelle gestellt und diese angezündet habe.
Kommentar von Honestly Concerned
Und es geht weiter und weiter... 🙁
Mehr zu dem Anschlag folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Lukas Nmecha (8. Minute) und Jonas Wind (9.) trafen für das Team des gebürtigen Berliners Niko Kovac und erstickten die Hoffnungen von Makkabi auf eine Sensation früh im Keim. Tiago Tomás (54., 89.), Yannick Gerhardt (57.) und Ridle Baku (79.) erhöhten vor 5000 Zuschauern und Zuschauerinnen in der zweiten Halbzeit.
Kommentar von Honestly Concerned
Geschichte haben sie trotzdem geschrieben... 😉
Kommentar von Honestly Concerned
Fürchterlich!
Kommentar von Honestly Concerned
Wir dürfen daran erinnern, dass Herr Kubicki ein Busenfreund von Herrn Möllemann war...!
Gerald Darmanin, France’s Interior Minister, has asked his Ministry to dissolve Civitas, an ultra-Catholic, far-right political party, following inflammatory remarks about Jews.
During a seminar last month, Pierre Hillard, one of the party’s members, spoke about the rights of religious minorities in France prior to the French Revolution in 1789, when Jews could not become French citizens as they were considered “heretics”.
Mr Hillard then said: “Maybe we should go back to how things were before 1789.”
Trotz der zahlreichen Judenhass-Skandale bei der documenta wird die Weltkunstausstellung aus Sicht des Kasseler Oberbürgermeisters Sven Schoeller auch weiter in der Stadt ausgerichtet.
»Die Documenta ist ein Teil der Identität der Stadt Kassel. Dass man sie uns wegnehmen könnte, ist schlicht nicht vorstellbar«, sagte der Grünen-Politiker im Interview der »Süddeutschen Zeitung« (Freitag). Eine stärkere Einmischung des Bundes in die Ausstellung lehnte er hingegen als nicht notwendig ab.
Kommentar von Honestly Concerned
Es kann ja nur "besser" werden... oder auch nicht! 🙁
(August 10, 2023 / JNS) - Shlomo Danzinger, the Orthodox Jewish mayor of Surfside, Fla., is reportedly under police protection following a neo-Nazi death threat against him and his family.
Danziger received a threatening email on Aug. 4 from someone who purported to be part of the Fourth Reich, “a reference to a potential resurrection of a Nazi party, with the unknown sender suggesting the possibility of coming to Danzinger’s house to ‘teach his family a lesson,’” VIN News reported.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁