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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Ein friedlicher Spaziergang durch die Viertel Jerusalems: Rechavia, Machane Yehuda, Mekor Baruch und Kiryat Moshe.
Während wir durch Rechavia schlängeln, werden Sie von den von Bäumen gesäumten Straßen, historischen Gebäuden und dem Gefühl zeitloser Eleganz fasziniert sein. Es ist ein Viertel, in dem die Vergangenheit nahtlos mit der Gegenwart verschmilzt und eine bezaubernde Atmosphäre schafft.
Unser nächster Halt ist Machane Yehuda, Jerusalems berühmter Freiluftmarkt. Hier vereinen sich Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Aromen zu einem lebendigen Mosaik aus Kultur und kulinarischen Köstlichkeiten. Erleben Sie die lebendige Energie dieses Marktes, während wir die lebendigen Farben und Aromen genießen.
Wenn Sie weiter nach Mekor Baruch fahren, entdecken Sie eine eher wohnliche und ruhigere Seite Jerusalems. Es ist ein Viertel, in dem die Einheimischen ihrem Alltag nachgehen und ein Gemeinschaftsgefühl gedeiht.
Schließlich erreichen wir Kiryat Moshe, einen Ort, an dem Moderne auf Tradition trifft. Dieses Viertel ist für seine Mischung aus religiösen und weltlichen Einflüssen bekannt, die ein harmonisches Zusammenleben schaffen, das die Vielfalt Jerusalems widerspiegelt.
Begleiten Sie uns auf dieser friedlichen Reise durch diese Viertel, von denen jedes seinen ganz eigenen Charme hat, und tauchen Sie ein in die Schönheit und Kultur Jerusalems.
Herbst, 14 Uhr, 31 °C / 87,8 °F

This was meant to be the year Israel celebrated its 75th anniversary as a restored nation. But there have been many disruptions that have drawn attention away from this important milestone – the sharp internal divisions over judicial reform, the persistent threat of Palestinian terrorism, and the looming danger of a nuclear Iran, to name a few.

Israel cannot be compared to an apartheid state, former anti-apartheid activist and South African politician Mosiuoa Lekota said in a complete rejection of the accusation in an interview with the South African Friends of Israel podcast earlier in September.
Lekota, who served time in prison alongside Nelson Mandela and later became South Africa's defense minister, provided arguments against such comparisons.

For the first time in Israel, a new kind of pacemaker was implanted in a child using innovative methods. It was the first time the pacemaker — identical to the one Prime Minister Benjamin Netanyahu received in July — was implanted by catheterization through the patient’s neck rather than the groin.
An Orthodox religious group defied the Tel Aviv municipality and an order from the Supreme Court and set up an improvised gender divider at a mass prayer event in central Tel Aviv’s Dizengoff Square at the start of Yom Kippur on Sunday evening, sparking an angry response from liberal activists and the abandoning of the event.

Jom Kippur ist der heiligste Tag im Judentum und Samaritertum. Es findet jährlich am 10. Tischrei statt, dem siebten Monat des hebräischen Kalenders. Die Bräuche des Tages konzentrieren sich in erster Linie auf Sühne und Buße und bestehen aus vollständigem Fasten und asketischem Verhalten, begleitet von intensivem Gebet und Sündenbekenntnissen. https://en.wikipedia.org/wiki/Yom_Kippur
Herbst, Jom Kippur, 10 Uhr, 30 °C / 86 °F

A suspected explosion rocked the area of the Iranian city of Khorramabad on Monday evening, with some unofficial reports speculating it could have been a sabotage operation in a nearby underground ballistic missile base.
Iranian media outlets affiliated with the country’s Islamic regime reported that a “terrible sound” was heard by local residents, who also said the ground had been shaking.

A senior Saudi delegation will visit the West Bank this week for a meeting with Palestinian Authority leader Mahmoud Abbas as the kingdom edges closer to a normalization deal with Israel, the Reuters news agency reported Sunday.
The delegation will be led by Saudi ambassador to Jordan Nayef al-Sudairi, who was appointed last month as Riyadh’s first-ever non-resident ambassador to Palestine and its first-ever non-resident consul general to Jerusalem, the report said.
Am 8. Oktober 2023 wird in Hessen ein neues Parlament gewählt. Zur Wahl stellt sich in Kassel eine Liste mit dem Namen Solibew. Für diese Liste oder Partei kandidieren Mustafa Saleh und Abdullhadi Husein. Ihr Wahlslogan lautet: „Für eine gleichwertige Gesellschaft“. Wie das Attribut „gleichwertig“ semantisch sinnvoll auf „Gesellschaft“ bezogen werden soll, dürfte das Geheimnis der Kandidaten bleiben. Es stellen sich aber auch noch andere Fragen. Wofür steht diese Liste sonst und wer sind die Kandidaten? Für gewöhnlich findet man im Netz ausführliche Informationen über Parteien und Listen, ein Programm oder Interviews der Kandidaten, die sich zur Wahl stellen. Zur Liste Solibew finden sich jedoch lediglich die spärlichen Informationen des Amtsblatts der Stadt Kassel.1 Diesem ist zu entnehmen, dass Solibew Solidaritätsbewegung bedeutet. Dort heißt es weiter, dass die beiden Kandidaten in Damaskus geboren wurden und jetzt in Kassel leben und studieren. Auf LinkedIn stellt sich Husein zudem als „Wokshoper“ (sic!) des Sozialen Friedens Dienst (SFD) e.V. vor. Auch die beiden Ersatzkandidatinnen agieren für den SFD e.V..2 Auf dem Veranstaltungsportal des Café Buch-Oase erfährt man, dass Saleh und Husein in mehreren antirassistischen Programmen engagiert seien und in einem „palästinensischen Flüchtlingslager“ bei Damaskus geboren wurden. Beide seien 2015 als staatenlose Palästinenser aus Syrien nach Deutschland gekommen und hätten mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit.3

Innenpolitik

Das Bundesjugendministerium will ein Deutsch-Israelisches Jugendwerk aufbauen. Dadurch soll die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Israel in puncto Jugendpolitik auf eine neue Stufe gehoben werden. Mehrere Standorte kommen infrage. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung und die Jüdische Landesgemeinde Thüringen sprechen sich gegen Wittenberg aus und sehen Weimar als Sitz dafür. Nun bringt der bayrische Anitsemitismusbeauftragte auch noch München ins Spiel.
There has been a surge in antisemitic tropes appearing in the mainstream media in Poland in the runup to the country's general election, according to the European Jewish Congress, which advocates for more than 40 Jewish communities throughout Europe.
Eine 57-Jährige soll eine Gruppe Grundschüler und deren Betreuer in der Münchner Innenstadt antisemitisch beschimpft haben. Die Tatverdächtige ist laut Polizei schon mehrfach straffällig geworden.
Frau beleidigt Kinder antisemitisch
Zu dem Vorfall kam es am Freitagmorgen kurz nach acht Uhr im Bereich des Sendlinger-Tor-Platzes. Die israelitische Kultusgemeinde hatte dort den Treffpunkt für ein Angebot im Rahmen ihres Ferienprogramms vereinbart.

A German government official has requested the removal of an antisemitic sculpture from a church, the Jewish Chronicle (JC) reported on Monday.
The sculpture, a Judensau (Jew sow), adorns the facade of the town church in Wittenberg, also known as the Stadtkirche. It has been there for over 700 years, remaining despite multiple attempts to remove it.

France’s Interior Minister on Monday announced the dissolution of a traditionalist Catholic association after one of its leaders called for Jews to be stripped of their political and civil rights.
“Antisemitism has no place in our country,” French Interior Minister Gerald Darmanin tweeted. “I strongly condemn these ignominious remarks and direct them the Public Prosecutor.”
FÜRTH - Für Anwärter der Bayerischen Bereitschaftspolizei gehört demnächst ein Museumsbesuch zur Ausbildung. Dabei geht es nicht um kunsthistorische Kenntnisse oder archäologische Sensationsfunde, sondern um Antisemitismus.
Weil er Hassbotschaften an einen jüdischen Sportjournalisten verschickte, darf ein 35-jähriger Chelsea-Fan für den Rest seines Lebens nicht mehr zu seinem Lieblingsklub ins Stadion. Der Engländer hatte in Tweets Juden als »Yids« (Jidden) und »Ungeziefer« (Vermin) bezeichnete.
Berlin. Der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, Felix Klein, spricht sich für eine schärfere Kontrolle von Kandidaten in Wahlkämpfen aus. "Jeder potenzielle Amts- und Mandatsträger sollte vor der Wahl auf seine Haltung zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung überprüft werden", sagte er der "Welt am Sonntag".
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung hat sich angesichts des aktuellen Höhenflugs der AfD besorgt gezeigt. „Die AfD duldet Antisemitismus und führende Kräfte, die den Holocaust relativieren; sie will jüdisches Leben mit Anträgen erschweren, koscheres Schlachten zu verbieten“, sagte der Beauftragte Felix Klein der „Welt am Sonntag“. Er fügte hinzu: „Wenn die AfD jüdische Speisegesetze beschneiden will, ist das eine Gefahr für jüdisches Leben.“