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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Nahostkonflikt

Prof. Michael Wolffsohn ist bekannt als Experte für Internationale Beziehungen, für israelische und deutsch-jüdische Geschichte, als Autor zahlreicher Bücher und für mehrere Zeitungen im In- und Ausland. Vor allem als Gast in vielen Fernsehdiskussionen ist er eine wichtige jüdische Stimme für Themen rund um Judentum, Diaspora und Israel.
Maya Zehden ist Autorin und Moderatorin, war Geschäftsführerin von Vereinen im Bereich Israel, Judentum, Antisemitismusbekämpfung und fungiert derzeit als stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Brandenburg e.V.

A number of Jewish organizations have condemned an upcoming conference on Palestinian culture, taking place at the University of Pennsylvania, that includes speakers accused of antisemitism. But the groups decrying the conference disagree about what the school should do about it.
The biggest name speaking at the “Palestine Writes” festival taking place next weekend, from Friday, Sept. 22 to the afternoon of Sunday, Sept. 24, is that of Roger Waters, the former Pink Floyd frontman who uses Holocaust imagery to bash Israel during his concerts. Other speakers at the conference, the Jewish organizations say, have used language that condones or encourages Israel’s destruction.

Israel's Ambassador Gilad Erdan was escorted out of the UN General Assembly on Tuesday for holding up a picture of Kurdish-Iranian Mahsa Amini, protesting Iranian President Ebrahim Raisi's speech.
UN police detained the Israeli envoy in an unprecedented move, although he was soon released after efforts by Israel's security and diplomatic team.

In unserem neuen Lexikon-Beitrag widmen wir uns der Vorgeschichte des Jom-Kippur-Krieges, der mit einem ägyptisch-syrischen Überraschungsangriff am frühen Nachmittag des 6. Oktober 1973 begann. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie es kommen konnte, dass Israel erst wenige Stunden vor dem Angriff realisierte, dass ein neuer Krieg unmittelbar bevorstand.

🧡🧡🧡 Der Zugang zur Frauenseite der Klagemauer ist nur Frauen vorbehalten. Vielen Dank an die junge Dame, die sich bereit erklärt hat, dieses Video zu drehen.
Begleiten Sie uns auf eine herzliche Erkundungstour der Frauenseite der Klagemauer in der Altstadt von Jerusalem. In diesem Video beleuchten wir die kraftvollen und spirituellen Erlebnisse, die an diesem heiligen Ort stattfinden.
Entdecken Sie die Bedeutung und Geschichte der Klagemauer für jüdische Frauen, die hierher kommen, um zu beten, nachzudenken und sich mit ihrem Glauben zu verbinden.
Erleben Sie das tiefe Gefühl der Spiritualität und Verbundenheit, das die Frauenseite der Klagemauer durchdringt. Vergessen Sie nicht, dieses Video zu abonnieren, zu liken und zu teilen, um die Schönheit und Bedeutung dieses einzigartigen Ortes zu verbreiten.
Sommer

NEW YORK (AP) — Iran’s president on Monday warned against normalization with Israel, denied his country had sent drones to Russia for use in the war in Ukraine, and decried the US for “interfering” in the Middle East.
Iranian President Ebraham Raisi warned other countries in the region not to get too close with Israel as he met with media executives on the sidelines of the world’s premier global conference, the high-level leaders’ meeting at the UN General Assembly.
Tunisian President Kais Saied made antisemitic remarks Monday evening, claiming that a secret “Zionist” influence was evident in the name given to Storm Daniel, the deadly storm that wreaked havoc earlier this month in Libya, Greece and elsewhere. Storm Daniel, the deadliest Mediterranean storm ever recorded, killed over 3,000 people in Libya floods, with over 10,000 others still missing.

Tel Aviv, oft als „Weiße Stadt“ bezeichnet, ist eine pulsierende Metropole an der Mittelmeerküste. Diese bezaubernde Stadt bietet eine einzigartige Mischung aus Moderne und Tradition und ist damit ein faszinierendes Reiseziel für Reisende aus aller Welt.
Herbst, 12 Uhr, 32 °C / 89,6 °F

Palestinian peace activist Mohammed Dajani saw his academic career brought to a halt after he taught Palestinian students about the Holocaust from a Jewish perspective.
In March 2014, he led a delegation of 30 students to the Nazi concentration and extermination camp in Auschwitz, guided by two Jewish Holocaust survivors, on a trip he said was aimed at teaching “empathy and tolerance.”
JERUSALEM 18.09.2023 (LS) – Das Komitee für Kulturerbe der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) hat am Sonntag bekanntgegeben, Tell es-Sultan in Jericho gehöre zu den neuesten Einträgen auf der Weltkulturerbeliste der Organisation.
Die UNESCO-Mitgliedsstaaten beschlossen, dass Tell es-Sultan als „palästinensisches Weltkulturerbe“ eingestuft wird. Die Entscheidung wurde in einer Abstimmung in Riad, Saudi-Arabien, getroffen. Die UNO erklärte, es gebe in der Nähe der Stätte jüdische und christliche Stätten, die nicht in die Liste aufgenommen wurden – aber es sei wichtig, sie zu schützen.

Innenpolitik

Iranian Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) leadership preached an ultimate war on the Jewish people in live-streamed talks arranged by the Islamic Students Association of Britain, according to a Jewish Chronicle report on Thursday.
ome of the speakers who addressed the Muslim student audiences have, according to the JC, been sanctioned by Britain for human rights violations.

Ein Reiseveranstalter in Köln steht wegen seiner Weigerung, Ferienwohnungen in der Schweiz an jüdische Familien zu vermieten, massiv in der Kritik. Wie die Schweizer Boulevardzeitung »Blick« berichtet, habe das Unternehmen gleich zweimal in diesem Jahr Buchungsanfragen jüdischer Familien für Gruppenunterkünfte im Kanton Graubünden abgewiesen. Im Juni wollte eine jüdische Familie im August ein Selbstversorgerhaus in dem kleinen Ort Parpan buchen.

Over 100 antisemitic incidents were recorded in each of the first six months of the year according to a new report released on Thursday by the Community Security Trust (CST), an organization that protects British Jews from antisemitism and related threats.
The report reveals that online antisemitic incidents in the UK have skyrocketed by 37% in the first half of 2023, with Twitter playing host to a majority of these incidents.

Die Ermittlungsverfahren aufgrund antisemitisch motivierter Straftaten haben in Baden-Württemberg stark zugenommen. Das geht aus dem jüngsten Tätigkeitsbericht des Antisemitismusbeauftragten des Landes, Michael Blume, hervor, der dem SWR vorliegt. Blume ist Ansprechpartner für die Belange jüdischer Gruppen, aber auch für den Landtag, Kommunen, Kirchen- und Moscheegemeinden und Bildungseinrichtungen.
Antisemitische Hetz-Schmierereien in Bayreuther Schulen. In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien sind drei Schulen in der Stadt mit schockierenden Parolen beschmiert worden. Der Kurier berichtet. Unter anderem das Richard-Wagner-Gymnasium und die Berufliche Oberschule sind betroffen. Die Schulleiter haben die Fälle bei der Polizei angezeigt. Nach ersten Ermittlungen geht es wohl um mehrere Täter. Offensichtlich sind die antisemitischen Schmierereien übers Wochenende entstanden. Am RWG haben die Lehrer versucht, die Schrift mit Schülerschriften zu vergleichen, das hat allerdings kein Ergebnis gebracht.

Jews in Canada continue to be the most targeted religious group for hate crimes, according to the latest release of police-reported hate crime data for 2022 by Statistics Canada last week.
Despite comprising only one percent of the population, the Jewish community accounted for a staggering 67% of all religiously motivated hate crimes. This alarming trend of increasing hate crimes targeting Jews reflects a broader rise in hate across the country.

Herr Schuster, vergangene Woche hat die Konrad-Adenauer-Stiftung eine viel beachtete Studie veröffentlicht, wonach Antisemitismus unter Muslimen in Deutschland stärker verbreitet ist als im Rest der Bevölkerung. Überrascht Sie das Ergebnis?
Leider nicht wirklich, aber ich möchte hier differenzieren: Verbale und körperliche Übergriffe gegen Juden im öffentlichen Raum kommen meiner Wahrnehmung nach großenteils aus dem muslimisch geprägten Milieu. Dies hat teils schwerwiegende Folgen für die Betroffenen. Wenn es aber um schwere Gewalt und Terror geht, ist der Rechtsextremismus eine größere Gefahr.
New York – Die Vorwürfe wiegen schwer. Rudy Giuliani soll in der Zeit von 2019 bis 2021 eine Mitarbeiterin aufgefordert haben, nackt oder im Bikini zu arbeiten und ihn oral zu befriedigen. Im Mai war der frühere New Yorker Bürgermeister deshalb von Noelle Dunphy wegen sexueller Übergriffe verklagt worden. Auch bezieht sich die Klage auf rechtswidrigen Machtmissbrauch, Belästigungen, Lohndiebstahl und anderem Fehlverhalten. Dunphy fordert von Giuliani Schmerzensgeld in Höhe von 10 Millionen Dollar (9,2 Millionen Euro).
Die Haftstrafen gegen drei Rechtsextremisten der «Goyim»-Partei sind rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) verwarf die Revision gegen das Urteil des Düsseldorfer Oberlandesgerichts, wie er am Donnerstag in Karlsruhe mitteilte. Das Gericht hatte die drei Männer wegen Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung und Volksverhetzung zu Strafen zwischen zwei und fünf Jahren Haft verurteilt.
Eigentlich ist es schon jetzt ein Sieg für Ahmad Mansour: Der aus Israel stammende deutsche Integrationsexperte hatte dem britischen Online-Magazin «Hyphen Online» ein Ultimatum gestellt, das am 25. Juli auslief. Dort war Anfang Juli ein langer Artikel des in Deutschland lebenden britischen Autors James Jackson erschienen. Darin wird Mansours Darstellung seines eigenen Lebensweges in zentralen Punkten infrage gestellt. Mansour forderte die Site deshalb auf, bestimmte falsche Tatsachenbehauptungen nicht weiter zu verbreiten oder zu wiederholen.