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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Alexander-Fluss, der von der Westseite des Samaria-Gebirgsgürtels im Westjordanland bis zum Mittelmeer nördlich von Netanya fließt. Die Länge des Flusses beträgt etwa 45 km.
Frühling, 16 Uhr, 27 °C / 80,6 °F

Between mid-March and mid-April, Israel's northern frontier experienced its worst spasm of instability in over a decade-and-a-half. On March 13, an armed extremist connected to Hezbollah infiltrated the country and blew up a car at the Megiddo junction, some 50 miles south of the Israeli-Lebanese border. Three weeks later, over the Passover holiday, the Hamas terrorist group launched a salvo of 36 rockets from Lebanese territory against towns and civilian populations in the western Galilee, wounding several and damaging local infrastructure. Two days after that, rockets were launched at Israel from Syria as well.
Die Polizei ist am Sonntag mit Beamten im dreistelligen Bereich im Einsatz, um in Mannheim Kundgebungen pro Israel und pro Palästina zu begleiten. Die Sicherheitslage in den Quadraten sei gut, erklären Polizei und Stadt
At a fast-breaking meal at the PA Chairman Mahmoud Abbas’ “presidential headquarters” in Ramallah during the Ramadan, Abbas entertained many dignitaries from the PA top. These included:
“Leadership members, Muslim and Christian religious figures, a number of ambassadors and consuls in the State of Palestine, [PA] government members, [PA] Security Forces commanders, families of Martyrs, prisoners, and wounded, judges, academics, publicists, journalists, and businessmen.” [Official PA daily Al-Hayat Al-Jadida, April 16, 2023]
Deutschland stellt den Palästinensern für den Ausbau der Infrastruktur und der Behördendienste weitere 28 Millionen Euro zur Verfügung. Das teilte die Vertretung in Ramallah am Mittwoch mit. Als Beispiel nannte sie ein Freizeitsport-Zentrum in Ramallah, dem ein weiteres Stockwerk hinzugefügt wurde. Die Unterstützung ist Teil eines Förderprogramms, das sich auf insgesamt 168 Millionen Euro beläuft. Deutschland gehört zudem zu den größten Geldgebern für das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA). Im Jahr 2022 überwies Berlin dem Werk 180 Millionen Euro.
Vor wenigen Tagen feierte Israel seine Staatsgründung vor 75 Jahren. Ein guter Anlass für Michael Wolffsohn, 35 Jahre nach der Erstveröffentlichung von "Ewige Schuld?" eine Neuauflage seines Essays vorzulegen, fast doppelt so umfangreich wie die Erstfassung. Handelt es sich um eine "selbstverliebte Selbstbespiegelung" oder um "Selbstkritik", wenn er die Chuzpe besitzt, sein eigenes Buch dreieinhalb Jahrzehnte später der Öffentlichkeit erneut zuzumuten? Für ihn ist die Neuauflage ein "wissenschaftlich rationales Abenteuer", das deutsch-jüdisch-israelische Thema eine mehr denn je "umstrittene und polarisierende" Res publica - ein Seismograf.
Träume müssen nicht Träume bleiben. Träume können Wirklichkeit werden. Die Gründung und die Existenz Israels sind seit mittlerweile 75 Jahren der Beweis dafür, betonte der Historiker Julius Schoeps bei der Feier der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Die DIG hatte am 14. Mai, dem Tag von Israels Staatsgründung, eingeladen, um auf die Transformation vom Traum in die Wirklichkeit anzustoßen.
Wenn Jubilaren zu ihrem runden Geburtstag gratuliert wird, sind Plattitüden meist nicht weit. Das war vergangenen Freitag im Bundestag nicht viel anders. Dort war zum 75. Jahrestag der Staatsgründung Israels 1948 eine Aussprache angesetzt. »Von »immerwährender Verantwortung« sprachen die Redner, von Israel als einem »fantastischen Land«, der »einzigen Demokratie in Nahost«, die zwar im Innern Widersprüche aufweise, zu deren Existenzrecht man aber »unwiderruflich« und »unverbrüchlich« stehe. Einerseits.
Vor ein paar Jahren habe ich einmal in Armenien ein sehr altes und sehr schönes Kloster besucht, in dem eine sehr alte Säule steht, die jahrhundertelang als eine Art Seismograph diente, als Frühwarnsystem. Sie war so gebaut, dass sie auf die kleinsten Erschütterungen reagierte, etwa bei einem Erdbeben oder wenn sich feindliche Truppen näherten. Ich weiß noch, wie ich damals vor dieser Säule gestanden habe und mich fragte, ob sie auch gebebt hätte, damals, am 3. August 2014 im Shingal, als der IS einfiel und an Jesiden einen Genozid verübte, als er Männer ermordete, Frauen und Mädchen vergewaltigte. Oder 2018, als das türkische Militär im kurdischen Afrîn einmarschierte, Berichte von verschleppten jesidischen Frauen sich häuften, von mit Bulldozern planierten jesidischen Friedhöfen. Und vor ein paar Wochen, als ein Video aus Afrîn auftauchte, in dem zwei jesidische Männer zum Islam zwangskonvertiert wurden.
Es gibt ein Sprichwort, sagt der Düsseldorfer Unternehmer Amir Fass, das ungefähr so geht: »Die Israelis wissen, wie man das Flugzeug startet, und die Deutschen, die wissen, wie und wo das Flugzeug landet.« Wenn beide Seiten zusammenarbeiten, dann können daraus nicht nur interessante Projekte entstehen, sondern dann begegnen sich Menschen, lernen voneinander und freunden sich vielleicht sogar an.

Innenpolitik

NS.org – Back in 2016, Ronald S. Lauder, president of the World Jewish Congress, presented the Theodor Herzl Award—the organization’s highest honor—to then-Vice President Joe Biden. On March 26, he penned a letter to the now US president, whom he called “a friend of the Jewish people,” about the need to curb rising antisemitism.
Retired NFL quarterback Tom Brady shared on Twitter on Monday a video about hate crimes targeting Jews in America that is aimed at showing solidarity with the Jewish community in the country.
San Francisco State University (SFSU) issued a statement denouncing antisemitism earlier this month after a student criticized the participation of a Jewish nonprofit member in a virtual campus meeting.
“Why is Hillel here?,” the student, whose identity remains unknown, said on March 9, The Jewish News of Northern California reported on Thursday. “They’re an extremist organization.”
"My name is Khaled Barakat and I am here to express the views of the Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP)." So begins a 2016 interview by Khaled Barakat, leader of the 'Samidoun Palestinian Prisoner Network'.
https://tinyurl.com/v69tabrsFounded in 2012, and operating in Europe, North America, as well as Iran, Samidoun claims to be "an international network of organizers and activists working to build solidarity with Palestinian prisoners in their struggle for freedom."

Every Generation was made to show our children that they can connect to their heritage in original and creative ways. (Lyrics follow after this description).
Vehi She'amda is sung at the Passover Seder. Our favourite version is performed by the unparalleled Yaakov Shwekey and the legendary Shlomi Shabbat, composed by Yonatan Razel.
This is our love letter to that song.
This is our message to our children.
This is our pride in our identity.
From the Ezra family to your family, Pesach Sameach.
Our story is miraculous.
Every Generation they come.
With huge gratitude to Yaakov Shwekey, Shlomi Shabbat and Yonatan Razel for inspiring us all with their music, which we sampled on Every Generation. Heartfelt thanks to those who gave their time to make this happen...
Written and composed by Blake and Yamit Ezra
Music Production: Soulecta
Location Filming: Leor Films
Studio Filming: Gavsy Creative Media
Studio: Sassy Films
S&P Sephardi Community: Use of Lauderdale Rd. Synagogue
Additional Styling: Rebel Rags Vintage
Inspiration and Cameos: Ziggy, Rocco and Lenny Ezra
Musical arrangement, video direction and post production: Blake Ezra

Ich bin ein Bruder im Geiste mit allen jüdisch-gläubigen Menschen dieser Welt. Ich bin ein Freund Israels – allerdings zeichnen sich Freunde dadurch aus, dass sie sich wohlwollend-kritisch lieben. Wenn sie das nicht tun und in vorauseilendem Gehorsam alles gutheißen, was der Freund, die Freundin macht, ist das keine Liebe, sondern Schmeichelei. Und die hilft niemandem.
Roger Waters, Frontmann der legendären Band Pink Floyd, ist in die Kritik geraten. Wegen antisemitischer und russlandfreundlicher Propaganda. Es gibt Proteste in allen 5 deutschen Städten, die Veranstaltungen mit Waters geplant haben. Er selbst sagt zu den Vorwürfen:
“Meine allgemein bekannten Ansichten beziehen sich ausschließlich auf die Politik und die Handlungen der israelischen Regierung und nicht auf die Menschen in Israel, Antisemitismus ist abscheulich und rassistisch, und ich verurteile ihn ebenso vorbehaltlos wie alle Formen von Rassismus.”

At the SAR High School, an Orthodox Jewish day school in Riverdale, New York, teens participate in anti-harassment training every fall. Students listen carefully as faculty list the dangers of TikTok, the potential social isolation resulting from excessive social media use, and the negative implicit messaging — both Jewish and otherwise — that often pervades these platforms.
Heute wird in Berlin die Antisemitismus-Konferenz »Actions Matter« eröffnet. Bis Dienstagabend werden über 100 Experten aus Deutschland, Israel und weiteren Ländern über verschiedene Formen des Judenhasses sowie mögliche Gegenstrategien diskutieren.
Gastgeber der Tagung ist das European Leadership Network (ELNET), das sich für eine starke Verbindung zwischen Israel und europäischen Ländern einsetzt.
Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hat Anklage wegen Sachbeschädigung gegen zwei Männer erhoben, die für eine Plakataktion mit rechtsextremen Inhalten verantwortlich sein sollen. Die Tatverdächtigen sollen Plakate der Partei »Der Dritte Weg« mit israelfeindlichen Botschaften und Boykottaufrufen geklebt haben, teilte die Generalstaatsanwaltschaft am Montag mit. Demnach wurden die Plakate im Juli 2021 an einem Verteilerkasten und einem Werbeaufsteller in Berlin-Neukölln angebracht.
Seit Mitte dieser Woche hält sich eine Gruppe von 20 Lehrkräften aus ganz Hessen zu einer Fortbildungsreise in Israel auf. Im Mittelpunkt steht ein umfangreiches Seminarprogramm an der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem. Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz besucht die Delegation kommende Woche, um sich mit den Lehrerinnen und Lehrern über deren Erfahrungen auszutauschen und den Opfern der nationalsozialistischen Diktatur mit einer Kranzniederlegung in Yad Vashem zu gedenken. Außerdem sind Gespräche mit Vertretern des israelischen Bildungsministeriums, die Erneuerung der Kooperationsvereinbarung zwischen Yad Vashem und dem Land Hessen sowie ein Besuch der Schmidt-Schule in Ostjerusalem – einer Deutschen Auslandsschule für christliche und muslimische Mädchen – vorgesehen.