- Fatah spokesman: “In recent years, most of the Martyrs (i.e., dead terrorists) were from the Palestinian [PA] Security [Forces] or from Fatah, and this has significance and meaning that everyone sees.”
- Official PA news agency: “There will be no peace and no stability without the release of our brave prisoners, foremost among them our heroic leaders such as leader prisoner Marwan Barghouti (i.e., convicted for murder of 5)”
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Israels "Partner für Frieden", die nun für Ihre Unterstützung von Hass und Terror zunehmend Unterstützung für eine einseitige Anerkennung eines Palästinenserstaates bekommen... 🤢
For the last two weeks, the Israel Defense Forces (IDF) has been operating in and around Al-Shifa, the largest medical facility in Gaza before the current war, after Palestinian terrorists regrouped there following Israel’s operation in the compound in November.
Kommentar von Honestly Concerned
Typisch Hamas!
“This external interference, particularly by Iran, has no other objective than to sow chaos in the Palestinian internal arena, which will only benefit the Israeli occupation and the enemies of our people,” read a statement issued by Fatah, the main Palestinian faction in the West Bank and the movement that controls the Palestinian Authority (PA).
Kommentar von Honestly Concerned
Ein seltenes Novum...
Siehe auch: ISRAELNETZ - Fatah: „Iranische Einmischung stiftet Chaos“ - Die Fatah-Partei wirft dem Iran vor, mit seiner Einmischung in die palästinensische Politik der „israelischen Besatzung“ in die Hände zu spielen. Die Äußerung ist vor dem Hintergrund der innerpalästinensischen Auseinandersetzungen zwischen Fatah und Hamas zu sehen. - https://www.israelnetz.com/fatah-iranische-einmischung-verursacht-chaos
The image to mark the 76th annual celebration of the independence of the modern State of Israel shows a Star of David intertwined with the color yellow, which has become synonymous with the release of the hostages kidnapped by Hamas to Gaza. The image is accompanied by a phrase reading “Israeli Heroism” in Hebrew.
Deutsches Steuergeld ermöglicht nicht nur die Belohnung der Massaker des 7. Oktobers 2023 durch die von Deutschland mitfinanzierte Palästinensische Autonomiebehörde; aus Bundesmitteln wird auch das Gehalt von Muriel Asseburg bezahlt, die bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) die Hamas legitimiert und den Mördern israelischer Soldaten bescheinigt, im Einklang mit Recht und Moral zu handeln....
Kommentar von Honestly Concerned
Muriel Asseburgist eine Schande für die SWP und der Gedanke, dass sie die Regierung weiterhin berät ist skandalös!
Kommentar von Honestly Concerned
🤬🤢🤬
Nach unserem letzten Post in Zusammenhang mit der BSW Partei, wurden wir von einigen Funktionären kontatkiert, die uns versicherten, dass die Partei weder antisemitisch noch israelfeindlich wäre. Nach jetzigem Stand, müssen wir leider feststellen, dass die Äußerungen von Frau Wagenknecht und anderen, bislang anderes andeuten, wir uns aber freuen würden, wenn dem nicht so wäre. Worte und Bekundungen sind in diesem Zusammenhang nicht was zählt, sondern Taten - und zu diesen Taten zählen bislang vor allem die öffentlichen Positionierungen der Funktionäre der Partei und die sind gruselig und verdienen bislang eine Einordnung mit anderen extremistischen Parteien, wie der AfD und der Werteunion!
While it is clear to everyone that it is a fake Lincoln quote for the blindingly obvious reason that the internet was invented more than 100 years after his death, the same cannot be said of every false quotation.
Although most that appear online are the work of anonymous social media users, some of the world’s most trusted and influential media organizations have also been guilty of publishing dubious citations,
Japan on Tuesday said it will lift its suspension of funding to the UN Palestinian refugee agency UNRWA as the relief body works to regain trust after Israel surfaced intelligence that its staff were involved in Hamas’s brutal October 7 onslaught on Israel.
Japan, the sixth-biggest donor to the agency, and 15 other countries paused about $450 million in funding following the allegations in January, throwing the agency’s operations in the Gaza Strip into turmoil.
Kommentar von Honestly Concerned
Das man damit weiterhin die Hamas und den Terror finanziert, interessiert nicht... 🙁
Facing searing criticism on Tuesday, Israel acknowledged mistakenly carrying out strikes that killed seven staff members of a US-based charity group who were unloading food brought by sea to the war-torn Gaza Strip.
The group World Central Kitchen said it was pausing operations after a “targeted Israeli strike” on Monday killed three British and four other staffers — an Australian, a Palestinian, a Pole and a US-Canadian.
Prime Minister Benjamin Netanyahu acknowledged a “tragic” and “unintentional” incident and vowed to “do everything” to prevent a recurrence.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein schrecklicher Fehler. Und neben der Verurteilung dieses schrecklichen Vorkommnisses, sollte man doch die Frage stellen, wie es dazu kommen konnte. Die Antwort ist nicht schwer: Die Hamas mißbraucht fortwährend Krankenwagen, Krankenhäuser, LKW's und andere Fahrzeuge mit Hilfslieferungen, usw. für terroristische Zwecke. Die Bedrohung geht von allem und jedem aus. Entsprechend sind die teilweise noch sehr jungen Soldaten ununterbrochen in höchster Alarmbereitschaft. Und auch wenn dies nicht passieren sollte, kann es so zu Fehler kommen. Es ist Krieg und der Guerillakrieg der Hamas, ist alles andere als ein gewöhnlicher Krieg. Aber zumindest steht die IDF zu Fehlern, untersucht diese und leitet Schritte in die Wege, um künftige Fehleinschätzungen zu vermeiden; alles Dinge, die von Seiten der Hamas niemals zu erwarten sind. Im Gegenteil, da wird man erst recht versuchen solche Situation nochmals zu provozieren, nur damit Israel hinterher an den Pranger gestellt wird.
The Knesset’s women’s rights committee held an emotional session on Tuesday on the situation of female hostages held by terror groups in Gaza since October 7, attended by two released abductees along with family members of those still held captive.
“Every girl there is sexually harassed in one way or another. It doesn’t matter how you try to spin it. As a citizen, on October 7 I didn’t understand why no one came to rescue me in a matter of hours; so did all the women who are [in Gaza],” said Maya Regev, who was released on November 25 as part of a temporary ceasefire deal brokered by Qatar and the United States between Hamas and Israel.
Kommentar von Honestly Concerned
Es gibt niemanden, der nicht hofft, dass ein neuer Geiseldeal zustande kommt und wir sind überzeugt, dass man in Israel bereit ist schwere Kompromisse für die Rückkehr der Geiseln einzugehen. Leider gehören zu solch einer Vereinbarung aber immer zwei Seietn und dieser Krieg darf nicht durch die Forderungen der Hamas as absurdum geführt worden sein. Und so sehr wir uns die Rückkehr der Geiseln schnellstmöglich wünschen, kann und darf Israel leider nicht allen Forderungen der Hamas bedingungslos nachgeben. Um so mehr hoffen wir, dass die Staatengemeinschaft und alle die Druck auf die Hamas ausüben können, diesen maximal in Richtung der Hamas richten werden. Nicht Israel ist das Problem, sondern die Hamas!
Innenpolitik
A group of nine participants in the 2024 Eurovision Song Contest released a joint statement Friday expressing their concern over “the current situation in the occupied Palestinian territories, and particularly in Gaza, and in Israel.”
“We do not feel comfortable being silent,” they said in the statement, following calls for artists to boycott Eurovision over Israel’s participation.
Israel’s National Security Council said Thursday that Israelis should avoid traveling to Turkey, Morocco, Jordan and Egypt — including the Sinai peninsula, usually a popular holiday destination for Israelis over Passover — in updated travel warnings it issued for the coming months.
In a general warning for worldwide travel, the NSC said the “potential for terrorist threats against Israelis and Jews more than five months after the start of the war is very high.”
Canada began feeling inhospitable to Moshe and Leah Appel, a Jewish Orthodox couple from Montreal, long before October 7.
But the outbreak of war on that day between Israel and Hamas in Gaza, and the explosion of antisemitism it unleashed in Canada and beyond, “knocked down a couple of walls” that had been keeping the couple in Canada, Moshe Appel, a baker and father of three, told The Canadian Jewish News in a recent interview about his family’s aliyah, or immigration to Israel.
Das Kammergericht hat festgestellt, dass die Äußerung des Politikers in keiner Weise gerechtfertigt war. Bei der Äußerung handelt es sich zwar an sich um eine von Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes geschützte Meinungsäußerung. Jedoch hat die Aussage „rassistischer Islamhasser“ keine tatsächliche Grundlage. Es fehlen jegliche hinreichende Anhaltspunkte, die einen Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht unseres Mandanten rechtfertigen würden. Demzufolge wurde Ahmad Mansour ein Anspruch auf Unterlassung der diffamierenden Äußerung zugestanden.
Kommentar von Honestly Concerned
GUT!
Fast ein Viertel Jahrhundert lang, von 1989 bis 2013, war der frühere Demokrat, der später parteiunabhängig wurde, Kongressmitglied. Im Jahr 2000 war er von Al Gore als Kandidat für das Vizepräsidentenamt ausgesucht worden – und wurde damit der erste Jude in den Vereinigten Staaten, der für ein so hohes Amt kandidierte.
Keine Newsletter von uns erhalten? Kaum Updates auf unserer Homepage oder auf X/Twitter? Leider wahr und dennoch sind wir aktiver denn je! Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir weiterhin…
Herr Schuster, wie hat der 7. Oktober mit dem Terrorangriff der Hamas Ihr Leben verändert? Sie selbst sind in Haifa geboren …
Auf der persönlichen Ebene gibt es ein Unsicherheitsgefühl: Israel war für alle Juden weltweit, also auch für mich, eine Lebensversicherung wegen der gesetzlichen Regelung in Israel, dass jeder Jude das Recht hat, zu jedem Zeitpunkt einzuwandern. Auch im Wissen um die deutsche Geschichte hatte man das Gefühl, einen sicheren Hafen zu haben. Dieses Gefühl wurde durch den Überfall der Hamas erheblich infrage gestellt. Im Amt als Zentralratspräsident habe ich jetzt deutlich mehr Anfragen und Termine. Und das alles ist beeinflusst durch israelbezogenen Antisemitismus.