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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Nahostkonflikt

The Temple Mount will be closed to Jewish visitors from Wednesday until the end of the month of Ramadan, which is set to end near the end of next week, Prime Minister Benjamin Netanyahu decided on Tuesday afternoon.
The decision was made despite the situation on the Temple Mount remaining relatively calm in recent days and despite the opposition of National Security Minister Itamar Ben-Gvir.
The decision to close Temple Mount for Jewish visitors is a "grave mistake that will not bring quiet" to the region, Ben-Gvir said in a direct attack on Netanyahu. "It can only escalate the situation.

(April 10, 2023 / JNS) Sixty groups that often oppose Israel urged the United Nations to reject the International Holocaust Remembrance Alliance’s (IHRA) working definition of antisemitism.
The definition—adopted by 39 countries, including the United States and Israel—“has often been used to wrongly label criticism of Israel as antisemitic,” the groups stated.
Signatories include the U.S. Presbyterian Church, which has some 1.19 million members, and the global ministry arm of the United Methodist Church, which has a membership of more than 12 million, as well as the American Civil Liberties Union, B’Tselem, Human Rights Watch and the Palestinian Center for Human Rights.

A consortium of four Israeli food tech startups is partnering with Morocco’s Mohammed VI Polytechnic University on a project to boost the production of sustainable food solutions in the North African country’s Sahara.
The four food tech startups, led by Halman-Aldubi Technologies, will take part in the project together with the Marrakesh-based Mohammed VI Polytechnic University (UM6P) to develop sustainable food solutions without the need for water, land or energy. As part of the project, the university, in cooperation with the Israeli startups, will produce high-protein fish food from municipal organic waste, insects and algae.

A CNN journalist shared a string of offensive, anti-Israel and pro-terror comments on social media, HonestReporting revealed on Monday, following up on six other revelations of blatantly antisemitic journalists since last August.
A slanted April 8 CNN International article headlined “Attacks in West Bank, Tel Aviv as tensions remain high following Israeli strikes” initially failed to note that the airstrikes were in response to acts of aggression from terrorist groups in Gaza and Lebanon.

The Guardian has been scrutinized frequently over its uneven and, at times, outright partisan reportage on the Israeli-Palestinian conflict.
In the last month alone, HonestReporting has called out and complained about numerous pieces published by the left-wing British newspaper, including an “investigation” that simultaneously sought to downplay Palestinian terrorism and conflated the deaths of terrorists with that of their victims and a story comprising mostly agency copy that had been carefully edited to twist the facts.

A bipartisan group of 130 U.S. lawmakers on Monday sent a letter urging the European Union to designate Iran’s Islamic Revolutionary Guard Corps as a terrorist organization.
The letter, addressed to E.U. foreign policy chief Josep Borrell, points out that the IRGC “has freely and openly carried out plots targeting citizens across the E.U.”
The legislators were led by Reps. Kathy Manning (D-N.C.), Thomas Kean (R-N.J.) and Bill Keating (D-Mass.).

(April 11, 2023 / JNS) Israel suffered a spate of deadly terror attacks at the end of last week: Two young Jewish sisters, and their mother, were shot on April 7, the second day of Passover, and an Italian tourist was hit by a car in Tel Aviv. While many worldwide mourned in response, Francesca Albanese—herself Italian—took to Twitter to politicize the deadly events.
SPIEGEL: Die Situation in Israel ist sehr angespannt. Ein großer Teil der Bevölkerung protestiert gegen die rechtsreligiöse Regierung, am Wochenende gab es Anschläge, zugleich wurden Raketenangriffe auf Syrien gestartet. Wie schätzen Sie die Lage ein?
Ploß: Die Lage ist so ernst wie seit vielen Jahren nicht mehr. Die Hardliner und Radikalen auf allen Seiten sehen sich in ihrer Politik bestätigt, was die Eskalationsspirale immer weiter in Gang bringt.

Am Karsamstag demonstrierten in Neukölln radikale Araber für die Vernichtung Israels. Es war nicht das erste Mal. Immer mal wieder ziehen sie in kleinen Gruppen schreiend über den Hermannplatz.
Es sind immer nur ein paar Hundert wütende Männer, aber sie bilden die Spitze eines Eisberges aus Unversöhnlichkeit und Hass gegen Israel und die Juden, der in Berlin gewachsen ist. Die meisten Moscheegemeinden und muslimischen Verbände distanzieren sich nur halbherzig oder gar nicht von dieser gefährlichen Entwicklung.
Typisch für diese Milde gegenüber der Gewaltbereitschaft und Gewalt ist eine Stellungnahme des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), herausgegeben am Gründonnerstag in Berlin.

Innenpolitik

In Sachsen-Anhalt sollen 18 Polizeibedienstete entlassen werden, weil sie als Polizeischüler an einem Klassenchat mit nationalsozialistischen, antisemitischen, rassistischen und gewaltverherrlichenden Inhalten beteiligt gewesen sein sollen.
»Von den 18 Bedienstete haben nach derzeitigem Erkenntnisstand elf aktiv Nachrichten, Videos und Bilder mit entsprechenden Inhalten in die Chatgruppe eingestellt«, sagte Innenministerin Tamara Zieschang (CDU) in Magdeburg.
Die Berliner Polizei kennt nun die Identität eines Mannes, der im vorvergangenen Jahr antisemitische Parolen im Berliner U-Bahnhof Pankow gerufen haben soll. Dies geht aus einer Mitteilung der Behörde hervor, die am Donnerstagvormittag veröffentlicht wurde. 
Am 6. Dezember 2021 um 10.40 Uhr soll der Mann »lautstark antisemitische Äußerungen vor mehreren Fahrgästen von sich gegeben« haben. Dann »entfernte er sich« laut Polizeibericht »mit der U-Bahn der Linie U2 in Richtung Ruhleben«.
Immer wieder versuchte Esther Dischereit, jemanden in Heringen telefonisch zu erreichen. Endlich nahm ein junger Mann den Hörer ab. Es war Peter Kittel, der verwundert fragte, warum ihn diese Frau am anderen Ende der Leitung schon seit 14 Tagen anrief. »Setzen Sie sich mal hin, ich muss Ihnen etwas erzählen«, erwiderte die Autorin und stellte rasch fest, dass Peter nichts von den mutigen Taten seines Großvaters wusste.
Der für antisemitische Aussagen bekannte Deutsch-Iraner Reza Begi ist vom Amtsgericht Tiergarten in Berlin zu einem Jahr und zwei Monaten Gefängnis verurteilt worden. Der Tagesspiegel berichtete zuerst über den Fall.
Dem Blatt zufolge wurde Begi in neun Fällen Volksverhetzung vorgeworfen. Hinzu kamen Widerstand gegen die Staatsgewalt und Beleidigung. Sein Anwalt wollte einen Freispruch.
Eigentlich hätte der Magistrat von Frankfurt schon längst den Antrag auf Absage des für den 28. Mai geplanten Konzerts von Roger Waters beschlossen haben sollen. So jedenfalls hatte es Stadtrat Mike Josef (SPD) vergangene Woche angekündigt. Wie nun aber unter anderem die »Frankfurter Allgemeine Zeitung« berichtet, soll dies erst am 24. Februar passieren, da zuvor noch juristische Details geklärt werden müssen.
Sowohl die Stadt Frankfurt als auch das Land Hessen sprachen sich gegen das Konzert aus. Als Gesellschafterinnen der dortigen Messe haben sie offenbar das Recht, diese anzuweisen, von dem Vertrag mit dem Veranstalter zurückzutreten. Mit einer entsprechenden Anweisung könnte der Aufsichtsrat der Messe diese Entscheidung treffen. Der Veranstaltungsort, nämlich die Frankfurter Festhalle, wird von der Messe betrieben.

A Jewish man was shot Wednesday morning outside a synagogue in the Pico-Robertson section of Los Angeles.
According to the Forward, the victim was taken to a hospital and released later that day.
As of the time of reporting, the suspect, an Asian male, is still at large. A spokesperson for the Los Angeles police department said the victim was walking to his car when the suspect, driving a vehicle, approached him and fired two shots.

Der Gründungsintendant des ZDF, Karl Holzamer, hat falsche Angaben über seine Biografie während der Nazizeit gemacht. Das ZDF veröffentlichte am Dienstag die Ergebnisse einer internen Untersuchung. Demnach soll Holzamer, der von 1962 bis 1977 Intendant war, unter anderem seine zeitweilige Zugehörigkeit zur SA verschwiegen haben.
Am 9. November 1938 schändeten die Nationalsozialisten Synagogen, jüdische Friedhöfe und Geschäfte. Sie terrorisierten und ermordeten zahlreiche deutsche Juden. Rund 30 000 wurden nach dem Pogrom in Konzentrationslager verschleppt. Jährlich gedenkt die Bundesrepublik der «Reichspogromnacht» – auch im fränkischen Bamberg.
Leo Baeck seligen Angedenkens würde in diesem Jahr seinen 150. Geburtstag feiern. Seine Deportation in das lagerähnliche Ghetto Theresienstadt hat sich vor wenigen Tagen zum 80. Mal gejährt. Baeck war der Auffassung, dass das, was wir an unserem Mitmenschen tun, der wahre »Gottesdienst« sei.
Wien (PK) – Anfang 2021 stellte die Bundesregierung die Nationale Strategie gegen Antisemitismus (NAS) vor. Ihr Ziel ist es, den Fortbestand des jüdischen Lebens in Österreich langfristig abzusichern, Antisemitismus in all seinen Formen einzudämmen und ein Bewusstsein für das Erkennen von alltäglichem Antisemitismus zu schaffen. Wie Bundesministerin Karoline Edtstadler festhält, konnten 26 der 38 im NSA definierten Maßnahmen bis Jänner 2023 bereits umgesetzt werden. Details dazu sind dem Bericht zu entnehmen, den die für die operative Koordinierung der Strategie zuständige Stabstelle Österreichisch-Jüdisches Kulturerbe in der Sektion IV des Bundeskanzleramts (BKA) für 2022 vorgelegt hat ( III-880 d.B.).