Israeli judoka Gili Sharir won the under-63 kg gold medal at the Paris Grand Slam judo tournament on Saturday, after dominating Japanese judoka Nami Nabekura in the final.
She had previously beaten Polish, Canadian, French and South Korean opponents.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Mazal Tov!
The Consulate General of Israel in Dubai was invited to participate in the international culinary festival Taste of Dubai for the first time, which is taking place from February 3 to 5 in the United Arab Emirates.
For the occasion, chef Tom Aviv made the trip to the UAE to present traditional Israeli dishes, to which he added a touch of modernity, including his personal version of the essential Shabbat fish called "Chraime Pasta."
Kommentar von Honestly Concerned
Ja, tatsächlich gibt es auch nach über 2 Jahren auch weiterhin fortwährend positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten - und das in allen Bereichen. Mehr dazu in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Security personnel are reportedly aware of Iranian spies attempting to enlist the assistance of organized crime organizations in targeting those who are against the regime in the UK.
This comes after recent statements by the head of MI5 indicating that Iran attempted to kidnap or assassinate UK residents on ten separate occasions in 2022.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte und "nette" aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Mit etwas Verspätung, nachfolgend unser auf Deutsch übersetztes Trankript des Interviews mit dem Muchtar der Jaabri Zone in Hebron – Haj Ashraf Jaabri (HAJ) – in Anwesenheit von Noam Arnon,…
UN High Commissioner for Human Rights Volker Türk called on Friday for the “illogic of escalation” to stop between Israelis and Palestinians, alluding to violent incidents last month in Jenin and Neveh Ya'acov.
“I fear that recent measures being taken by the Government of Israel are only fueling further violations and abuses of human rights law and violations of international humanitarian law,” he said. “Last year saw record numbers of Palestinians killed in the occupied West Bank including east Jerusalem – and the highest number of fatalities of Israelis inside Israel and in the occupied West Bank in many years."
Kommentar von Honestly Concerned
Die UN mal wieder, wie sie leibt und lebt... 🙁
Roger Waters ist Vulgär-Antisemit, fanatisch, wahrscheinlich durchgeknallt und nutzt seine Auftritte, um Gift zu verbreiten. Wie siehst Du die Chance, ihn von Bühnen in Deutschland fernzuhalten?
In Frankfurt haben wir aktuell eine reelle Chance, dass der Vertrag gekündigt wird. Frankfurt ist aber anders, als die anderen Städte: 1.) Wir haben demnächst Oberbürgermeisterwahlen und alle ernst zu nehmenden Kandidaten haben sich gegen diese antisemitische Hetze positioniert; 2.) Auch die aktuelle Bürgermeisterin und amtierende OB, sowie der Antisemitismusbeauftragte haben sich frühzeitig gegen das Konzert gestellt – wobei von diesen leider nur verbaler Einsatz kam und keine Anträge an die Messegesellschaft ausgingen. 3.) Nach öffentlichem Druck, unserer Kampagne, dem Einsatz der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, sowie internationaler Presseaufmerksamkeit, haben sich nun auch alle Fraktionen gegen das Konzert in einer Halle, die zu 60% der Stadt und 40% dem Land gehört gestellt, so dass auch der entsprechende Beschluß an den Aufsichtsrat der Messegesellschaft auf den Weg gebracht wurde. Dazu kommt die besondere Vergangenheit der Festhalle, als beliebter Versammlungsort der Nazis – erst für Propagandazwecke, später – im Rahmen der Reichspogromnacht als Ort von dem aus über 3.000 jüdische Männer versammelt, erniedrigt, gequält und dann in Todeslager geschickt wurden. In den anderen Städten, i.B. in denen in Stadt bzw. Land nicht Eigentümer der Hallen sind, ist die Situation wesentlich schwieriger. Gleichwohl gehen wir jede Stadt individuell an und werden darauf drängen diese Konzerte ebenfalls abzusagen. Fakt ist, dass die Verträge niemals hätten zustande kommen sollen. Genau wie heute kaum noch jemand bereit ist an die NPD zu vermieten, muss es selbstverständlich sein keine Verträge mit antisemitischen Hetzern abzuschließen.
Was müsste organisatorisch geschehen, um den Widerstand gegen diesen Toxiker zu kräftigen? Versuch bitte, ein Ablaufprotokoll zu skizzieren.
Hier müssen mehrere Dinge geschehen und die auf verschiedenen Ebenen. Der Bundestag, einzelne Länder, wie auch Städte und Kommunen haben diverse Resolutionen verfasst, in denen sie sich gegen Antisemitismus, zugunsten der IHRA Definition, oder gegen BDS stellen. Diese haben aber in der Praxis keine wirkliche Bedeutung und müssten dringend juristisch Anwendung finden und in entsprechende Gesetzesgrundlagen verarbeitet werden damit sich Gerichte, Ordnungsbehörden oder Veranstalter nicht immer wieder auf „Meinungsfreiheit“ berufen können, wenn es um übelsten Antisemitismus und Menschenhassgeht. Hier sind wir als NGO’s und Aktivisten gefragt,uns langfristig dafür einzusetzen. Darüber hinaus gilt es im aktuellen Fall spezifisch darum,über Roger Waters aufzuklären und jedem klar zu machen, dass wir hier nicht von jemandem sprechen, der die Bühne für „Israelkritik“ nutzt, sondern übelste Hetze gegen alle Juden betreibt, die Vernichtung eines befreundeten Staates propagiert, während er Kriegstreiber wie Putin unterstützt (was zu der Absage seiner Konzerte in Polen geführt hat). Dann gilt es,alle betreffenden Stellen –Veranstalter, Eigentümer der Veranstaltungsorte, ggf. Namensgeber von Stadien, Politik und Medien –in den jeweiligen Konzertstädten (München, Berlin, Köln, Hamburg und Frankfurt) mit sachlichen Protestbriefen aufrufen,sich gegen die Konzerte zu positionieren. Und zu guter Letzt: Am Tag der Konzerte in breiten Bündnissen PROTESTIEREN!
Welche konkreten kreativen oder konventionellen Aktionen schlägst Du vor?
Proteststatements und Videos in den Sozialen Medien verbreiten. Leserbriefe an alle notwendigen Stellen verschicken. Breit aufgestellte Bündnisse von Organisationen, Multiplikatoren, Vereinen und auch Parteien zusammentrommeln, die sich öffentlich gegen die Konzerte stellen und nicht nur gegen Waters Antisemitismus positionieren, sondern zu Absagen aufrufen. Wichtig ist hier nicht nur an die „üblich Verdächtigen“ zu denken, sondern an alle, die sich gegen Waters Diffamierung und Menschenverachtung stellen, (einschließlich denen, die sich gegen sein Pro-Putin Statements stellen). Wer müsste in erster Linie gegen antijüdische und antiisraelische Vorfälle aufstehen? Die Antwort hierauf ist einfach: Jeder, außer den Juden selber, die sich hier zwar auch positionieren müssen, aber die lauten Stimmen sollten vor allem von all jenen kommen, die sich sonst immer an Gedenktagen, oder nach antisemitischen Übergriffen mit wundervoll klingenden Reden zu Wort melden. Hier gilt es,den Worten Taten folgen zu lassen und zu zeigen, wieviel all die schönen Worte wirklich wert sind, wenn es darauf ankommt.
Sacha Stawski, danke für Deine Initiatiative.
MEHR ZU DEM PROTEST HIER
Für den Rest des DEIN Newsletters, siehe HIER
Sehr irritierende Formulierungen beim RedaktionsNetwerk Deutschland...
So beschreibt @RND_de
— Jörg Gehrke (@JoergMGehrke) February 4, 2023
die vermeintliche Demonstration: "Palästinensische Demonstranten warfen Steine und Brandsätze auf Militärjeeps, die durch die Straßen des Lagers fuhren, während einige das Feuer eröffneten. Das israelische Militär schoss zurück ..."https://t.co/8BOrf1YVXA
Und so reagiert man auf Kritik...
Hallo @RND_de, was ist für Sie denn an diesem Kommentar von @ThomasGarching so verwerflich, dass Sie ihn ausblenden? Im betreffenden RND-Beitrag ist von "Demonstranten" die Rede, obwohl es um Steine, Brandsätze & Schüsse auf israelische Soldaten bei einer Anti-Terror-Razzia geht. https://t.co/aUgK8cB4oq
— Jörg Gehrke (@JoergMGehrke) February 4, 2023
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr irritierend... 🙁
Fakt eins: Ausgangspunkt zur Staatsgründung Israels war das Versprechen der britischen Kolonialherrschaft. Genannt wurde das „Treuhandschaft“. Fakt zwei: Gehalten wurde es nicht. Ein Treuebruch. Fakt drei: Die Zionisten mussten ihren Staat gegen die Kolonialmacht blutig erkämpfen. Fakt vier: Trotzdem ist es Mode, Israel als Produkt des Kolonialismus zu verunglimpfen...
Innenpolitik
ZDFheute: Wie ging es den jungen Jüdinnen und Juden in Deutschland im Jahr 2022? Welche Sorgen, Ängste und Wünsche hatten sie?
Avital Grinberg: 2022 sind viele unterbewusste Ängste offensichtlich geworden: Wir mussten vermehrt antisemitische Vorfälle und problematische gesellschaftliche Diskurse erleben. Ich denke dabei beispielsweise an die Documenta.
Auch die Wahlen in Israel mit dem Ruck nach rechts waren problematisch. Allen voran überschattet aber der Krieg in der Ukraine das Jahr. Man darf nicht vergessen, dass 50 Prozent der jüdischen Community in Deutschland einen ukrainischen Hintergrund hat - und einen postsowjetischen Hintergrund sogar haben 95 Prozent aller Jüdinnen und Juden in Deutschland.
Am Montagmorgen meldete eine Lehrerin der Polizei, dass ein Geräteschuppen auf dem Gelände der Ganztagsschule aufgebrochen wurde: Sportgeräte lagen über den gesamten Schulhof verteilt. In roter, pinker und schwarzer Farbe wurde außerdem die Außenwand der Turnhalle besprüht.
Kommentar von Honestly Concerned
Hakenkreuz-Schmierereien gehören leider mittlerweile wieder zum Alltag kreuz und quer durch das ganze Land, was aber nicht heisst, dass wir dies schweigend hinnehmen müssen.
Weitere Beispiele folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Nach mutmaßlich rechtsextremen Drohbriefen und Hassmails gegen die muslimische Ditib-Gemeinde und die Jüdische Gemeinde in Göttingen hat Oberbürgermeisterin Petra Broistedt (SPD) den ?Dialog der Religionen? einberufen. Der will es nun nicht bei Lippenbekenntnissen belassen, sondern ein "deutliches Zeichen" gegen Antisemitismus und Rassismus setzen.
Wieder Aufregung um Kulturstaatsministerin Claudia Roth (67, Grüne)!
Seit 1957 gibt es die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK), zahlreiche Museen und Kultureinrichtungen sind unter ihrem Dach gebündelt. Jetzt will Roth der Stiftung einen neuen Namen geben!
Die Begründung der Kulturstaatsministerin: Der aktuelle Name bringe nicht „die Weltläufigkeit der Kulturgüter zum Ausdruck“. Roth: „Was haben Andy Warhol und Joseph Beuys mit Preußen zu tun?“. Vielmehr sei ein „attraktiver, zukunftsgewandter Name“ nötig, so die Staatsministerin zum „Spiegel“....
Kommentar von Honestly Concerned
Die falsche Person für diesen Posten... Man hätte sie in den Iran zu ihren Mullahfreunden schicken sollen!
Als »einmalige bundesweite Erfolgsgeschichte« hat Baden Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) die Zusammenarbeit der Polizei mit Rabbinern bezeichnet.
Die vor zwei Jahren erfolgte Berufung von Moshe Flomenmann und Shneur Trebnik zu baden-württembergischen Polizeirabbinern werde fortgesetzt, teilte das Innenministerium nun mit. Die beiden jüdischen Theologen seien Teil des Netzwerks der Polizei im Kampf gegen Antisemitismus geworden, hieß es weiter.
"L’Chaim", ruft der Jüngere der beiden.
"Auf das Leben", erwidert der Ältere.
Dann reden sie über den Tod.
Die Facebook-Seite war Kolleg*innen aufgefallen. Doch anstatt die politischen Aktivitäten zu melden, setzten einzelne von ihnen zustimmende Kommentare ab. Erst ein anonymer Hinweis, ein mehrseitiger Brief an die Beschwerdestelle der Polizei, habe zu Maßnahmen geführt, sagt Deniz Celik. Der innenpolitische Sprecher der Bürgerschaftsfraktion der Linken brachte den Vorgang durch eine Kleine Anfrage in die Öffentlichkeit.
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder die Polizei, Dein Freund und Helfer... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Whoopi Goldberg- und das nicht zum erste Mal.... 🙁