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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Sitting comfortably in his Dubai home overlooking the monumental spire of the Burj Khalifa, the world’s tallest building, entrepreneur and philanthropist Eitan Neishlos reflects on his recent move to Dubai and what it means to him. “The Abraham Accords have been a tremendous gift from the leadership in the UAE and the State of Israel,” he says. “In many respects, I feel like I am sitting under the shaded palm of the Abraham Accords. I feel very safe here, both as a Jew and as an Israeli.”
Spionagenest, Propagandazentrum, Außenposten Teherans: Die Blaue Moschee an der Hamburger Außenalster hat schon viele unrühmliche Beinamen bekommen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz sieht im Islamischen Zentrum Hamburg (IZH), das hinter der Moschee steckt, die „wichtigste Vertretung des Iran in Deutschland“.
Zuletzt wurden angesichts des brutalen Kurses des iranischen Regimes gegenüber Demonstranten die Rufe nach einem Verbot des IZH lauter. Der Bundestag nahm einen Antrag der Ampel-Fraktionen im November an. Die Regierung soll nun prüfen, „ob und wie das Islamische Zentrum Hamburg als Drehscheibe der Operationen des iranischen Regimes in Deutschland geschlossen werden kann“.

Wird die Klima-Bewegung zum sicheren Hafen für Judenhass?
Bei der Anti-Kohle-Großdemo in Lützerath sind zahlreiche antisemitische Hass-Symbole gesichtet worden.
Leakportal berichtete, trug ein Demonstrant (Identität ist BILD bekannt) einen Pullover, der die Terroristin Leila Chaled verherrlicht. Chaled (78) ist ein in Israel geborenes führendes Mitglied der Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) und eine der ersten Flugzeugentführerinnen der Geschichte.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie aber eine Übersicht über die ärgerlichsten und dümmsten Medienbeiträge der Woche.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Das Wort Menschenrechte gehört in westlichen Gesellschaften zu den großen demokratischen Grundbegriffen. Es besitzt einen besonderen Wohlklang, weil es einerseits juristisch sachlich klar ist, andererseits etwas Globales, Universelles und Nicht-Verhandelbares mit sich führt, dem Menschen parteiübergreifend zustimmen können. Kein Wunder also, dass dieser Begriff für transnational angelegte Kampagnen wie die 2005 gegründete BDS-Kampagne besonders attraktiv ist.

Omri Boehm erzählt, wie wir an vielen Beispielen gesehen haben, eine fiktive Geschichte des Nahen Ostens, in der Juden »Täter« sind, Täter einer angeblich von langer Hand, nämlich seit dem 19. Jahrhundert, geplanten Vertreibung. Araber bzw. Palästinenser hingegen sind ausschließlich Opfer. 
Um diese Illusion zu kreieren, lässt Boehm die arabischen Armeen, die im Mai 1948 den gerade gegründeten Staat Israel überfielen (mit dem erklärten Ziel, einen »Vernichtungskrieg und ein folgenschweres Massaker« zu verüben, »von dem man sprechen wird wie von den Massakern der Tataren oder den Kreuzrittern«, wie der Generalsekretär der Arabischen Liga, Abdul Rahman Azzam Pasha, es ausdrückte), wie von Zauberhand verschwinden. Arabische Akteure werden aus dem historischen Bild wegretuschiert. Boehm lässt auch die aktuellen palästinensischen Terrororganisationen verschwinden. Die Hamas erwähnt er in seinem Buch nur ein einziges Mal – als Opfer israelischer Angriffe.

Kaum zwei Wochen im Amt, sorgte der israelische Politiker Itamar Ben-Gvir erneut für internationale Aufregung: Bereits seine Ernennung zum Minister für Nationale Sicherheit durch Premierminister Benjamin Netanjahu hatte scharfe Kritik hervorgerufen, da Ben-Gvir als rechtsextrem gilt und 2007 wegen rassistischer Aufhetzung verurteilt wurde. 
Claim
Several videos claiming to show an Israeli police officer suffocating a Palestinian boy to death are going viral on Facebook. The caption in Hindi also claims that the teenager was killed for protesting at the US Embassy in Jerusalem, and that he recited Kalima-e-Shahadat, an Islamic prayer during his final moments. The full caption reads, "यरुशलम में अमेरिकी दूतावास पर विरोध प्रदर्शन के दौरान एक इजरायली पुलिसकर्मी ने शनिवार को एक फिलिस्तीनी बच्चे की गला दबाकर हत्या कर दी। मासूम लड़के ने मरने से पहले कलिमा ए शहादत भी पढ़ी। समूहों द्वारा इस वीडियो को Youtube पर अपलोड करने के कई प्रयासों के बावजूद, इसे Google, Facebook और YouTube से लगातार हटा दिया जाता है और हटा दिया जाता है। कृपया इस वीडियो को वायरल करें ताकि यह सभी मीडिया तक पहुंच सके।" This false claim is being revived predominantly when the clashes between Israel and Palestine make the news.
Fact
BOOM found that the video is from Sweden, not Jerusalem. A reverse image search of the keyframes led us to videos from 2015 when the incident first took place. Captions suggested that the video was from Sweden, and shows a security guard assaulting a nine-year-old boy for travelling in the train without a ticket. We also found news articles by The Local, a Sweden-based news outlet and by The Independent that have reported the incident. According to these reports, the security guard detained the boy and his 12-year-old friend for travelling without a ticket in Sweden. Ever since this incident, the video has been revived multiple times and used to share false claims related to the Israel-Palestine violence.

Barcelona and Tel Aviv have been sister cities for 25 years. On January 27th, Holocaust Remembrance Day, anti-Semitic groups in Barcelona want to eliminate this agreement.
The Mayor of Barcelona, Ms. Ada Colau and her political party, have promoted an initiative to eliminate the friendship agreement between Barcelona and Tel Aviv. It is imperative to stop this.
This initiative is a deep insult, and it is not limited to the citizens of both cities. Everyone in the world must feel the utmost rejection of this injustice which, causing even more pain, could take place on Holocaust Remembrance Day if we do not stop it.
Please join us and sign this protest so that January 27th is not perverted with such an infamous act and that the BCN-TLV friendship agreement is not eliminated. We want the opposite, we want to continue creating bridges of friendship and dialogue because that is good for Barcelona and 'for the world. 
Support Members-Miembros del Plataforma de Apoyo al Hermanamiento entre Barcelona y Tel Aviv-Yafo:
Israel Spain Forum Alliance (ISFA)

i24 News – The United Kingdom is temporarily withdrawing its ambassador to Iran for consultations, and has summoned Iran’s charge d’affaires following the execution of British-Iranian dual national Alireza Akbari.

Innenpolitik

Das Spendenkonto des gemeinnützigen Vereins „Honestly Concerned e.V.“ wird bei der Postbank Frankfurt geführt: Postbank Frankfurt, IBAN: DE63100100100520725100, BIC: PBNKDEFF Gerne können auch direkt per Paypal Spenden an uns übermittelt…

Ein Jahr lang wurde die Islamische Vereinigung in Österreich (IVÖ) von der Dokumentationsstelle Politischer Islam ins Visier genommen. 28 Predigten und Ansprachen des Präsidenten und Imams der Hidaya-Moschee in Wien-Leopoldstadt, Ibrahim al-Demerdash, wurden analysiert und ausgewertet. Dazu noch die Aktivitäten in Sozialen Netzwerken.
Seit dieser Woche liegt das Ergebnis in Form einer 143-Seiten-Studie vor. Der Titel: „Politischer Islam auf Gemeindeebene“. Und sie zeigt ein Bild von einer Parallelgesellschaft, die an der Basis ihr eigenes Wertegerüst vermittelt. In vielen Bereichen das Gegenteil zur westlichen Gesellschaft Österreichs.
The Student Union of Queen Mary University of London (QMUL) has voted to dissociate from the National Union of Students (NUS).
According to The Tab, a student publication, the move was an act of protest against NUS firing its former president, Shaima Dallali, whom the union dismissed after internal investigators determined that she is guilty of antisemitism and other misconduct.
Nearly 130 Finnish artists will not be working with Kiasma, the modern art wing of Finland’s national gallery, they announced, in protest of a Finnish-Israeli billionaire who supports the gallery and has connections to both countries’ arms industries.
The artists had signed the statement by Monday after the museum refused to remove a representative of the Zabludowicz Art Trust from its board. The trust was funded and established by Chaim “Poju” Zabludowicz, a Finnish-Israeli billionaire who is the son of Shalom Zabludowicz, a Polish-born Jew and Auschwitz survivor who made his fortune by connecting the Finnish and Israeli arms industries.
SPRINGFIELD, Missouri — Police in Springfield, Missouri, are investigating after a swastika was sprayed on an elementary school during a vandalism spree.
The vandalism at York Elementary School, which is under construction, was found on Saturday morning, police spokeswoman Cris Waters said.
WASHINGTON (JTA) — A bipartisan slate of 125 lawmakers from both chambers are calling on the Biden administration to adopt a “whole of government” policy to combating antisemitism.
A letter sent Tuesday to President Joe Biden, spearheaded by the chairmen of congressional task forces for combating antisemitism, called for action from officials from an array of agencies, including the Department of Homeland Security, the Department of Justice, the FBI, the State Department, the White House, the Department of Education and the US Holocaust Memorial Museum.
WASHINGTON — US Second Gentleman Doug Emhoff on Wednesday lamented what he called an “epidemic of hate” facing the country, in remarks at a White House roundtable discussion with Jewish leaders on the recent rise of antisemitism.
The gathering was held amid a surge in anti-Jewish vitriol spread by public figures, including famous rapper Kanye West.
In den frühen Morgenstunden haben die Ermittler zugeschlagen: Spezialkräfte der Polizei stürmten Wohnungen der Beschuldigten, vollstreckten 25 Haftbefehle und begannen mit umfangreichen Durchsuchungsmaßnahmen. Die Bundesanwaltschaft wirft rund 50 Frauen und Männern vor, eine terroristische Vereinigung gebildet zu haben, um die verfassungsmäßige Ordnung der Bundesrepublik Deutschland zu beseitigen und einen Staat nach Vorbild des Deutschen Reichs von 1871 zu errichten. Weit kam die Gruppe dabei aber nicht.

Das Internationale Menschenrechtsfilmfestival This Human World in Wien wartet dieses Jahr unter anderem mit dem Schwerpunkt »Old Myths //New Antisemitism« auf, im dessen Rahmen geplant war, am 8. Dezember den Dokumentarfilm Auserwählt und ausgegrenzt – der Hass auf Juden in Europa der Filmemacher Joachim Schroeder und Sophie Hafner zu zeigen.
Die für den TV-Sender Arte und den Westdeutschen Rundfunk (WDR) produzierte Dokumentation sorgte, wie »This Human World« in seiner Ankündigung schreibt, »bereits 2017 für Furore«, als die beiden Sender sich entgegen ihrer Zusage lange Zeit weigerten, die Dokumentation auszustrahlen, und ihr vorwarfen, in »in wesentlichen Punkten« nicht dem genehmigten Projekt zu entsprechen....

Die Deutsche Islamkonferenz (DIK) ist eigentlich eine gute Sache. 2006 war sie nach dem 11. September 2001 ein Schritt zum Dialog zwischen Staat und muslimischer Minderheit, eine geniale Erfindung des damaligen Bundes­innenministers Wolfgang Schäuble (CDU).
Am heutigen Mittwoch findet sie erneut statt, diesmal unter Nancy Faeser (SPD). Das Problem: Die DIK ist zu einer tarifvertragsähnlichen Veranstaltung zwischen Islamverbänden und Staat verkommen. Das führt zu nichts. Es braucht einen neuen Anlauf. Damit die DIK einen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt leistet, braucht es Mut, auch die heißen Eisen anzupacken.