Die Stadt Bat Jam. Israel heute. Ein toller Spaziergang entlang der Küste. Schöne Aussicht auf das Mittelmeer.
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Nahostkonflikt
The idea, first announced a year ago, is for Jordan to build 600 megawatts of solar power capacity that would be exported to Israel. In return, Israel would provide water-scarce Jordan with 200 million cubic meters (mcm) of desalinated water.
Kommentar von Honestly Concerned
Ja, tatsächlich gibt es auch weiterhin fortwährend weitere positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Mehr dazu in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Ich war Berater des ehemaligen israelischen Außenministers, und bin in dieser Funktion viel herumgekommen. Unter anderem in jene arabischen Staaten, die nun diplomatische Beziehungen zu Israel unterhalten. Meine berufliche Rolle wollte ich bewusst aus dem Buch raushalten, weil ich meine Bücher als Privatperson verfasse. Und ich die persönlichen Erfahrungen und Begegnungen, die ich im Zuge dieser Reisen erleben durfte, für aussagekräftiger halte. Ohne meine berufliche Tätigkeit wäre ich als Jude niemals in ein Land wie den Oman gelangt.
Wird der Holocaust im Namen der deutschen Diplomatie verharmlost?
Riesen-Kritik am Goethe-Institut und der sozialistischen Rosa-Luxemburg-Stiftung. Die beiden Institutionen wollten am 9. November – dem Jahrestag der Reichspogromnacht – eine Diskussionsveranstaltung über Erinnerungskultur abhalten.
Problem: Experten und Politiker üben heftige Kritik an der Veranstaltung – und sprechen von Holocaust-Verharmlosung, die mit deutschem Steuergeld bezahlt wird!
Denn: Das Goethe-Institut ist eine sogenannte Mittlerorganisation des Auswärtigen Amts. Es wird direkt von Annalena Baerbocks (41, Grüne) Ministerium finanziert und soll im Namen Deutschlands Kultur-Außenpolitik betreiben.
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼
Kommentar von Honestly Concerned
Eine von vielen neuen Errungenschaften aus Israel über die wir jede Woche in den ILI News berichten...
Kommentar von Honestly Concerned
Mit anderen Worten: Datum wird verschoben, der Titel leicht angepasst, aber das worauf es sonst ankommt - der Inhalt dieser skandalösen Veranstaltung - bleibt der Gleiche!
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Der Untersuchungsbericht des Zentralrats der Juden ist der mit Sicherheit interessantere und neutralere...
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: BILD - Prozess gegen Gil Ofarim (vorerst) geplatzt - https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/prozess-in-leipzig-kann-starten-ofarims-beschwerden-gegen-richter-abgeschmettert-81647174.bild.html
Mansour ist selbst Moslem – und findet: Der Muezzin-Ruf gehört nicht nach Deutschland. Denn auf die Frage, ob er Ausdruck von Religionsfreiheit oder ein „Punktsieg“ islamistischer Hardliner sei, kann es laut Mansour nur eine Antwort geben.
Kommentar von Honestly Concerned
Unfassbar! Ein völliges Versagen der Berliner Staatsanwaltschaft - und das leider nicht zum ersten Mal!
Kommentar von Honestly Concerned
Wie "nett"... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Also wir fassen mal zusammen: Antisemiten wollen prinpiell nie selber als Antisemiten bezeichnet werden und werden immer wieder Rechtfertigungen finden warum sie mutmaßlich keine Antsemiten sind. Genauso werden sie aber auch keiner anerkannten Definition von Antisemitismus zustimmen, denn dann könnten sie sich ja nicht mehr dagegen wehren als Antisemiten bezeichnet zu werden. Und nach deren Standard war auch der Stürmer kein antisemitisches Drecksblatt, usw., usw. Aber Hauptsache man läßt diese Personen nun auf Studenten los, denen sie dann auch wieder ihre Nicht-Definitionen von Antisemitismus vermitteln werden! 🙁
Trauer, Entsetzen, Schock. Das sind die Emotionen, mit denen wir in der Gesellschaft auf antisemitische Vorfälle reagieren. Die Vorfälle, das sind Menschen, die in aller Öffentlichkeit und mit einer erschreckenden Selbstverständlichkeit antisemitische Parolen verwenden, „Drecksjude, Scheißjude“ rufen, Polizisten und Journalisten attackieren.
So gibt sich dieser neue Antisemitismus denn auch woke, was mit einem weiteren Literaturnobelpreis belohnt wurde, diesmal für Annie Ernaux, eine Unterstützerin der Israel-feindlichen BDS-Bewegung. Und dank der Antisemita (wie der "Spiegel" die jüngste Documenta nennt) kann man offen diskutieren, ob es okay ist, antisemitische "Kunst" auszustellen, sofern man sie kontextualisiert.