Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Die Stadt Jerusalem am Abend. Feiertage in israel. Virtueller Video-Spaziergang von der Altstadt zum Stadtteil Nachlaot. Viele Menschen auf den Straßen der Stadt.
Frühling, Werktag
13:00, 30°C / 86°F

An Israeli bakery showed off the largest piece of matzah in the country to Israeli President Isaac Herzog on Sunday, as the Jewish state preps for the Passover holiday beginning next week.
There's no point in searching for a reason or an immediate explanation behind the terrorist attack in Tel Aviv, much like those before it. After all, this is the essence of terrorism – senseless, indiscriminate murder to sow terror and fear, disrupt daily life, and eat away at the resoluteness and unity of Israeli society in an effort to destroy it.

What is the situation for Muslims living in Israel? What does Ramadan look like in Israel? All the important answers in one video.

Prime Minister Naftali Bennett joined the condemnation on Sunday of the overnight arson and vandalism of Joseph’s Tomb near the West Bank city of Nablus, saying he was appalled by the images of the damage to the shrine.
“During the night Palestinians destroyed Joseph’s Tomb. Dozens of Palestinian rioters in a campaign of destruction simply violated a holy place for us, the Jews,” Bennett said at the start of the cabinet meeting.

The Wall - Mauern der Welt (6): Die Mauer zwischen Israel und Palästina ist eine der am heftigsten umstrittenen Grenzen der Welt. Über 700 Kilometer umrundet der Sperrzaun das "Heilige Land" - an einigen Stellen als feste Mauer aus Beton.
Videolänge: 47 min
Datum: 06.04.2022

A Palestinian woman was shot dead by Israeli officers Sunday after trying to stab them at a checkpoint near the Tomb of the Patriarchs in Hebron, police said.
Police said one Border Police officer was lightly hurt in the attack.
A police official told The Times of Israel that the wounded officer managed to shoot back twice, killing the assailant.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr - einschließlich natürlich auch den weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, sowie zu den jüngsten Terroranschlägen in Israel und der Medienberichterstattung darüber.

Bitte beachten Sie auch unseren  mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden:
http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/

 

#ILINews #Israel #News #ILikeIsrael #DILK18 #Israelkongress #Israeltag2021 #Israeltag #DILK #ILIDay #IsraelDay #ILITag2020 #AbrahamAccords #IsraelUAE #IsraelBahrain #PeaceMiddleEast #peace #IsraelSudan #FriedeninNahost #SolidaritätMitIsrael #IsraelSolidarity #StandWithIsrael #WeStandWithIsrael #Peace4Israel

Jordanian King Abdullah II will travel to Germany for urgent surgery for a slipped disk, the palace announced Saturday.
According to a statement, Abdullah will depart Sunday for a hospital in Frankfurt, where his doctors advised he be treated.
He will then spend a week in Germany to recuperate before returning to Jordan.

Innenpolitik

Ausgezeichnet werden können sowohl bereits vorliegende Publikationen als auch Vorhaben in diesem Bereich. Die eingereichten Arbeiten müssen von besonderer wissenschaftlicher Exzellenz sein, sollen neue Erkenntnisse über die Geschichte der Frankfurter Juden enthalten oder die Gewinnung entsprechender neuer Erkenntnisse erwarten lassen.Der Rosl und Paul Arnsberg-Preis ist mit 10.000 Euro dotiert, der Arno Lustiger-Förderpreis mit 3.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 15. Mai 2022. Die Preisverleihung ist für den 5. Dezember 2022 in Frankfurt am Main geplant.
Trotz scharfer Kritik wird in Oranienburg voraussichtlich eine Straße nach der umstrittenen Speziallager-Insassin Gisela Gneist (1930-2007) benannt, der Nähe zum Rechtsextremismus vorgeworfen wird.
Verschiedene Anträge, der Straße in einem Neubaugebiet auf einem früheren Gelände des KZ Sachsenhausen einen anderen Namen zu geben, seien am Montagabend in der Stadtverordnetenversammlung zurückgezogen worden, sagte Stadtsprecher Sebastian Welzel dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Dienstag in Oranienburg. Ein Antrag der Linken, die Straße nach Minette von Krosigk zu benennen, sei abgelehnt worden. Krosigk hatte sich in Oranienburg gegen Rechtsextremismus engagiert.
Nur wenige Stunden, bevor Russlands Präsident Wladimir Putin den Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine befahl, wandte Wolodymyr Selenskyj sich per TV-Ansprache direkt an die Bürger des östlichen Nachbarlandes. Auf Russisch – seiner Muttersprache - sagte der ukrainische Staatschef: »Man sagt Ihnen, wir [Ukrainer] seien Nazis. Aber kann ein Volk, das mehr als acht Millionen Menschen im Kampf gegen den Nationalsozialismus verloren hat, den Nationalsozialismus unterstützen?«

Liebe Gemeindemitglieder, Liebe Freunde,
auch unsere Brüder und Schwester in der Ukraine sind von der aktuellen Situation betroffen.
Lassen Sie uns mit diesen Gebeten für Frieden beten.
In der Anlage finden Sie eine Version in hebr/dtsch sowie eine weitere in hebr/russ


Außerdem dies von Chabad:

Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU) hat sich auf Anraten ihrer Familie sehr lange nicht über ihre jüdische Herkunft gesprochen. „Es gab eben dieses Verbot von zu Hause, also nicht in dem Sinne 'Du wirst bestraft', sondern im Sinne von 'Mach das nicht, das ist gefährlich, denn hier sind immer noch Nazis'", sagte Prien der Hamburger Wochenzeitung „Zeit“ laut Vorabmeldung vom Mittwoch.
Am 19. November 2019 hat die Mitgliederversammlung der Hochschulrektorenkonferenz eine Resolution gegen Antisemitismus beschlossen. „Bereits mit der Aktion „Weltoffene Hochschulen gegen Fremdenfeindlichkeit“ haben die Hochschulen ein Zeichen gesetzt und klare Bekenntnisse und entschlossenes Handeln zugunsten einer toleranten und weltoffenen Gesellschaft gefordert. Außerdem stehen die Hochschulen in Deutschland in besonderer historischer Verantwortung, allen Formen des Antisemitismus entschieden entgegenzutreten“, heißt es darin. Die HRK bezeichnet die Arbeitsdefinition von Antisemitismus der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) als „wichtiges Werkzeug“ bei der Bekämpfung von Antisemitismus und schließt dabei explizit israelbezogenen Antisemitismus mit ein. Dies muss der Maßstab des Umgangs mit Antisemitismus an Universitäten sein.
Wenn jüdische Studierende aus Angst vor Diskriminierung den Universitätsraum verlassen, ist eine rote Linie überschritten! Auf ihrem privaten Twitter Account hat sich die Dozentin Irene Tuzi Schoa-Relativierungen und antisemitische Äußerungen erlaubt, die mit Nichten von der Wissenschaftsfreiheit gedeckt sind, sondern vielmehr volksverhetzenden Charakter haben. Wer den ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu mit Hitler vergleicht oder am Internationalen Holocaust-Gedenktag von einem „Völkermord der Juden an den Palästinensern“ spricht, verbreitet ungeniert Antisemitismus. Frau Tuzi teilte zudem mehrfach Postings der Webseite „Electronic Intifada“ – die nicht nur Israel das Existenzrecht abspricht, sondern auch den Hamas-Terrorismus verharmlost und verherrlicht. Selbst auf Nachfrage verteidigte Frau Tuzi die geteilten Inhalte.
Vor diesem Hintergrund ist es ein Skandal, dass die Doktorandin Irene Tuzi, im Wintersemester 2021/2022 ungestört den Kurs „Field work in fragile contexts“ am Institut für Sozialwissenschaften anbieten und durchführen konnte und auch im kommenden Semester den Kurs „Introduction to qualitative research methods“ anbieten darf.
Sowohl die Wissenschafts- als auch die Meinungsfreiheit sind großartige Errungenschaften der Bundesrepublik Deutschland, die es zu achten und zu schützen gilt. Dies darf jedoch Missbrauch keinen Vorschub leisten, denn das Überschreiten von roten Linien muss Konsequenzen nach sich ziehen!
Die Jüdische Studierendenunion Deutschland fordert Sie daher auf, sich während der morgigen Prüfung des Falls an die Beschlusslage der Hochschulrektorenkonferenz zu halten und sich von Frau Tuzis Gedankengut klar zu distanzieren. Die von Frau Tuzi getätigten, volksverhetzenden Äußerungen sollen als solche klar verurteilt und zur Anzeige gebracht werden.
Staatsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD) soll erste Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus werden. Sie werde die Aufgabe in Personalunion mit ihrem Amt als Staatsministerin beim Bundeskanzler und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration ausüben, teilte ihre Pressestelle am Mittwoch mit. Ihre Berufung durch das Bundeskabinett solle an diesem Mittwoch erfolgen.
Die Schriftstellerin Eva Menasse hält die Antisemitismus-Debatte in Deutschland für eine »fehlgeleitete, hysterische Pein«. Sie werde von Israelfreunden dominiert, die einem »völlig irregegangenen Moralismus« frönten; die antisemitische BDS-Bewegung hält sie dagegen für harmlos. Dabei legt diese genau jenen inquisitorischen Eifer und jenen Rigorismus an den Tag, den Menasse bei deren Kritikern ausmacht.
Frankfurt - In seinem berühmten Buch „Mythen des Alltags“ aus dem Jahr 1957 erläutert der französische Schriftsteller und Semiologe Roland Barthes die Funktionsweise des Mythos am Beispiel eines Titelbildes der Illustrierten „Paris Match“. Es zeigte einen jungen, schwarzen Soldaten in Uniform, der vor der französischen Fahne salutierte. Barthes unterscheidet das auf dem Bild Gezeigte sogleich von der in der Szene mitschwingenden Bedeutung: „dass Frankreich ein großes Imperium ist, dass seine Söhne, ungeachtet der Hautfarbe, treu unter seiner Fahne dienen und dass es keine bessere Antwort auf die Gegner eines angeblichen Kolonialismus gibt als den Eifer, mit dem dieser Schwarze seinen angeblichen Unterdrückern dient“.
A Canadian Jewish group called on the Toronto District School Board on Tuesday to take “emergency action” to address antisemitism after a couple of incidents involving Nazi salutes were reported this month.