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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

JERUSALEM (inn) – Im Alltag sind sie einander nicht sehr nah, und doch besteht ein historisches Miteinander. Deutsche und Israelis nehmen einander unterschiedlich wahr, dies hat eine neue Studie der Hebräischen Universität Jerusalem herausgefunden. Demnach zeigen die Ergebnisse ein „komplexes Bild“: Je nach ethnischer Zugehörigkeit, Alter und persönlicher Erfahrungen variiert die gegenseitige Wahrnehmung.
Die Christliche Medieninitiative pro nimmt Abschied von ihrem Mitarbeiter Egmond Prill. Nach etwa einjährigem Kampf gegen eine Krebserkrankung starb er am Sonntagabend, 27. März, im Marienkrankenhaus in Kassel. Er war seit 1999 Mitarbeiter der Christlichen Medieninitiative pro.
In einer Jerusalemer Wohnung sitzen mehrere Christen an einem festlich gedeckten Tisch. Sie stammen aus Deutschland, Japan und Schweden. An diesem 27. März 2002 wollen sie den Sederabend feiern und damit an den Auszug der Israeliten aus Ägypten erinnern – wie viele Juden in Israel und aller Welt. Für den Ablauf verwenden sie die Haggada, in der die Texte für die Liturgie festgehalten sind.
TEHERAN (IQNA) – Der Generalsekretär der palästinensischen Widerstandsbewegung Islamischer Dschihad lobte die Islamische Republik des Iran für ihre Unterstützung der palästinensischen Nation.
Al-Ahed News berichtete, dass Ziyad al-Nachala die Fehler gewisser arabischer Regime verdeutlichte, wie zum Beispiel die Normalisierung der Beziehungen zu dem zionistischen Regime, um den islamischen Widerstand zu unterminieren.
Er sagte, dass sie realisiert haben, dass das palästinensische Volk, welches belagert wird, der Besetzung widerstehen und den Feind bekämpfen kann.
Gigi Hadid is a supermodel whose curves I cannot seem to excise from my social media feed. Hadid might be competent walking down the runway, but when it comes to expressing her views on international affairs, she’s in way over her lingerie.
Sachsen und Israel sind seit Jahren auf verschiedenen Ebenen im engen Austausch verbunden. Dazu gehören bereits auch vier Städtepartnerschaften. Nun möchte der Freistaat die Beziehungen ausbauen. Am 22. März gründete sich dazu der Freundeskreis Israel im Sächsischen Landtag.
The Negev Summit held with the participation of foreign ministers from Egypt, Bahrain, Morocco and the UAE as well as U.S. Secretary of State Antony Blinken ended on Monday as participants all condemned the deadly terror attack in Hadera.
The summit was convened as world powers were set to sign a new nuclear deal with Iran and the United States was considering the removal of Iran's Revolutionary Guard Corps from its list of terror organizations, a move Israel and its regional partners strongly opposed.
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Al-Kuds-Versammlung sei «aufs Schärfste» zu verurteilen.
Demonstration verbieten
„Ich möchte nicht, dass solche antisemitischen Veranstaltungen in Berlin stattfinden. Es müssen alle rechtsstaatlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um so etwas in unserer Stadt unmöglich zu machen.“
Sprangers Sprecherin ergänzte, die Polizei prüfe intensiv mögliche Maßnahmen und werde dann über ein Verbot entscheiden.
Amnesty International veröffentlichte vor einigen Wochen einen umfassenden Bericht über die Lage in Israel und Palästina. Wie schon frühere Berichte von Human Rights Watch, Yesh Din und B‘Tselem – führende Menschenrechtsorganisationen, die Israels Behandlung der Palästinenser gemeinsam mit palästinensischen Organisationen wie Al-Haq und Al Mezan dokumentieren – kommt Amnesty dabei zu dem Schluss, dass Israel sich des Verbrechens der Apartheid schuldig gemacht hat, einer Kategorie internationalen Rechts, die nach dem alten südafrikanischen System benannt ist, über diesen spezifischen Fall jedoch hinausgeht.
Wo ist das Fähnchen? Während der Botschafter des Staates Israel von seinem Leben erzählt, von Kriegen und Friedensschlüssen und geheimen Reisen, läuft er in seinem Büro hin und her und sucht das Fähnchen. Ah, da ist es ja. Zufrieden hält Jeremy Issacharoff die kleine Papierflagge mit dem blauen Davidstern hoch. Die braucht er nachher noch. „Aber nehmen sie dieses Bild nicht als Aufmacher für Ihren Artikel“, sagt er lächelnd. „Ein israelischer Botschafter mit einem Israel-Fähnchen, das wäre ein bisschen übertrieben.“

Innenpolitik

In Sachen Krisenkommunikation bei Antisemitismusvorfällen hat Peter Limbourg, Intendant der Deutschen Welle (DW), mindestens eine »Zwei plus« verdient. Als aufgrund der Recherchen von »Süddeutscher Zeitung« und »Vice Deutschland« die Hinweise auf Antisemitismus und Israelhass erdrückend wurden, hat man schnell vom Bestreiten der Vorwürfe auf Aufklärung und unabhängige Untersuchungen durch unbestreitbar kompetente und gut beleumundete Personen umgeschaltet.
Eine 17-Jährige ist in Berlin von einer Gruppe Frauen und Männern rassistisch beleidigt, körperlich angegriffen und verletzt worden. Der Angriff ereignete sich am Samstagabend im Stadtteil Prenzlauer Berg an einer Haltestelle, nachdem die Jugendliche nach eigenen Angaben bereits in der Tram von der Gruppe rassistisch beschimpft, provoziert und bedrängt wurde.
(JTA) — At the behest of a pro-Palestinian organization whose critics say is antisemitic, administrators at more than a dozen Dutch universities are instructing their staff to list their interactions with Israeli and Jewish organizations.
The order followed a request sent last month by The Rights Forum, a pro-Palestinian advocacy group, to the offices of multiple universities. The universities are gathering the information because the group’s request was certified as what is known in the Netherlands as a WOB request, meaning a query certified by the country’s prosecution service under a 1991 freedom of information law and binding on public or state-funded organizations.

Die Coronapandemie stellt uns vor große Herausforderungen. Besonders die Menschen, die in Kranken- und Pflegeberufen, aber auch in vielen anderen systemrelevanten Berufen oder im Ehrenamt arbeiten, leisten Enormes – bis an die Grenzen der Erschöpfung. Vor diesem Hintergrund ist weiterhin vorsichtiges und solidarisches Handeln jede*s Einzelnen* notwendig, damit die Krankenstationen und damit die Beschäftigten nicht durch unvorsichtiges oder sogar vorsätzliches Handeln weiter belastet werden. Zusammenhalt, Solidarität, Achtsamkeit, Vorsicht und Geduld sind weiterhin das Gebot der Stunde. Impfen ist der Weg, der uns aus der Pandemie hilft. Es ist klar, dass jede Coronamaßnahme auch weiterhin diskutiert werden kann und kritisch hinterfragt werden darf. Das geschieht auch tagtäglich in unseren Parlamenten auf allen Ebenen. Dies gehört zu den Grundsätzen unserer Demokratie....

Social Media Arbeit gehört mittlerweile zum Alltag unserer Regierung und deren Vertreter. Selbstverständlich können diese die Arbeit aber nicht selber machen, sondern haben Mitarbeiter dafür, die entsprechend den jeweiligen Positionen…

Last month, two Orthodox Jewish men were attacked with a smashed glass bottle as they closed up a shop they work at in north London. This vicious attack, which left both men in hospital, did not grab nearly as many international headlines as the Beth Israel synagogue siege in Colleyville, Texas, last month. But it, too, is a symptom of the growing wave of antisemitism which threatens Jews across the globe.
A suburban Toronto, Canada middle school has sent a letter home to parents notifying them about two antisemitic incidents, one of which involved students performing Nazi salutes in front of classmates, CTV News reported.
In a letter addressed to parents, the principal of Charles H. Best Middle School, which is located in the North York area of north Toronto, called the incidents “unacceptable.”