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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Der Europawahlkampf hat begonnen. Abgeordnete, die sonst recht gut zusammenarbeiten, liefern sich nun heftige Wortgefechte. Der Grund? Vergangene Woche lehnte das Europaparlament in Straßburg zwei Änderungsanträge zu den Finanzhilfen für die Palästinenser ab.
Die Europäische Kommission wurde darin aufgefordert, dafür zu sorgen, dass weder direkt noch indirekt EU-Gelder an Personen fließen, die in Terroranschläge verwickelt sind oder mit Terroristen Kontakte pflegen. Im Westjordanland und in Gaza erhalten Familien von inhaftierten oder getöteten Terroristen eine »Märtyrerrente« aus dem Haushalt der Autonomiebehörde (PA).
Das arabische Narrativ des israelisch-palästinensischen Konflikts besagt, dass das gesamte israelische Staatsgebiet einst „Palästina“ war und von den Zionisten geraubt wurde. Einige im pro-israelischen Lager behaupten, dass ursprünglich Israel und Jordanien als jüdische Heimstätte vorgesehen waren. Ein Blick in die Geschichte.
In Zusammenhang mit einem Brandanschlag auf eine Bochumer Schule, der der benachbarten Synagoge gegolten hat, hat Deutschland den iranischen Botschafter einbestellt. Das Düsseldorfer Oberlandesgericht hatte bereits im Dezember einen Mann zu zwei Jahren und neun Monaten Haft für die Tat verurteilt. Zugleich zeigte sich das Gericht damals überzeugt, dass hinter dem Auftraggeber für den Brandanschlag iranische Stellen standen.
GENF (epd) – Angesichts der Niederschlagung von Protesten im Iran erheben UN-Ermittler schwere Vorwürfe gegen die Regierung in Teheran. Die gewaltsame Unterdrückung komme oftmals Verbrechen gegen die Menschlichkeit gleich, erklärte Sara Hossain, die Vorsitzende der Untersuchungskommission zum Iran, am Montag in Genf.
Der Krieg im Nahen Osten beschäftigt erneut den Bundestag. In einer Aktuellen Stunde geht es am Donnerstag (ca. 14.50 Uhr) auf Antrag der Ampel-Fraktionen um die Lage in Israel und den palästinensischen Gebieten. Auch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) will in der Plenardebatte das Wort ergreifen.
Darüber hinaus will der Bundestag zwei Auslandseinsätze der Bundeswehr verlängern: Die deutschen Streitkräfte sollen sich weiter am UN-Einsatz im Südsudan und an der internationalen Marine-Mission »Sea Guardian« im Mittelmeer beteiligen.
Scharfe Kritik an den jüngsten Aussagen einiger EU- und UN-Vertreter kommt vom Europäischen Jüdischen Kongress (EJC): Der in Brüssel ansässige Dachverband jüdischer Gemeinden, dem auch der Zentralrat der Juden in Deutschland angehört, hat die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union sowie die Vertreter der Vereinten Nationen aufgefordert, »aufwiegelnde Äußerungen« bezüglich der Lage im Gazastreifen zu unterlassen und ihr »Israel-Bashing« einzustellen.

Satellite images analyzed by the United Nations Satellite Centre show that 35% of the Gaza Strip's buildings have been destroyed or damaged since the start of Israel's offensive there following Hamas's October 7 attack.
In its assessment, the United Nations Satellite Centre, UNOSAT, used high-resolution satellite images collected on February 29 and compared them with images taken before and after the war broke out.
It found that 35% of all buildings in the Gaza Strip - 88,868 structures - had been damaged or destroyed.

Israeli foreign policy goals of peace and security have been pursued through establishing diplomatic relations with Arab states, despite normalization being historically regarded as anything but normal by Middle Eastern regimes committed to no peace, no recognition, and no negotiations.
A comprehensive study led by the Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education (IMPACT-SE) analyzing 71 textbooks from Iraq’s national school curriculum between 2015-2022 shows worrying trends of antisemitism, Shi’ization, and ignoring terror.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE – EINSCHLIESSLICH NATÜRLICH DEN WICHTIGSTEN MELDUNGEN ÜBER DAS AKTUELLE KRIEGSGESCHEHEN – ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 – zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, einschließlich allen wichtigen und aktuellen Meldungen rund um die aktuelle Situation in Israel, in Bezug auf die von der Hamas verschleppten Geiseln, so wie leider auch so viel zu viel zum ärgern und mehr.

Wir sind weiterhin bemüht eine faire Balance zwischen dem Geschehen außerhalb des Konfliktfeldes, dem was Israel besonders macht und eben auch den Meldungen zu finden, die in anderen Medien gar nicht berichtet werden, oder viel zu kurz kommen… Entsprechend arbeiten wir mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned zusammen, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären. Entsprechend auch nochmals unsere Empfehlung  die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge zu behalten, wenn auch Sie an ständig aktualisierten Informationen über die Geschehnisse in Israel interessiert sind. Die Seite ist nicht nur brandaktuell, sondern enthält viele Informationen, die Sie anderswo ganz einfach nicht finden werden. Auch über Instagram veröffentlichen wir weiterhin viele aktuelle Infoclips, etc.

Sofern Sie dies nicht längst getan haben, können wir ein kostenloses Abonnement wärmstens empfehlen. Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden: http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/.

 

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Innenpolitik

Nun ist es also in Zürich passiert. Die Realität hat auch die Schweiz eingeholt. Vielleicht war es naiv zu denken, dass ein brutaler Angriff mit einem Messer auf einen orthodoxen Juden, wie er am Samstagabend auf offener Straße geschah, im weltoffenen, toleranten Zürich nie stattfinden würde.
Hier gehören orthodoxe Jüdinnen und Juden zum Stadtbild. Auch wenn sie nur den kleinsten Teil der lokalen jüdischen Bevölkerung ausmachen – es ist jener Teil, der sichtbar ist. Aber vulnerabel sind wir Jüdinnen und Juden alle.

Die islamischen Verbände im Saarland verurteilen jegliche Form des Antisemitismus. Sie überreichten die Erklärung bei einem Besuch in der Staatskanzlei. Im Anschluss an das Gespräch äußerten sich Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, Ricarda Kunger, Vorsitzende der Synagogengemeinde Saar, und Rasim Akkaya, Vertreter Musliminnen und Muslime im Saarland, gemeinsam in einer Pressekonferenz. Die islamischen Verbände des Saarlandes kündigten an, zu einem interreligiösen Friedensgebet einzuladen.

Keine Newsletter von uns erhalten? Kaum Updates auf unserer Homepage oder auf X/Twitter? Leider wahr und dennoch sind wir aktiver denn je! Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir weiterhin…

Der islamische Antisemitismus ist für Juden in Europa mittlerweile auch der gefährlichste Antisemitismus. Das sagt der Historiker und Antisemitismus-Experte Heiko Heinisch (57) auf X (Twitter). Er stützt sich dabei auf seine jahrelangen Beobachtungen: „Islamischer Antisemitismus ist für Juden zur tödlichen Gefahr geworden“, warnt Heinisch. „Tödliche Angriffe auf Juden gingen in vergangenen 20 Jahren in Europa meiner Wahrnehmung nach ausschließlich von Muslimen aus. Dass große Teilen von Politik und Medien das ignorieren, ist Teil des Problems.“
Im Umfeld der Uni Marburg machen linksradikale Gruppen mobil, die Israels Existenzrecht ablehnen. Bei einem Treffen in Räumlichkeiten der Linken propagierten Redner die Entmenschlichung von Israelis sowie die Verklärung islamistischen Terrors. WELT liegen interne Mitschriften und Zeugenaussagen vor.
WIEN/BRIGITTENAU. Unbekannte sollen vergangene Woche ein Graffiti in der Brigittenau mit obszönen Beschimpfungen überschmiert haben. Auch zweimal wurde das Wort "Juden" darüber gemalt. Der Vorfall wurde bei der Antisemitismus-Meldestelle der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) gemeldet.
Bei dem mutmaßlichen Täter, der am Samstag in Zürich einen 50-jährigen jüdischen Mann schwer verletzt hat, soll es sich um einen 15-jährigen Schweizer mit tunesischem Hintergrund handeln, der im Dezember 2011 eingebürgert wurde. Das hat die Oberjugendanwaltschaft in einer Pressekonferenz zur Sicherheitslage für die jüdische Gemeinschaft in Zürich am Montagnachmittag mitgeteilt. Ob es sich bei dem Mann um einen Einzeltäter handelt, das sei derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen.
Der Pianist Igor Levit (36) fordert alle Menschen in Deutschland auf, unmittelbar und direkt auf judenfeindliche Vorfälle zu reagieren. Er höre jeden Tag aus verschiedensten Richtungen, wie wichtig der Kampf gegen Antisemitismus sei, wie wichtig es sei Haltung zu zeigen und wofür alles kein Platz sein dürfe, sagte er am Sonntag im Mainz bei der Verleihung der Buber-Rosenzweig-Medaille.
Ben Salomon war jahrelang ein bekannter Rapper. Jetzt leistet er an Schulen Aufklärungsarbeit zum Thema Judenfeindlichkeit – auch an der Ricarda-Huch-Schule in Hannover war er zu Gast.
In der Vollsitzung des Stadtrats am Mittwoch (28. Februar) ist der Bamberger Antisemitismusbeauftragte Patrick Nitzsche für zwei weitere Jahre im Amt bestätigt worden. Für den 31-jährigen Historiker und Lehrer votierten bei zwei Gegenstimmen alle anwesenden Räte. Parteiübergreifender Dank für Nitzsches Arbeit Nitzsche erhielt parteiübergreifend Lob und Dank für seine Arbeit. SPD-Fraktionschef Heinz Kuntke sagte, er habe in der wegen des Kriegs in Israel derzeit schwierigen und aufgeheizten gesellschaftlichen Stimmung ... Es steckt mehr in dieser Geschichte.