» Antisemitismus auf Staatskosten «

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» Antisemitismus auf Staatskosten «
Dass iranische Politiker gegen Israel hetzen, wird mittlerweile als Normalität abgehakt. Dass das in Berlin passiert, ist nicht ganz so üblich...

 


INHALTSANGABE
  1. TEIL 1 – » Antisemitismus auf Staatskosten «
  2. TEIL 2 – HC Iran Updates
  3. TEIL 3 – SONSTIGES...

TEIL 1 – » Antisemitismus auf Staatskosten «  
 

  1. Ein wirklich schlimmer Skandal… und das in der Hessischen Landesvertretung in Berlin!!!!!!!!!! 
    Yedioth Ahronot/NEWSLETTER DER ISR. BOTSCHAFTIranische Hetze gegen Israel in Berlin
    Der frühere stellvertretende Außenminister des Iran, Mohammad Javad Ardashir Larijani, hat am Mittwoch auf einer internationalen Konferenz in Berlin zur Annullierung des „zionistischen Projekts“ aufgerufen, das in den vergangenen 60 Jahren seinen Worten nach zu einem „fehlgeschlagenen Plan“ geworden sei, das „nur Gewalt und Grausamkeiten“ geschaffen habe.
    Mohammad Larijani ist der Bruder von Ali Larijani, dem Vorsitzenden des iranischen Parlaments und früheren Chefunterhändler in Angelegenheiten nationaler Sicherheit, einschließlich des iranischen Atomprogramms.  Mohammad ist gegenwärtig Direktor des Instituts für theoretische Physik und Mathematik in Teheran und Mitglied des iranischen Menschenrechtskomitees.
    Die Berliner Konferenz, die Raketenabwehrsysteme diskutieren sollte, verwandelte sich schnell in eine wild anti-israelische Veranstaltung. Auch syrische, libanesische und saudi-arabische Teilnehmer hetzten gegen Israel.
    Die Konferenz wurde von einer lokalen Stiftung für Frieden und Konfliktlösungen organisiert und dem Veranstaltungsprogramm nach „großzügig“ von der deutschen Regierung, der Friedrich-Ebert-Stiftung und der evangelischen Kirche unterstützt.
    Vertreter der Bundesregierung beeilten sich, die Verantwortung für die Veranstaltung abzustreiten. Die Einladung der Konferenz offenbart, dass sie vom deutschen Außenministerium gefördert wurde. Auf Nachfrage von Yedioth Ahronot teilte die Sprecherin des Ministeriums jedoch mit, dass das Finanzministerium sie subventioniert habe. Welches Ministerium die Veranstaltung letztlich finanziert hat, blieb am Mittwoch noch unklar. (Yedioth Ahronot, 26.06.08)

     

    1. ynet Anti-Semitic Iranian performance subsidized by Germany – Eldad Beck  
      In clearly anti-Israeli horror show, solely a few feet away from Holocaust monument in Berlin’s center, Tehran’s former deputy foreign minister calls for cancellation of ‚Zionist project‘
      Berlin – Former Deputy Minister of Iranian Foreign Affairs Dr. Mohammad Javad Ardashir Larijani gave a speech Wednesday at an international conference calling for the cancellation of the „Zionist project“, which he said turned in the past 60 years into a „failed plan“ that „created only violence and atrocities.“
      Mohammad Larijani is the brother of Ali Larijani, chairman of the Iranian parliament and formerly the top negotiator on issues of national security, including Iran’s nuclear program.

    2. FTD Antiisraelische Parolen » Antisemitismus auf Staatskosten « – von Benjamin Dierks
      Dass iranische Politiker gegen Israel hetzen, wird mittlerweile als Normalität abgehakt. Dass das in Berlin passiert, ist nicht ganz so üblich.
      Eine Konferenz in der Bundeshauptstadt zum Thema Raketenabwehr wurde nun zum Forum für antiisraelische Parolen. Als Stargast war der ehemalige iranische Vizeaußenminister Mohammed Dschawad Ardaschir Laridschani geladen, Bruder des früheren Atomunterhändlers und heutigen iranischen Parlamentssprechers Ali. Und der sagte offen, was er von Israel hält: „Der zionistische Plan ist schrecklich gescheitert und hat nichts als fürchterliche Schäden in der Region verursacht.“
      Der Ort seiner Auslassungen ist nicht ohne. Die Veranstalterin der Konferenz, die Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), wird von der Bundesregierung finanziert. Die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung tritt als offizieller Sponsor der „Dritten Transatlantischen Konferenz“ auf.
      Der frühere iranische Vizeaußenminister Laridschani zieht über Israel her
       Der frühere iranische Vizeaußenminister Laridschani zieht über Israel her
      Organisator Bernd Kubbig ahnte offenbar, welches Unheil er sich ins Haus geholt hatte und bat nach Laridschanis Rede darum, Nachfragen nur zum Thema der Konferenz zu stellen. Als Journalisten der israelischen Tageszeitungen „Yedioth Ahronoth“ und „Haaretz“ insistierten, legte Laridschani nach: Die Leugnung des Holocaust in der muslimischen Welt habe nichts mit Antisemitismus zu tun. Zudem habe Präsident Mahmud Ahmadinedschad niemals den Holocaust geleugnet.
      Kampagne gegen den Iran
      Auf die Frage, ob er die Ermordung von sechs Millionen Juden als geschichtlichen Fakt akzeptiere, antwortete Laridschani, jeder unschuldige tote Jude sei so bedauerlich wie ein toter Palästinenser. Der Holocaust dürfe aber nicht Begründung für einen „neuen Holocaust“ sein – wie es derzeit im Gazastreifen geschehe. Darüber hinaus dirigiere Israel die internationale „Kampagne“ gegen den Iran.
      Das Auswärtige Amt (AA) bemühte sich um Distanz zu der Veranstaltung, die die HSFK in Zusammenhang mit der Nahost-Sicherheitskonferenz vom Dienstag zu bringen versuchte. Einen Untertitel, wonach die Veranstaltung im „Kontext der Konferenz von Minister Steinmeier“ stehe, strich die HSFK auf Intervention des Außenministeriums per Hand aus ihrem Programmheft.
      Auch um die Finanzierung der Konferenz gibt es Wirbel. Eine Sprecherin des AA widersprach der Darstellung, ihr Ministerium habe die Konferenz finanziert. Laut Kubbig wurde sie aus dem Topf des vom Wirtschaftsministerium verwalteten European Recovery Programme (ERP) finanziert. Über die Vergabe entscheide es mit Bundeskanzleramt, AA, und Forschungsministerium. Das Entwicklungsministerium bestätigte, dass es die HFSK von 2007 bis 2010 mit 210.000 Euro finanziere.
      Israelische Diplomaten zeigten sich verärgert, dass Laridschani ein Forum geboten wurde. Auch aus Berliner Kreisen gab es Kritik. Die HSFK freute sich in ihrer Presserklärung hingegen, „dass alle konkurrierenden Positionen“ auf der Konferenz „gleichberechtigt repräsentiert“ gewesen seien. Und außerdem, so Kubbig, habe man Laridschani auf Anregung des Außenministeriums eingeladen. 

    3. ZENTRALRAT DER JUDEN IN DEUTSCHLAND – PRESSEERKLÄRUNG Stellungnahme des Generalsekretärs des Zentralrats der Juden in Deutschland zu den antisemitischen und antiisraelischen Äußerungen des ehemaligen iranischen Vizeaußenministers Laridschani anlässlich der „Third Transatlantic Conference“ am 24. – 25. Juni 2008 in Berlin

      „Die antisemitischen und antiisraelischen Äußerungen des früheren stellvertretenden iranischen Außenministers Mohammed Dschawad Ardaschir Laridschani während der „Dritten Transatlantischen Konferenz der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung“ (HSFK) vom 24.-25. Juni 2008 in Berlin sind nicht nur ein Skandal. Antiisraelische Äußerungen und die erneute Leugnung des Holocausts auf einer mit deutschen Steuergeldern, von FES, Auswärtigem Amt, SPD und EKD geförderten und in Berlin ausgerichteten Konferenz, stellen im 70. Jahr der Erinnerung an die Reichspogromnacht die regierungsamtlichen Solidaritätsbekundungen mit Israel in Frage. Die Tatsache, dass Laridschani, ein Mittäter im Mullah-Regime, auf Anregung des Auswärtigen Amtes eingeladen wurde, ist schon schlimm genug“, so der Generalsekretär Stephan J. Kramer. „Dass weder das Auswärtige Amt noch Außenminister Frank-Walter Steinmeier persönlich den kruden Vergleichen Laridschanis energisch widersprochen haben, zeigt die Doppelmoral und Gleichgültigkeit im Umgang mit dem Mullah-Regime“, kritisiert Kramer.  

      „Wie bereits in der Tibet-Frage rangieren offenbar handfeste Wirtschafts- interessen vor Menschenrechten und bestimmen den Kuschelkurs des Auswärtigen Amtes und einzelner Mitglieder des deutschen Bundestages mit der Diktatur im Iran. Die Leidtragenden sind nicht in erster Linie die Bürger Israels oder die Juden insgesamt, sondern die verfolgten und unterdrückten Studenten, Frauen und Journalisten im Iran selbst“, betont Kramer.

      „Die deutsche Regierung hofiert das Mullah-Regime, indem sie ihm unkritische Plattformen bietet, seine menschenverachtende Propaganda und Hetze zu verbreiten, von der erodierenden Glaubwürdigkeit deutscher Außenpolitik gar nicht zu reden“, so der Generalsekretär.

      Berlin, den 27. Juni 2008

       

    4. Third Transatlantic Conference on the Middle East/Gulf on

      „MISSILE DEFENSE, RUSSIA AND THE MIDDLE EAST –

      Coping with Transatlantic Divergence – Exploring Common Solutions“

      June 24 and 25, 2008

      in the Vertretung des Landes Hessen beim Bund, Berlin
    5. Eröffnungsreferat der Konferenz von Bernd W. Kubbig jetzt online: Has Missile Defense Lived Up to its Promises? State of the Art, Transatlantic Relations and International Challenges
    6. Most Distinguished Guests are:

      Dr. HANS BLIX,
      Former Director General of the IAEA and Former Minister for Foreign Affairs of Sweden, Stockholm

      MOHAMMAD JAVAD A. LARIJANI,
      Fmr. Deputy Foreign Minister of the Islamic Republic of Iran and Director of the Institute for Studies in Theoretical Physics and Mathematics, Tehran

      H.H. PRINCE TORKI M. SAUD AL-KABEER, Phd.,
      Deputy Foreign Minister, Kingdom of Saudi-Arabia, Riyadh

      H.E. WITOLD JAN WASZCZYKOWSKI,
      Under-Secretary of State of the Republic of Poland, Warsaw

      At this international gathering international experts and scholars seek to answer urgent questions involved in this multi-facetted debate such as:

      • Are the planned MD programs of the United States as well as of NATO a necessary and feasible answer to Iran’s undisputed missile activities?
      • What are the consequences of the proposed MD installations in Poland and the Czech Republic for international stability, arms control and the East-West relationship?
      • Are Israel’s new missile defense programs a reliable protection against the attacks of sub-state actors Hamas and Hezbollah with short-range rockets?

      The experts will also explore common strategies to counter the proliferation of missiles and weapons of mass destruction as well as political and arms control options as alternatives to missile defense.

      This major international meeting, generously sponsored by the German Goverment and the Friedrich-Ebert-Stiftung, takes place in Berlin on June 24 and 25, 2008.

    7. For further information please [click here]
      For a detailed and updated Agenda please [click here]

      • Konferenzprojekt „Multilaterale Studiengruppe raketenfreie Zone Nahost“
        Die Koordinationsgruppe hat eine Studiengruppe von 25 internationalen Fachleuten ins Leben grufen, die auf voraussichtlich acht Tagungen zwischen Mai 2007 und Sommer 2010 unter der Leitung von Bernd W. Kubbig Vorschläge zur Eindämmung der Verbreitung von Raketen im Nahen und Mittleren Osten/Persischen Golf erarbeitet. Die erste Tagung fand vom 31. Mai bis 2. Juni in Istanbul statt, vom 1. bis 3. November kamen die Experten zum zweiten Mal in Athen zusammen. Die nächste Konferenz der Multilateralen Studiengruppe wird im Juni 2008 in Berlin stattfinden.
        Die Studiengruppe wird großzügig vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Friedrich Ebert Stiftung sowie der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau unterstützt.

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TEIL 2 – HC Iran Updates  


  • Bitte beachten Sie auch die z.T. mehrfach täglichen Updates zum Thema „Iran“ auf unserer 
    HC IRAN RESEARCH Homepage….

     
       

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TEIL 3 – SONSTIGES
 

  1. EINE ANTISEMITISCHE KARIKATUR AUS DEM TAGESSPIEGEL VOM 1. JUNI 2008…
    (weitere Details werden folgen)
     

    [Bitte besonderes Augenmerk auf die Augen werfen!]
      

  2. Herr Dr. Ludwig Watzal, Mitarbeiter der Bundeszentrale für Politische Bildung und „Freizeitantisemit“ hat einen neuen Blog…,
    …einen neuen Blog den er u.a. mit Hetzschriften über die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Berlin gefüttert hat, sogar während er hoch offiziell krank geschrieben war….

  3. Und wer regt sich hierüber auf…?!?!?

    1. ADL Anti-Semitism in Arab Media

      Tishrin, June 21, 2008 (Syria)
      A stereotypical Jew controls Uncle Sam.
    2. ADL Anti-Semitism in Arab Media

      Akhbar al-Khalij
      , June 15, 2008 (Bahrain)
      America is holding the Jew, who is hitting Iran, who is hitting the Arab Gulf countries (also held by America).

    3. MEMRI BLOGCartoon In Saudi Paper: „U.N. Inspectors Come To Syria To Look For Nuclear Weapons“
      Cartoon In Saudi Paper: "U.N. Inspectors Come To Syria To Look For Nuclear Weapons"
      Cartoonist: Jihad ‚Awartani
      Source: Al-Watan, Saudi Arabia, June 25, 2008

    4. MEMRI BLOGCartoon In Egyptian Paper On U.S. Elections

      On Death’s scythe: „Opportunism.“
      Cartoonist: Ahmad Toghan
      Source: Al-Gumhouriyya, Egypt, June 20, 2008

    5. MEMRI BLOGCartoon In UAE Paper: Israel And The ‚Tahdiya‘

      Cartoonist: Hassan Idleby
      Source: Al-Bayan, UAE, June 20, 2008

        
    6. MEMRI BLOG – Cartoon In Palestinian, Qatari Papers: „Israel Agrees To Tahdiya (Calm) [Due To Qassam Rockets]“
      Cartoon In Palestinian, Qatari Papers: "Israel Agrees To Tahdiya (Calm) [Due To Qassam Rockets]"
      Cartoonist: ‚Alla Al-Laqta
      Sources: Falastin, Palestinian Authority; Al-Sharq, Qatar, June 19, 2008


       
    7. MEMRI BLOG Cartoon In Qatari Paper: „Rice Objects to [Israeli] Settlements [in Occupied Territories]“
       
      Cartoonist: Fares Qarabet
      Source: Al-Raya, Qatar, June 17, 2006.

    8. MEMRI BLOG Cartoon: „The Way to Get to the White House“
       
      Cartoonist: Omaya Joha
      Source: Al-Hayyat Al-Jadida, PA; Al-Raya, Qatar; June 17, 2008.


    9. MEMRI BLOG Anti-Israel Cartoon In Jordanian Paper
      Anti-Israel Cartoon In Jordanian Paper
      Cartoonist: Khaldoun Gharaibeh
      Source: Al-Rai, Jordan, June 16, 2008
          
       

    10. honestlyconcerned.info Neue antisemitische Hass-Karikatur aus dem Iranischen Staatsorgan Kayhan
      [Man beachte den verschwommenen Davidstern…]

      Ohne Worte
    11. honestlyconcerned.infoUnd noch eine weitere widerliche, antisemitische Karikatur aus dem Iranischen Staatsorgan Kayhan
      „Die Bemühungen der reaktionären arabischen Scheichs im Sinne der Normalisierung der Beziehungen mit dem zionistischen Regime“
    12. ADLAnti-Semitism in Arab Media

      Al-Hayat al-Jadida, June 5, 2008 (Palestinian Authority)
      „The Road to the White House.“ The road is a Jewish Star of David.
    13. MEMRI BLOG‚Al-Sharq Al-Awsat‘ Cartoon: Republicans, Democrats Kiss Up To Israel
      'Al-Sharq Al-Awsat' Cartoon: Republicans, Democrats Kiss Up To Israel 
      Cartoonist: Amjad Rasmi 
      Source: Al-Sharq Al-Awsat, London, June 9, 2008 
    14. MEMRI BLOGCartoon In Egyptian Gov’t Newspaper On Israeli Aggression 
      Cartoon In Egyptian Gov't Newspaper On Israeli Aggression
      Source: Al-Ahram, Egypt, June 1, 2008
    15. MEMRI BLOG – Cartoon In UAE Paper On Israel’s 60th Anniversary
      Cartoon In UAE Paper On Israel's 60th Anniversary 
      Cartoonist: ‚Ali Khalil
      Source: Al-Khaleej, UAE, June 4, 2008
    16. MEMRI BLOG New From MEMRI TV: Iranian President Mahmoud Ahmadinejad: The Countdown for the Decline of America’s Demonic Power Has Begun. Zionist Germ of Corruption Will Be Wiped off the Face of the Earth
       


       
      Click here to view the clip
    17. MEMRI BLOGCartoon In ‚Al-Quds Al-Arabi‘: „The American Presidential Race“
      Cartoon In 'Al-Quds Al-Arabi':
      Cartoonist: ‚Imad Hajjaj
    18. ADLAnti-Semitism in Arab Media
      undefined
      Tishrin
      , June 1, 2008 (Syria)
      „The American Elections.“ The grim reaper – an evil Jew in a prayer shawl — tempts „Hillary,“ „Obama“ and „McCain“ with a caldron of snakes.
    19. ADLAnti-Semitism in Arab Media

      Tishrin, May 26, 2008 (Syria)
      The IsraeliJew is thinking about seven issues, of which the smallest is „peace.“ The others are: „war, occupation, killing, siege, settlement and expansion.“

    20. MEMRI BLOGCartoon In Syrian Gov’t Paper On Israel’s Real Peace Intentions
      Cartoon In Syrian Gov't Paper On Israel's Real Peace Intentions 
      Cartoonist: Akram Raslan
      Source: Teshreen, Syria, May 29, 2008


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