AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

  • 0

 

  1. europolitan USA missbilligen Pläne Israels, iranische Atomanlagen anzugreifen
    Die USA lehnen einen möglichen Angriff Israels auf Anlagen des iranischen Atomprogramms ab und verweigern ihrem Verbündeten militärische Unterstützung. Der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak erklärte am heutigen Mittwoch, die USA „halten eine Aktion gegen den Iran derzeit nicht für angebracht“. Die amerikanische Regierung forderte Israel jedoch auf, die USA vor einem solchen Schritt zu informieren.
    „Die Amerikaner sind nicht bereit, uns bei einem Angriff auf den Iran zu unterstützen“, erklärte der israelische Verteidigungsminister am heutigen Mittwoch im Militärfunk. Die USA lege den Fokus im Atomstreit auch weiterhin auf den Ausbau der wirtschaftlichen Sanktionen und der Informationsbeschaffung. „Im Moment geht es vor allem darum, die diplomatischen Verhandlungen voranzutreiben. Wir haben aber viele Optionen. Israel ist ein starkes Land“, betonte Barak.
     

    1. haaretzU.S. puts brakes on Israeli plan for attack on Iran nuclear facilities – Aluf Benn
      The American administration has rejected an Israeli request for military equipment and support that would improve Israel’s ability to attack Iran’s nuclear facilities.
      A report published last week by the Washington-based Institute for Science and International Security (ISIS) states that military strikes are unlikely to destroy Iran’s centrifuge program for enriching uranium.
      The Americans viewed the request, which was transmitted (and rejected) at the highest level, as a sign that Israel is in the advanced stages of preparations to attack Iran. They therefore warned Israel against attacking, saying such a strike would undermine American interests. They also demanded that Israel give them prior notice if it nevertheless decided to strike Iran.
      As compensation for the requests it rejected, Washington offered to improve Israel’s defenses against surface-to-surface missiles.

    2. stern USA verweigern Hilfe für Iran-Angriff
      Die Vereinigten Staaten halten offenbar nichts von einem israelischen Präventivschlag auf die Atomanlagen des Iran. Einem Zeitungsbericht zufolge lehnen die USA sowohl Waffenlieferungen als auch Überflugrechte für einen solchen Angriff ab.
      Die USA haben es offenbar abgelehnt, Israel mit Waffen für einen möglichen Luftangriff auf iranische Atomanlagen auszustatten. Einem Bericht der israelischen Zeitung „Haaretz“ zufolge hat Washington erklärt, ein solcher Angriff würde die Interessen der USA verletzen.

    3. Warnen und missbilligen ist aber nicht das Gleiche….
      handelsblatt
      Bericht: USA warnen Israel vor Angriff auf Iran
      Iranische Frauen demonstrienen für die Atompolitik ihres Landes. In den Konflikt gibt es nun offenbar Unstimmigkeiten zwischen den USA und Israel. Foto: ap
      Iranische Frauen demonstrienen für die Atompolitik ihres Landes. In den Konflikt gibt es nun offenbar Unstimmigkeiten zwischen den USA und Israel. Foto: ap
      Israel und die USA sind enge Verbündete. Auch im Atomkonflikt um den Iran sprachen beide Länder bislang mit einer Stimme. Nun allerdings gibt es einem Medienbericht zufolge Unstimmigkeiten. Israel will mehr Waffen, um für einen militärischen Konflikt mit Teheran gerüstet zu sein. Doch die Amerikaner lehnen offenbar ab.
        

    4. focusUSA verweigern Israel Lieferung von Militärausrüstung
      Die USA halten einen Angriff auf den Iran derzeit für nicht angebracht und verweigern Israel die Lieferung von Militärausrüstung. Washington warnt Israel vor einem Militärschlag gegen den Iran. Lediglich eine Verbesserung der Raketenabwehr wurde Israel seitens der USA angeboten.
      Die USA haben sich einem Medienbericht zufolge geweigert, Israel mit Militär-Ausrüstung für die Möglichkeit eines Luftangriffs auf iranische Atomanlagen auszustatten.
      Nach einem Bericht der israelischen Zeitung „Haaretz“ vom Mittwoch habe die Regierung in Washington Israel zudem vor einem Angriff auf den Iran gewarnt. Die USA hätten auch angekündigt, dass israelische Kampfjets keine Überflugrechte über den Irak erhielten, um iranische Atomanlagen zu bombardieren, hieß es in dem Blatt ohne Quellenangabe.
      Israels Verteidigungsminister Ehud Barak wollte sich zu dem Bericht nicht äußern, dementierte ihn aber auch nicht. Die USA „halten eine Aktion gegen den Iran derzeit nicht für angebracht“, sagte er im israelischen Armee-Radio. Sie teilten aber die Haltung Israels, dass in dem Atomstreit mit dem Iran keine Option verworfen werden dürfe. Um welche militärische Ausrüstung Israel die USA angeblich gebeten hat, blieb unklar. In dem Bericht hieß es, die USA hätten aber eine Verbesserung der israelischen Raketenabwehr angeboten.
       

  2. iranpressnews
     

  3. kleinezeitung.at  Atom-Diskussion mit Iran macht keine Fortschritte
    Im Atomstreit gibt es auch nach der Reaktion des Iran auf einen Kompromissvorschlag keine greifbaren Fortschritte. Die fünf UN-Vetomächte und Deutschland berieten am Mittwoch ihr weiteres Vorgehen. Die USA bekräftigten, das Schreiben aus Teheran sei unbefriedigend, die sechs Mächte würden deshalb weitere Sanktionen ins Auge fassen.
    Der russische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Witali Tschurkin, erklärte dagegen, man befinde sich in fortlaufenden Gesprächen mit Teheran. Ein Ultimatum sei nicht gestellt worden. Der Streit solle nun auf Ministerebene im September erörtert werden. 

    1. süddeuscheHeikler Besuch in Istanbul
      Gas, PKK, Atomstreit: Warum die Türkei Irans Präsidenten Ahmadinedschad empfängt
      Istanbul – Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad trifft an diesem Donnerstag in der Türkei ein. Der Besuch, zu dem ihn der türkische Staatspräsident Abdullah Gül eingeladen hatte, ist umstritten. Ankara verteidigt den Empfang Ahmadinedschads mit ihrem Interesse an der Stabilität in der Region und bietet sich als Unterhändler im Atomstreit an, das iranische Außenministerium nannte die Türkei diese Woche ausdrücklich einen „Vermittler“. Kritiker sprechen von einem diplomatischen Coup Ahmadinedschads, für den dieser keine Gegenleistung zu erbringen habe: Es ist die erste Reise des Präsidenten, dessen Land vom Westen verdächtigt wird, Atomwaffen anzustreben, in ein Natoland.

    2. news.orfAhmadinedschad reist in die Türkei
      zurückDer iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad wird heute in der Türkei erwartet. Er soll nach Angaben aus türkischen Regierungskreisen in Istanbul mit dem türkischen Präsidenten Abdullah Gül und Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan zusammentreffen. Bei den zweitägigen Gesprächen soll es um das iranische Atomprogramm und die bilateralen Beziehungen zwischen beiden Ländern gehen.
      Türkei will im Atomstreit vermitteln
      Der türkische Außenminister Ali Babacan hatte Ende Mai angeboten, eine Vermittlerrolle in dem festgefahrenen Atomstreit zu übernehmen. Die fünf UNO-Vetomächte und Deutschland hatten dem Iran im Juni ein neues Kooperationsangebot unterbreitet. Teheran blieb eine klare Antwort bisher jedoch schuldig.

  4. Der Westen Türisch-iranische Energie
    Athen. Ahmadinedschad trifft am Donnerstag (14.8.) zum Staatsbesuch in Istanbul ein. Thema ist auch die mögliche Zusammenarbeit im Energiesektor. Die Türkei muss sich neue Versorgungswege für Öl und Gas erschließen und muss dabei heikle Balancen wahren.
    Protokollarisch ist es zwar nur ein Arbeitsbesuch, aber politisch ist die Visite, zu der Irans Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad an diesem Donnerstag in Istanbul erwartet wird, hoch brisant. Wichtigster Tagesordnungspunkt ist die türkisch-iranische Zusammenarbeit im Energiesektor – ein Thema, das durch die aktuelle Kaukasuskrise besondere Bedeutung bekommt. Der Konflikt zwischen Russland und Georgien zeigt der Türkei, dass sie sich neue Versorgungswege für Öl und Gas erschließen muss, wenn sie ihre Position als Energie-Korridor zwischen Mittelasien und Europa sichern will.
     

  5. QANTARA – Kalkulierte Provokation – Ahmadinejads Messianismus im Iran
    Irans Präsident Ahmadinejad sucht nach außenpolitischen Themen, um von den innenpolitischen Misserfolgen abzulenken und den weltweiten Druck auf Iran aufrechtzuerhalten – zum Beispiel mit seiner israelfeindlichen Agitation. Von Katajun Amirpur
    | „Israel must be wiped off the map“ – Israel muss von der Landkarte getilgt werden. Kein Satz wird so häufig mit dem amtierenden Präsidenten Irans Mahmud Ahmadinejad assoziiert und als Beleg für dessen Vernichtungsphantasien gegenüber Israel genommen wie dieser.
    Das Problem ist nur – er hat diesen Satz nie gesagt: Er hat nicht gesagt, er wolle Israel „von der Landkarte tilgen“, sondern „dieses Regime, das Jerusalem besetzt hält, muss von den Seiten der Geschichte verschwinden“.

  6. ACHGUT Robert Baer: Will Moscow team up with Tehran? 
    The question now is what else Russia is prepared to do to make up for those 17 years of humiliation. One thing we should pretty much count on is that Moscow right now is casting an eye toward Iran, the most direct route to restoring its influence in the Middle East. An Iranian-Russian alliance, Moscow knows, would be an Israeli-American nightmare, not to mention a major headache for the global economy. Russia sitting on Eurasian oil exports and Iran on the Strait of Hormuz would put 22 million bbl. a day under the control of a very unfriendly alliance. Will Moscow try to team up with Tehran? The thing about nightmare scenarios is that they rarely come true. Still, it bears watching. There are half a dozen pending arms deals between Russia and Iran on the table, including the Russian S-300, an air-defense system that would make an aerial attack on Iran very costly. If Russia, emboldened by a victory in Georgia, were to go ahead with the deal now,
    it would be a sign that imperial Russia is truly back on the move.

  7. ACHGUT – Noah Pollak: Russia, Georgia, and Iran 
    The response of the West to Russia’s invasion has been to dress up in tough rhetoric a helpless message: What can we do? And there isn’t much the free world can do. The most aggressive proposals consist only of arming the Georgian army and throwing military and diplomatic support behind other nations which live in Russia’s crosshairs. One important reality narrows options and prevents serious consideration of a First Gulf War-style response: the fact that Russia is a nuclear power. This is a lesson surely not lost on the Iranian regime, which like Russia has territorial designs on its neighbors, wishes to play an outsized role in its region, and views an American-allied democracy on its borders (Iraq) with about as much benevolence as Putin views such nations on his borders. Those who confidently predict a „containable and deterrable“ nuclear Iran should consider the suddenly not-so-deterrable nuclear Russia and ask themselves
    whether such confidence is warranted.

  8. ACHGUT  Das ständige Pech des Iran 
    Immer diese schrecklichen Missverständnisse. Nicht einmal in Peking, wo doch olympischer Friede, samt Freude und Eierkuchen zu herrschen haben, bleibt das iranische Regime von gemeinen Unterstellungen verschont. So sollen Machthaber oder Sportfunktionäre (oder beide) von Teheran aus dafür gesorgt haben, dass der Schwimmer Mohammed Alirezaei entgegen der ursprünglichen Ankündigung nicht mit dem Israeli Tom Beeri ins selbe Becken springt. Nicht für eine friedfertige oder gar amouröse Planscherei, wohlgemerkt, sondern als Konkurrenten im olympischen Vorlauf über 100 Meter Brustschwimmen. Das Nicht-Schwimmen von Alirezaei soll politische Gründe gehabt haben – so zumindest die hässlichen Gerüchte.


  9. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Paper Analyzes Russia-Georgia War 

    The editor of the Iranian daily Kayhan, Hossein Shariatmadari, who is close to Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, wrote in the paper’s editorial that the Russia-Georgia war was a pivotal event in the regional and international arena. The editorial noted that the U.S., Europe, and the Zionist lobby had sacrificed their ally Georgia for fear of their own interests, and stated that this was a lesson for the group in Iran that thinks that closeness to the U.S., establishing relations with it, and relying on it are the key to solving Iran’s problems.
    Further, the editorial stated, the Russian response, manifested by continued fighting, the rejection of a ceasefire, and the spread of the fighting to Tbilisi, indicates Russia’s aspiration to again be a world power and a strategic change in its policy, which up until now been tolerant, towards the policy of the American takeover of the Caucasus. The editorial noted that the Russian response could be perceived as against the American plan for positioning a missile defense system in the region.
    Source: Kayhan, Iran, August 12, 2008

  10. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian DM Announces New Advanced Submarine
    Iranian Defense Minister Mohammad Mustafa Najjar has announced that Iran has built a new submarine with advanced capabilities. Najjar added that Iran’s armed forces are ready to confront any surprise attack and that their response will be crushing.
    Sources: Al-Sharq Al-Awsat, London; IRNA, Iran, August 12, 2008

  11. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Daily: Remove Ahmadinejad’s Veep For Statements Of Friendship With U.S., Israeli People
    The Iranian daily Jomhouri-e Eslami, which supports Hashemi Rafsanjani, has demanded that Iranian President Mahmoud Ahmadinejad’s vice president Esfandiar Rahim Mashaii be removed because of his statements in favor of friendship with the American and Israeli people (see „Iranian VP Reiterates: Iran Is A Friend Of The American And Israeli Peoples“). The paper wrote that Mahsaii’s pride in his statements was counter to the regime’s principle of „fighting Israel until it is eliminated.“
    Source: Jomhouri-e Eslami, Iran, August 13, 2008 

  12. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Senior IRGC Officials Threaten To Close Strait Of Hormuz, Hit U.S. Troops
    In an interview with the Iranian news agency Fars, IRGC ground force commander Mohammad Jafar Assadi said that Iraq was a „big prison“ for U.S. troops, and added that if Iran were to be attacked, the U.S. would not be able to withdraw its forces from Iraq and Afghanistan overnight.
    Assadi stressed that Iran controlled „arteries essential to the enemy“ because it held the region from Pasbandar to Shat Al-Arab and part of the Gulf of Oman.
    Assadi reiterated that 60% of the world’s oil consumption passed through the Persian Gulf, and threatened that if it were attacked, Iran would raise the price of oil to record highs.
    IRGC political bureau chief Yadollah Javani said that as Khamenei had clarified, Iran’s response to an attack would be „worldwide, quick, crushing, and decisive,“ and that it would close the Strait of Hormuz.
    Javani also pointed out that Iran commanded the northern coasts of the Persian Gulf, the Strait of Hormuz, and part of the Gulf of Oman, and also important strategic islands in the Persian Gulf.
    According to Javani, a Strait of Hormuz closure had been accepted by Iran as policy, in light of its location and in light of the IRGC navy’s military capability in the Persian Gulf.

    Sources: Sobh-e Sadeq, Iran, August 11, 2008; Fars, Iran, August 9, 2008

  13. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Rafsanjani Criticizes Gov’t Economic Policy
    Iranian Expediency Council Chairman and former Akbar Hashemi Rafsanjani has criticized the government’s economic policy of the past three years, saying, „We have been put up with the executive power in these three years.“
    Rafsanjani was speaking with businessmen from Khorasan Razavi province in Mashhad on July 11.
    He said the 25-Year Outlook Plan, drawn up under his own presidency, was a step-by-step plan, the implementation of which continued until the Khatami presidency.
    However, he said, with the change of government it was clear that it would not „move in this line and we have been put up with the government in these three years.“
    Source: Tehran Times, Iran, August 13, 2008

  14. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Khamenei: Resistance Is Key To Solving Problems
    At a meeting with Algerian President Abdelaziz Bouteflika, who is visiting Tehran, Iranian Supreme Leader Ali Khamenei said that „resistance“ and „a sense of power“ are key to solving problems in the world and in Islam.
    He said that Algeria’s experience in North Africa and also Iran’s experience show that both nations‘ insistence on their rights yields results.
    Sources: Jomhouri-e Eslami, Tehran Times, Iran, August 13, 2008

  15. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Daily: Remove Ahmadinejad’s Veep For Statements Of Friendship With U.S., Israeli People
    The Iranian daily Jomhouri-e Eslami, which supports Hashemi Rafsanjani, has demanded that Iranian President Mahmoud Ahmadinejad’s vice president Esfandiar Rahim Mashaii be removed because of his statements in favor of friendship with the American and Israeli people (see „Iranian VP Reiterates: Iran Is A Friend Of The American And Israeli Peoples“).
    The paper wrote that Mahsaii’s pride in his statements was counter to the regime’s principle of „fighting Israel until it is eliminated.“
    Source: Jomhouri-e Eslami, Iran, August 13, 2008

  16. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Website Blocked After Exposing Government Lie About New Interior Minister’s Oxford Degree
    The Iranian website Alef, which is affiliated with conservative MP Ahmad Tavakkoli, a critic of the policy of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad, was blocked by authorities after it posted documents from Oxford University refuting claims by the Ahmadinejad government that Interior Minister Ali Kordan, who was appointed earlier this month, was awarded an honorary doctorate in law by the university.
    Sources: Fars, Iran, August 12, 2008; Alef, Iran, August 11, 2008

    (Click the links to view a larger versions)
    Posted at: 2008-08-13
    http://www.thememriblog.org/image/5073.jpg
    http://www.thememriblog.org/image/5075.jpg
    http://www.thememriblog.org/image/5074.jpg

Hinterlasse eine Antwort